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Die Zeche Pluto war ein Steinkohlebergwerk in Herne im Stadtteil Wanne Eickel 1 Das Bergwerk war zunachst unter dem Namen Zeche St Nicolaus gefuhrt worden und wurde spater umbenannt in Zeche Pluto 2 Der Name des Bergwerks ist angelehnt an den griechischen Gott Pluto den Gott der Unterwelt 3 Die Zeche Pluto gehorte zu den Grundungsmitgliedern des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats Ausserdem gehorte die Bergbau Aktien Gesellschaft Pluto zu den Grundungsmitgliedern des Vereins fur die bergbaulichen Interessen 4 Das Bergwerk gehorte in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg 5 Zeche PlutoAllgemeine Informationen zum BergwerkWahrzeichen der Zeche Pluto Wilhelm Der 56 Meter hohe Doppelbock uber Schacht 3Abbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 1 251 140 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 4655Betriebsbeginn 1862Betriebsende 1976Geforderte RohstoffeAbbau von Steinkohle KohleneisensteinAbbau von KohleneisensteinGeographische LageKoordinaten 51 31 56 9 N 7 8 33 4 O 51 532463 7 142612 Koordinaten 51 31 56 9 N 7 8 33 4 OZeche Pluto Regionalverband Ruhr Lage Zeche PlutoStandort Wanne EickelGemeinde HerneKreisfreie Stadt NUTS3 HerneLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Der weitere Ausbau 1 4 Der weitere Betrieb 1 5 Die weiteren Jahre 1 6 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Folgenutzung 4 Die Schachte 5 Sol und Thermalbad Wilhelmsquelle 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Im Jahr 1850 wurden in der zum Amt Herne gehorigen Gemeinde Bickern die ersten Probebohrungen durchgefuhrt 6 Im Jahr 1854 wurde die Mutung fur die Grubenfelder St Remigius St Michael und St Nikolaus eingelegt 1 Der Feldbesitz lag zunachst bei dem Schwelmer Freiherr Levin von Elverfeldt und beim Opherdicker Kammerherr von Lilien 6 Im Jahr 1855 wurde die Mutung fur die Felder St Margaretha St Rupertus und Gluckliches Ende eingelegt und im Mai wurde das Feld St Nicolaus St Michael und St Remigius verliehen und im weiteren Jahresverlauf noch das Feld St Margaretha und St Rupertus 1 Zu Anfang war der Name St Nikolaus fur die Zeche gebrauchlich Das Bergwerkseigentum wurde an den Bergassessor Heinrich Thies verkauft Er warb 1856 durch Anzeigen in Zeitungen und Handschreiben an bekannte Investoren zur Grundung einer Aktiengesellschaft Zur Sicherheit der Geldgeber liess Thies ein geologisches Gutachten von dem Berggeschworenen Karl Barth anfertigen Das positive Gutachten und die Nahe zur 1845 eroffneten Stammstrecke der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft veranlassten die Investoren 1600 Aktien zu je 500 Taler zu zeichnen Am 10 Juli 1856 konstituierte sich die Aktiengesellschaft und damit die Zeche Pluto auf einer Grundungsversammlung in Essen Unter anderem beteiligte sich der Essener Jurist und Reichstagsabgeordnete Friedrich Hammacher an der Gesellschaft 6 Daraufhin wurde ein 1 6 Meter tiefer Erkundungsschacht abgeteuft 1 1857 begannen die Teufarbeiten fur den ersten Schacht 7 im Feld St Nicolaus 1 Der Schacht befand sich in der Nahe der Koln Mindener Eisenbahnlinie 1 Schacht 1 wurde nach Johann Heinrich Wilhelm Thies mit dem Namen Schacht Thies bezeichnet 3 Zu diesem Zeitpunkt wurde der Name Pluto fur das Bergwerk verwendet 1 das zu dieser Zeit zum Bergrevier Bochum gehorte 8 Im Jahr 1858 wurde bei einer Teufe von 149 Metern das Karbon erreicht Im selben Jahr wurde ein Feldertausch durchgefuhrt Das Feld Alma wurde abgegeben und dafur ein Teilstuck des Feldes Namur ubernommen Dieses Feld wurde mit dem Feld St Remigius konsolidiert 1 Das Bergwerk wurde umbenannt in Zeche Pluto 2 Die Berechtsame umfasste sieben Geviertfelder mit einer Gesamtflache von 1 56 Millionen Quadratlachtern 1 Der Schacht 1 hatte mittlerweile eine Teufe von 96 Lachtern erreicht Aufgrund der Wasserzuflusse war man gezwungen im oberen Bereich eine wasserdichte Schachtmauerung zu erstellen Der Fuss der Mauer wurde bei einer Teufe von 80 5 Lachtern erstellt Um die Wasser abpumpen zu konnen wurde eine Wasserhaltungsmaschine mit einer Leistung von 310 PS installiert 9 Bei einer Teufe von 192 Metern 140 m NN wurde die 1 Sohle angesetzt 1 Diese Sohle diente zunachst als Wettersohle 10 Die Teufarbeiten an dem Schacht wurden weiter fortgesetzt und bei einer Teufe von 244 Metern 192 m NN wurde im Jahr 1860 die 2 Sohle angesetzt 1 Auf der ersten Bausohle 2 Sohle wurden Querschlage in sudlicher und in nordlicher Richtung aufgefahren 10 und erfolgt zunachst die Forderung fur den Eigenbedarf 1 Im Jahr 1861 wurde die Grube mit einem Gleis an die Strecke der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft angebunden 1 Mit den Querschlagen auf der 2 Sohle wurden 1861 acht Floze angefahren Die Floze hatten ein sudliches Einfallen von 44 Gon und eine Machtigkeit zwischen 30 und 156 Zoll Auf 1 Sohle wurden im selben Jahr mit dem nordlichen Wetterquerschlag weitere acht Floze aufgeschlossen 10 Im Jahr 1862 konsolidierten die sieben Geviertfelder zu Pluto die Berechtsame umfasste eine Flache von 6 8 km 2 hinzu kam noch eine Erzberechtsame 1 Uber dem Schacht wurde ein Malakow Turm errichtet in dem eine Fordermaschine mit 120 PS ihren Dienst tat 11 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Ab dem Jahr 1862 wurde die regelmassige Forderung aufgenommen 1 Von den bereits aufgeschlossenen Flozen wurden im sudlichen Bereich die Floze Nr 4 und Nr 5 und im nordlichen Feldesteil das Floz Nr 3 in Verhieb genommen Die Aus und Vorrichtungsarbeiten wurden auf der 2 Sohle weiter fortgefuhrt Der Querschlag nach Suden wurde um 43 Lachter weiter aufgefahren Der nordliche Wetterquerschlag auf der 1 Sohle wurde um 93 Lachter weiter aufgefahren Mit diesem Querschlag wurde eine Wechselstorung in der die Floze 2 und 3 doppelt lagen durchortert 12 Im Jahr darauf wurde uber Tage ein Wetterofen erbaut 1 Ausserdem wurden in der Folgezeit weitere Tagesanlagen wie eine Waschkaue fur 800 Bergleute ein Fordermaschinenraum das Magazin eine Schreinerei eine Schmiede Buroraume eine Sieberei und ein Kesselhaus mit vier Dampfkesseln erbaut 6 Der Schornstein des Kesselhauses wurde mit dem Wetterofen verbunden 1 Ausserdem wurde eine kleine Kokerei mit vier Schaumburger Ofen in Betrieb genommen 4 Unter Tage wurden mit dem sudlichen Querschlag der 2 Sohle vier unbauwurdige Floze uberfahren 13 Im Jahr darauf wurde die Kokerei erweitert 1 Im Jahr 1865 erreichte der nordliche Querschlag auf der 2 Sohle eine Auffahrungslange von 187 Lachtern Im Sandstein wurden mehrere Klufte angefahren die stark Salzsole fuhrten Uber Tage wurde gegen Ende des Jahres eine neue Zwillingsfordermaschine in Betrieb genommen die eine Leistung von 150 PS hatte 14 Im Jahr 1867 wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 wieder aufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 In der Streckenforderung wurden ab diesem Jahr Grubenpferde eingesetzt Uber Tage wurde eine maschinelle Kohlenseparationsanlage gebaut 15 Im Jahr 1869 wurde im Schacht bei einer Teufe von 323 Metern 271 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Die Vorrichtungsarbeiten konnten in diesem Jahr nur stark eingeschrankt durchgefuhrt werden Grunde hierfur waren zum einen der starke Gebirgsdruck und zum anderen zahlreiche Lagerungsstorungen 16 Am 30 April desselben Jahres kam es auf dem Bergwerk zu einer Schlagwetterexplosion bei diesem Grubenungluck wurden drei Bergleute getotet 1 Im selben Jahr wurden uber Tage die Koksofen durch 26 neue Koksofen vom Typ Coppee ersetzt 4 Um die Bewetterung der Grubenbaue zu verbessern wurde im Jahr 1870 ein Grubenlufter in Betrieb genommen Ausserdem wurde eine neue Kohlenwasche in Betrieb genommen Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt mittlerweile zum Bergrevier Recklinghausen 17 Zur Verbesserung der Bewetterung wurde im Jahr 1873 mit den Teufarbeiten fur einen weiteren Schacht begonnen 4 Der Schacht 2 erhielt den Namen Schacht Wilhelm 3 Der Name Wilhelm wurde zu Ehren der koniglich kaiserlichen Regenten gewahlt 6 Der Schacht wurde im Nordfeld 1 3 Kilometer von Schacht Thies angesetzt Im Jahr darauf erreichte der Schacht Wilhelm bei einer Teufe von 180 Metern das Karbon Noch im selben Jahr wurden bei einer Teufe von 203 Metern 155 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 230 Metern 182 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Der Schacht 2 erhielt ebenfalls einen Anschluss an den Bahnhof Wanne 18 Der weitere Ausbau Bearbeiten nbsp Das vom Verfall bedrohte Denkmal fur 23 der Schlagwetteropfer nbsp und die Namenstafel nbsp Denkmal auf dem Friedhof an der HerzogstrasseIm Jahr 1875 wurde ein weiterer Wetterschacht abgeteuft der spater als Schacht 6 bezeichnet wurde 3 Der Schacht wurde 350 Meter sudlich von Schacht 1 angesetzt und der Schacht erreichte bei einer Teufe von 142 Metern das Karbon 1 Im Oktober 1875 wurde im Schacht 2 mit der Forderung begonnen 6 und der Abbau von Kohleneisenstein wurde eingestellt Im Jahr 1876 wurde der Wetterschacht 6 mit der 1 Sohle durchschlagig und bei einer Teufe von 162 Metern 110 m NN wurde eine Wettersohle angesetzt Auf der Wettersohle wurde ein Wetterofen aufgestellt und der Schacht als Wetterschacht in Betrieb genommen Im Jahr 1877 wurde zwischen den Schachten Thies und Wilhelm ein Durchschlag erstellt Am 17 September 1876 kam es zu einer erneuten Schlagwetterexplosion hierbei verloren drei Bergleute ihr Leben 1 In den folgenden Jahren wurde der Betriebsteil Wilhelm weiter ausgebaut 7 Im Jahr 1878 wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 wieder aufgenommen und im Schacht wurde die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1880 wurde auch Schacht 1 tiefer geteuft und bei einer Teufe von 404 Metern 352 m NN wurde die 4 Sohle angesetzt Die Teufarbeiten an Schacht 1 wurde 1882 weitergefuhrt Am 10 Mai desselben Jahres ereignete sich erneut eine Schlagwetterexplosion der 67 Bergleute zum Opfer fielen Der Schacht 6 wurde 1882 bis zur 2 Sohle tiefer geteuft An dem Schacht 1 wurden 1883 die ersten Otto Hoffmann Koksofen des Ruhrreviers in Betrieb genommen bei denen auch Teer gewonnen wurde Im Jahr 1885 wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 wieder aufgenommen und es wurde die 4 Sohle angesetzt Ausserdem wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 weitergefuhrt und im Jahr 1887 wurde bei einer Teufe von 503 Metern 451 m NN die 5 Sohle angesetzt Auf der 4 Sohle wurde ein Durchschlag zwischen den Schachten 1 und 2 erstellt Im Jahr 1888 wurden der Schacht 6 bis zur 3 Sohle tiefer geteuft Im selben Jahr kam es an Schacht Thies zu einem Defekt an der Wasserhaltung so dass die 5 Sohle monatelang unter Wasser stand 1 Am 3 Juli des Jahres 1891 wurde auf der 4 Sohle eine starke Wasserader angebohrt Die dort tatigen Hauer befurchteten zuerst dass die Emscher durchgebrochen ware Bei dem Wasser handelte es sich jedoch um bis zu 28 Grad warme Natursole Fur die Sole wurde eine Berechtsame erteilt 1 und sie wurde spater als Heilsole verwendet 6 Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 bei einer Teufe von 595 Metern eingestellt Am 7 August des Jahres 1892 kam es auf dem Betriebsteil Wilhelm zu einem Brand in der Kohlenwasche und der Kohlenverladung 1 Im Jahr 1893 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 3 neben dem Schacht 2 begonnen 2 Der Schacht wurde in den Folgejahren tiefer geteuft und die Schachtanlage wurde weiter ausgebaut 2 Bis zum Jahr 1894 war der Schacht 3 bis zur 4 Sohle geteuft worden Im Jahr 1895 wurden die Teufarbeiten an Schacht Thies wieder aufgenommen und bei einer Teufe von 606 Metern 554 m NN wurde die 6 Sohle angesetzt Im Schacht 2 wurde die 5 Sohle angesetzt und der Schacht 3 Wetterschacht 3 bis zur 5 Sohle tiefer geteuft und an dem Schacht wurde die Forderung aufgenommen Im Jahr 1896 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 595 Metern 546 m NN die 6 Sohle angesetzt Am 17 Marz des Jahres 1897 kam es im Baufeld Schacht 2 zu einer Kohlenstaubexplosion hierbei wurden acht Bergleute getotet Noch im selben Jahr wurde an Schacht 2 eine Kokerei in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1898 wurde auf der 6 Sohle der Querschlag von Schacht Thies weiter in nordlicher Richtung bis zur Hauptuberschiebung aufgefahren In sudlicher Richtung wurde mit dem Querschlag das Floz 5 angefahren Auf der 5 Sohle wurde das Westfeld hinter der Consolidationer Storung weiter aufgeschlossen Abgebaut wurde im Baufeld von Schacht Wilhelm in den Gaskohlenflozen auf der 4 Sohle und im Baufeld von Schacht Thies auf der 4 Sohle und der 5 Sohle 19 Im Baufeld von Schacht Wilhelm waren insgesamt 13 Floze in Verhieb davon waren sechs Floze mit Bergemittel die anderen sieben Floze waren aus reiner Kohle Die Machtigkeit der Floze lag zwischen 0 8 und 2 2 Metern bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 05 und 0 3 Meter Auf dem Baufeld von Schacht Thies waren insgesamt 16 Floze mit einer Machtigkeit von 0 6 bis 3 0 Metern in Verhieb davon waren sechs Floze mit Bergeanteil die anderen zehn Floze waren aus reiner Kohle Bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 05 und 0 6 Meter 20 Der Abbau in den Gaskohlenflozen naherte sich zu diesem Zeitpunkt dem Ende auch waren mittlerweile Fettkohlenfloze erschlossen worden Uber Tage wurden die erforderlichen Anlagen fur die Aufbereitung der Fettkohlen wie z B die Feinkohlenwasche errichtet Ausserdem wurde ein neuer grosserer Kompressor installiert sowie eine Ringofenziegelei und eine Zentralkondensation gebaut Es wurde begonnen eine neue Fordermaschine zu installieren 19 Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Gelsenkirchen 20 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1899 wurde mit den Teufarbeiten fur den Wetterschacht 4 begonnen Der Schacht wurde neben Schacht 1 angesetzt 1 Ende des 19 Jahrhunderts erfolgte dann eine Erweiterung des Betriebsteiles Thies zur Doppelschachtanlage Schacht 1 4 Ausserdem erfolgte zu dieser Zeit eine Erweiterung zur Doppelschachtanlage Pluto Wilhelm mit den Schachten 2 und 3 3 Da das Huttenwerk Schalker Verein uber keine eigenen Kohle und Koksreserven in unmittelbarer Nahe verfugte erwirkte das Unternehmen eine Fusion mit der benachbarten Zeche Pluto Dadurch ging die Zeche Pluto in das Eigentum der Aktiengesellschaft Schalker Gruben und Hutten Verein uber 4 Im Jahr 1900 erreichte der Wetterschacht 4 die 3 Sohle Im Jahr 1901 wurde im Schacht 4 die 6 Sohle angesetzt und noch im selben Jahr mit der Forderung begonnen Im darauffolgenden Jahr wurde der Schacht 3 bis zur 6 Sohle geteuft Im Jahr 1903 wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 wieder aufgenommen und bei einer Teufe von 705 Metern 653 m NN wurde die 7 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1906 wurde im Suden des Feldes Pluto mit den Teufarbeiten fur den Schacht 5 begonnen 4 Der Schacht wurde 930 Meter westlich vom Betriebsteil 1 4 abgeteuft 1 Ausserdem wurden zu diesem Zeitpunkt die Tagesanlagen 4 und die Kokerei weiter ausgebaut 3 Der Ausbau der Kokerei war zwingend erforderlich geworden um den Koksbedarf des Schalker Huttenwerkes weitestgehend durch eigenen Koks decken zu konnen In der Folgezeit wurde der Betriebsteil 2 3 zur Hauptforderanlage ausgebaut 4 Im Jahr 1907 erreichte der Schacht 5 bei einer Teufe von 146 Metern das Karbon Die Berechtsame umfasste zu dieser Zeit eine Flache von 6 8 km2 1 Am 13 Marz desselben Jahres ging die Zeche Pluto von der Aktiengesellschaft Schalker Gruben und Hutten Verein in das Eigentum der Gelsenkirchener Bergwerks AG GBAG uber 4 Im Jahr darauf erreichte man mit dem Schacht 5 die 5 Sohle und der Schacht wurde in Betrieb genommen 1909 wurden Schacht bis zur 4 Sohle weiter abgeteuft Im Jahr 1910 wurde im Schacht Thies die Forderung eingestellt und der Wetterschacht 6 wurde bis zur 6 Sohle geteuft Ab der 5 Sohle wurde der Schacht mit einem kleineren Schachtquerschnitt geteuft Der Schacht 1 verfullt und neu geteuft und im Jahr 1912 wurde der Schacht 1 wieder bis zur 7 Sohle in Betrieb genommen 1 Im darauffolgenden Jahr wurde neben dem Schacht Wilhelm mit den Teufarbeiten fur den Schacht 7 begonnen 3 Am 24 Juni des Jahres 1914 wurden bei einem Steinschlag drei Bergleute getotet Im Jahr darauf erreichte der Schacht 7 die 5 Sohle Im Jahr 1916 wurde der Schacht 7 mit der von Schacht Thies aufgefahrenen 7 Sohle durchschlagig Am 9 Juli des Jahres 1917 kam es im Baufeld Wilhelm zu einer Sprengstoff und anschliessenden Kohlenstaubexplosion hierbei wurden 14 Bergleute getotet 1 Im Jahr darauf ging der Schacht 7 in Forderung 3 und in Schacht 2 wurde die Forderung eingestellt Der Schacht wurde zum Wetterschacht umfunktioniert Im Jahr 1919 wurde der Schacht 3 bis zur 7 Sohle in Betrieb genommen 1 Die weiteren Jahre Bearbeiten nbsp Hafen Grimberg im Hintergrund Schacht WilhelmIm Jahr 1924 wurde die Vereinigte Stahlwerke AG gegrundet die auch den Bergwerksbesitz der GBAG ubernahm Im Jahr 1926 wurde die Zeche Pluto in die Gruppe Gelsenkirchen der Abteilung Bergbau der Vereinigten Stahlwerke AG eingegliedert 4 Am 26 Juni des Jahres 1927 wurde auf dem Betriebsteil Thies die Kokerei stillgelegt Das Grubenfeld Thies wurde nun zum Baufeld Wilhelm zugefugt 1 Aus Rationalisierungsgrunden wurde die Forderung auf Schacht 3 Wilhelm konzentriert 3 Der am konzerneigenen Hafen Grimberg am Rhein Herne Kanal gelegene Schacht bot die besseren Voraussetzungen zum Abtransport der Kohlen 6 Die meisten Tagesanlagen auf dem Betriebsteil 1 4 wurden abgerissen Die Schachte blieben weiterhin offen Am 31 Marz des darauffolgenden Jahres wurde die Kokerei auf dem Betriebsteil 2 3 stillgelegt 1 Im Jahr 1931 wurde das Grubenfeld Alma mit den Betriebsteilen 1 2 5 von der stillgelegten Zeche Rheinelbe amp Alma ubernommen Durch diese Ubernahme umfasste die Berechtsame nun eine Flache von 10 5 km2 3 Im Jahr 1941 wurden die Teufarbeiten an Schacht 4 wieder aufgenommen und bei einer Teufe von 810 Metern 758 m NN wurde die 8 Sohle angesetzt 1 Im selben Jahr kam es auf der Kokerei zu einer Explosion 3 Bei diesem am 23 Oktober in der Teerdestillation verursachten Unfall kamen neun Mitarbeiter ums Leben Noch im selben Jahr wurde ein Feldesteil von der bereits stillgelegten Zeche Hibernia angepachtet Im Jahr 1943 wurde der Schacht 3 verfullt um ihn anschliessend neu abteufen zu konnen Im darauffolgenden Jahr wurde begonnen den Schacht 3 mit einem grosseren Querschnitt neu abzuteufen Der Schacht 6 wurde in diesem Jahr bis zur 7 Sohle in Betrieb genommen 1 Am 8 November desselben Jahres wurde der Betriebsteil Thies durch Luftangriffe schwer beschadigt 6 Am 23 Februar des Jahres 1945 wurde das Kriegsgefangenenlager bei einem alliierten Bombenangriff sehr stark zerstort Bei dem Angriff fanden 125 Kriegsgefangene den Tod 1 Am 4 und 5 April desselben Jahres wurde der Betriebsteil Wilhelm durch Artilleriebeschuss beschadigt 6 Im August 1945 wurde das Neuteufen von Schacht 3 gestundet 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vereinigten Stahlwerke zerschlagen 6 Auf Pluto wurden in der Folgezeit die Schachte tiefer geteuft 2 Die Forderung auf Zeche Pluto wurde trotz zerstorter Tagesanlagen kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs wieder aufgenommen Hauptfordersohle war die 7 Sohle Ab dem Jahr 1946 wurden die Teufarbeiten an Schacht 3 wieder aufgenommen 1 Im Jahr 1949 wurde begonnen den Schacht 3 ab der 6 Sohle tiefer zu teufen Zu diesem Zeitpunkt hatte das Bergwerk drei Fordersohlen Im Baufeld Wilhelm war dies die 7 Sohle im Baufeld Thies die 4 Sohle und im Baufeld Alma die 6 Sohle Im Jahr 1950 umfasste die Berechtsame eine Flache von 8 2 km2 Im darauffolgenden Jahr wurde der Schacht 3 bis zur 8 Sohle in Betrieb genommen Im Jahr 1952 wurde mit dem Abbau auf der 8 Sohle begonnen 1 Zwischen 1953 und 1963 wurden die veralteten Tagesanlagen auf der Schachtanlage Pluto Wilhelm vollkommen erneuert 3 Nach den Planen der Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer wurde uber dem Schacht 3 ein 56 m hohes modernes Fordergerust errichtet 3 in Anlehnung an den Schacht 12 der Zeche Zollverein errichtet Im selben Jahr wurde im Schacht 3 bei einer Teufe von 940 Metern 890 m NN die 9 Sohle angesetzt Schacht 3 wurde weiter zum Zentralforderschacht ausgebaut 1 Im Jahr 1954 wurde der Zentralforderschacht in Betrieb genommen 2 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1956 wurde die 8 Sohle zur Hauptfordersohle 1 Im Jahr 1960 wurde Schacht 4 zum Wetterschacht umfunktioniert 3 Im Jahr 1963 wurde Schacht Thies verfullt 2 Im darauffolgenden Jahr wurde der Schacht 6 abgeworfen Das Bergwerk hatte nun noch funf Schachte in Betrieb Im Jahr 1966 begannen die Ausrichtungsarbeiten der 9 Sohle 1 Im Jahr 1968 wurde die Ruhrkohle AG gegrundet und die Zeche Pluto wurde in die neugegrundete Ruhrkohle AG eingegliedert Das Bergwerk wurde der Bergbau AG Essen angegliedert 21 Ab dem Jahr 1971 wurde eine gemeinsame Werksdirektion mit der Zeche Consolidation gebildet 3 Im Jahr 1973 wurde die 9 Sohle zur Hauptfordersohle 1 Am 31 Marz des Jahres 1976 wurde die Forderung auf Pluto eingestellt 2 Das Baufeld und die Schachte wurden von der Zeche Consolidation ubernommen 3 Die noch auf Pluto beschaftigten Mitarbeiter wurden von der Zeche Consolidation ubernommen Consolidation baute in den Folgejahren die noch vorhandenen Kohlenreserven im Baufeld Pluto ab 6 Forderung und Belegschaft BearbeitenBelegschaftszahlen im RuhrbergbauJahr Belegschaft Forderung in t1860 1 97 26711865 3 435 103 7091866 22 537 131 8871870 1 576 138 1821875 1 1150 229 9561880 1 1567 402 7151885 2052 518 8931890 2233 572 6931900 3940 955 3821905 1 4512 1 015 6431913 4 4655 1 251 1401915 3 3413 877 9901920 1 4664 838 7001925 3 3940 820 0001930 4 2425 769 0001935 1 1545 640 3601940 3 2301 842 0001945 1711 211 7701950 1 3013 669 7701955 4 2870 792 0001970 1 2102 940 0001975 3 1640 1 080 000Die ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1858 in diesem Jahr waren 107 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt Die Zeche entwickelte sich bis zum Ersten Weltkrieg zur Grosszeche wobei im Jahr 1913 die hochste Forderrate mit 1 251 140 Tonnen erzielt wurde In den folgenden Jahren war die Forderung rucklaufig mit kurzzeitigen Spitzen zu Beginn des Zweiten Weltkrieges und vor dem Zusammenschluss mit der Zeche Consolidation Die letzten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1975 Folgenutzung Bearbeiten nbsp Forderturm ohne die Schachthalle 2021 Von der Zeche zeugt heute das unter Denkmalschutz stehende Fordergerust uber Schacht Wilhelm Zwischen September 2020 und Anfang Januar 2021 wurde die Schachthalle aufgrund des schlechten Zustandes abgebrochen 7 In den uber Schacht Wilhelm verbliebenen Tagesanlagen befindet sich heute ein Teil des Grubenrettungswesens und der Grubenwehr der DSK 6 Daneben befindet sich auf dem Gelande die zentrale Leitwarte der Wasserhaltung der RAG 23 Die verbliebenen Tagesanlagen uber Schacht Thies werden heute vom Technischen Hilfswerk Wanne Eickel genutzt Der Landschaftsverband Westfalen Lippe errichtete in den Jahren 2008 bis 2011 eine Massregelvollzugsklinik fur Forensische Psychiatrie auf dem Zechengelande an der Wilhelmstrasse westlich des Schachts Pluto Wilhelm 24 Die Schachte BearbeitenSchacht 1 Thies 1857 Teufbeginn 1927 stillgelegt Lage 51 31 19 6 N 7 9 11 9 O 51 5221 7 1533 Wetterschacht 6 1875 Teufbeginn 1964 stillgelegt ungefahre Lage 51 31 9 8 N 7 9 15 5 O 51 5194 7 1543 Schacht 4 1899 Teufbeginn 1982 stillgelegt ungefahre Lage 51 31 16 3 N 7 9 13 3 O 51 5212 7 1537 Schacht 2 Wilhelm 1873 Teufbeginn 1993 stillgelegt Lage 51 31 57 4 N 7 8 31 2 O 51 532605 7 142005 Schacht 3 1893 Teufbeginn ab 1954 Zentralforderschacht 1993 stillgelegt Lage 51 31 56 9 N 7 8 33 4 O 51 532463 7 142612 1906 wurde mit Schacht 5 ein Wetterschacht im Westfeld ungefahre Lage 51 31 10 9 N 7 8 27 2 O 51 5197 7 1409 eroffnet der bis 1977 in Betrieb war Schacht 7 1913 Teufbeginn 1990 stillgelegt Lage 51 31 57 1 N 7 8 24 6 O 51 532517 7 140153Sol und Thermalbad Wilhelmsquelle Bearbeiten nbsp Rheumazentrum Ruhrgebiet Hauptartikel Sol und Thermalbad Wilhelmsquelle Ab 1891 wurde auf der Zeche Pluto mit einer Pumpe Sole zu Tage gefordert Das Sol und Thermalbad Wilhelmsquelle mit zugehorigem Kurhotel wurde mit dieser Sole beliefert Dieses Thermalbad wurde von einer eigenstandigen Aktiengesellschaft betrieben und ging 1920 in den Besitz der Stadtwerke Wanne Eickel uber Nach 1945 wurden die kriegszerstorten Gebaude mit finanzieller Unterstutzung der Knappschaft neu errichtet und im Oktober 1949 in Betrieb genommen Das Sol und Thermalbad existiert bis heute Als Rheumazentrum Ruhrgebiet wird es in kirchlicher Tragerschaft in Herne Wanne betrieben 6 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h Gunter Streich Corneel Voigt Zechen Dominanten im Revier 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Verlag Beleke KG Nobel Verlag GmbH Essen 1999 ISBN 3 922785 58 1 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i j k l m Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 H Fleck E Hartwig Geschichte Statistik und Technik der Steinkohlen Deutschland s und anderer Lander Europa s R Oldenbourg Munchen 1865 a b c d e f g h i j k l m n Wolfgang Viehweger Spur der Kohle Europa in Herne und Wanne Eickel Frischtexte Verlag Herne 2000 ISBN 3 933059 03 8 a b c Pluto In Kulturburo der Stadt Herne Hrsg SchachtZeichen in Herne und Wanne Eickel Stadt Herne Stadtmarketing Herne Herne 2010 S 36 40 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 a b c Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Wanner Jungs Die Bergwerk Aktiengesellschaft Pluto Archiviert vom Original am 5 Mai 2008 abgerufen am 16 Juli 2008 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechszehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1868 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Neunzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1871 Stadtgebiet Wanne und Herne um 1865 PDF 6 9 MB In Herne Cloud Stadt Herne abgerufen am 12 Januar 2022 Die Angabe um 1865 erscheint zu fruh datiert da die Zeche Vereinigte Gregor erst 1871 in Unser Fritz umbenannt wurde und die Abteufarbeiten fur Pluto Schacht II erst 1873 begannen Beide Schachte sind allerdings bereits so in der Karte eingezeichnet a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 a b Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 S 332 Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 Koniglich statistisches Bureau in Berlin Hrsg Preussische Statistik XIII Vergleichende Uebersicht des Ganges der Industrie des Handels und Verkehrs im preussischen Staate 1866 Verlag Ernst Kuehn s statistisches Separat Conto Berlin 1868 R A G Aktiengesellschaft Von wo aus wird die zentrale Wasserhaltung gesteuert RAG Aktiengesellschaft Abgerufen am 17 Marz 2023 Forensische LWL Kliniken Memento vom 17 Oktober 2009 im Internet Archive zuletzt abgerufen am 23 Juni 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Pluto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herner Zechen Pluto Stadt Herne zuletzt abgerufen am 26 Juni 2014 Fotografien und Geschichte der Zeche Pluto industriedenkmal de zuletzt abgerufen am 26 Juni 2014 Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur http ruhrzechenaus de herne her pluto htmlRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte 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Unser Fritz Kunstlerzeche Unser Fritz 2 3 Rhein Herne Kanal Fleuthe Brucke Hafen Wanne West Schleuse Wanne Eickel Trainingsbergwerk Recklinghausen Zeche Recklinghausen I Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Emscherbruch Zeche Ewald nbsp nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau 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