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Die Zeche Hugo war ein Steinkohlebergwerk in Gelsenkirchen Buer Zeche HugoAllgemeine Informationen zum BergwerkZeche Hugo 2 5 8 Kauengebaude und Verwaltungsgebaude 2010 Forderung Jahr ca 3 5 Mio tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte ca 5000Betriebsbeginn 1875Betriebsende 1997Nachfolgenutzung Verbund mit Zeche Ewald zum Bergwerk Ewald HugoGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 34 8 N 7 2 3 O 51 568888888889 7 0341666666667 Koordinaten 51 34 8 N 7 2 3 OZeche Hugo Regionalverband Ruhr Lage Zeche HugoStandort BuerGemeinde GelsenkirchenKreisfreie Stadt NUTS3 GelsenkirchenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Stahlkastenfordergerust von 1974 uber Schacht 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1870 1914 1 2 1914 1960 1 3 1960 1997 2 Stilllegung 3 Heutiger Zustand 4 Schachtkoordinaten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1870 1914 Bearbeiten In den Jahren 1870 bis 1872 wurden diverse Mutungsbohrungen westlich von Buer fundig Unter Leitung des Essener Kaufmanns Hugo Honigmann wurde durch Anteilseigner aus Essen Mulheim an der Ruhr und Buer am 24 Marz 1873 die Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Hugo gegrundet und am 2 April 1874 bergrechtlich genehmigt 1873 wurde an der Landstrasse nach Horst mit dem Abteufen des ersten Schachtes begonnen 1875 konnte dieser in Betrieb gehen Er wurde mit dem ersten eisernen Fordergerust der Bauart Promnitz spater meist als Deutsches Strebengerust bezeichnet in Deutschland ausgestattet 1 Wegen technischer Schwierigkeiten bei der Inbetriebnahme des Schachtes wurde bald der Zufluss auslandischen Kapitals notwendig Aus diesem Grunde wurde die bergrechtliche Gewerkschaft Hugo 1881 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt an der der international agierende Montankonzern Harpener Bergbau AG die Aktienmehrheit hatte Von 1881 bis 1885 wurde am Brossweg der Schacht 2 abgeteuft und als Forderschacht eingerichtet Dieser Schacht wurde mit einem Tomson Bock ausgestattet Im Sudfeld folgte nun von 1891 bis 1895 der Schacht 3 Zur Konzentration der Forderung auf die Schachtanlagen 1 und 2 wurden diese mit der Zeit zu Doppelschachtanlagen ausgebaut Es wurden niedergebracht von 1899 bis 1902 neben Schacht 1 der Schacht 4 Er erhielt einen Tomson Bock als Fordereinrichtung von 1905 bis 1909 neben Schacht 2 der Schacht 5 Hier wurde ebenfalls ein Tomson Bock errichtet der letzte der im Bergwerksbesitz der Harpen AG errichtet wurde 1906 erhielt die Schachtanlage 2 5 zusatzlich eine Kokerei Eine 1914 auf Schacht 1 4 angeblasene Kokerei musste kurz danach wieder ausser Betrieb genommen werden Die Abbaubetriebe wurden nach und nach modernisiert Es wurden verstarkt Schuttelrutschenforderungen eingesetzt 1914 1960 Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg fuhrte die Harpen AG mehrere Zusammenfassungsmassnahmen durch 1928 folgte die Ausserbetriebnahme der Forderschachtanlage 3 Sie wurde als Seilfahrt und Wetterschachtanlage fortbetrieben 1930 wurde ferner die Kokerei Hugo 2 5 stillgelegt Ab 1934 wurde wegen der geanderten politischen Rahmenbedingungen wieder der Ausbau der Zeche in Angriff genommen Die Aufbereitungsanlagen Schacht 2 5 wurden umfangreich erneuert Der ostliche und nordliche Grubenfeldbereich wurde nach und nach durch Seilfahrtschachtanlagen aufgeschlossen Von 1934 bis 1936 wurde Schacht Hugo 6 niedergebracht Dieser Schacht wurde spater Hugo Ost genannt 1940 folgte an der Grenze zu Scholven der Schacht 7 genannt Hugo Nord Dieser ging 1944 in Betrieb 1944 erlitt die Schachtanlage 2 5 schwere Bombenschaden Die Forderung musste auf die Schachtanlage 1 4 verlagert werden Nach Behebung der Kriegsschaden und Ausstattung des Schachtes 2 mit Gefassforderung wurde 1947 die Forderung nach Hugo 2 5 zuruckverlegt Die Schachtanlage 1 4 stellte endgultig die Forderung ein Gleichzeitig wurde aber auf 1 4 eine neue Kokerei mit 140 Koksofen in Betrieb genommen 1952 wurde die Zeche Hugo gemass Beschluss des Alliierten Kontrollrates aus der Harpen AG ausgegliedert und der Essener Steinkohlenbergwerke AG zugeordnet Ab 1954 wurde die Anlage 2 5 umfassend ausgebaut Die neuen Gebaude wurden durch den Architekten Fritz Schupp gestaltet 1957 bis 1960 wurde auf 2 5 der neue Forderschacht 8 niedergebracht welcher mit Grossraumwagenforderung die Hauptforderung ubernahm Neben ihm wurde eine neue Aufbereitung errichtet Dieses Ensemble ist ebenfalls durch Schupp gestaltet worden 1960 1997 Bearbeiten 1967 wurde der nicht mehr benotigte Schacht 3 verfullt 1968 ging die Zeche Hugo in die neu gegrundete Ruhrkohle AG ein Das Kraftwerk Hugo 2 5 8 wurde von der Steinkohlen Elektrizitat AG STEAG ubernommen 1971 konnte die Zeche viele der im Rahmen des Gesamtanpassungsplans der Ruhrkohle freigesetzten Bergleute der ehemaligen Zeche Graf Moltke ubernehmen Es wurden weitere Modernisierungsmassnahmen durchgefuhrt Die Gefassforderkapazitat des Schachtes Hugo 2 wurde vergrossert Dazu erhielt der Schacht 1974 ein neues Stahlkastengerust mit Vierseilforderung um die Forderung in 30 t Gefassen zu ermoglichen Ab 1973 wurde verstarkt der Abbau der Flammkohlenvorrate der ehemaligen Zeche Graf Bismarck in Angriff genommen Dazu musste das Sudfeld wettertechnisch besser erschlossen werden Daher wurde von 1974 bis 1979 der Schacht Hugo 9 als reiner Wetterschacht abgeteuft Dem gleichen Zweck diente der auf dem Gelande der Zeche Bismarck II niedergebrachte Schacht Emschermulde 2 abgekurzt EMU 2 1977 wurde die Kokerei 1 4 endgultig stillgelegt Die Schachte 1 4 wurden mit kleineren Forderanlagen ausgestattet Die Forderung 1980 betrug 3 5 Mio t Fett Gas und Gasflammkohle bei 5000 Beschaftigten 1986 wurde der Schacht 5 mit einer Turmfordermaschine ausgestattet um als zentraler Seilfahrt und Materialschacht dienen zu konnen Am 1 Januar 1993 wurde die Zeche Hugo gemass den Beschlussen der Kohlerunde mit der Zeche Consolidation und Nordstern zum Bergwerk Hugo Consolidation zusammengeschlossen Im Juni 1996 kam es zu einem Grubenbrand in 1170 Metern Tiefe Hierbei gerieten Transportbander Kabelstrange und Explosionssperren in Brand Dadurch wurden hohere Mengen Dioxin freigesetzt Dutzende Bergleute erlitten Hautinfekte Atemwegsenzungungen und anderen Vergiftungserscheinungen Danach wurden hohe Dioxin Werte gemessen 2 Stilllegung BearbeitenAm 1 April 1997 erfolgte der Verbund mit dem Bergwerk Ewald Schlagel amp Eisen zum Bergwerk Ewald Hugo Die Forderung des Baufelds Hugo wurde ab Januar 1998 nach Ewald in Herten verlagert Dieses Bergwerk wurde am 30 April 2000 geschlossen nbsp Kraftwerk und Kohlenaufbereitung Marz 2003 nbsp Blick von der Halde auf das Bergwerk im Marz 2003 links im Hintergrund das Kohlekraftwerk Scholven nbsp Schachtanlage Hugo 1 4 mit Gasabsaugeanlage Marz 2003 nbsp Grubengasgewinnungs und verwertungsanlage an den stillgelegten Schachten Hugo 1 4 in GelsenkirchenHeutiger Zustand BearbeitenDie verbliebenen Schachte wurden zwischen 1997 und 2001 verfullt nachdem Plane fur ein Besucherbergwerk das uber die Schachte 5 und 8 hatte betrieben werden konnen 2001 aus Kostengrunden endgultig aufgegeben worden waren 3 Im Anschluss erfolgte der fast restlose Abbruch der Tagesanlagen aller Schachtanlagen auch der umfangreichen Schupp schen Gebaude auf Hugo 2 5 8 und Gebauden aus der Grunderzeit der mit der Sprengung des Kraftwerks auf Hugo 2 5 8 seinen Abschluss fand 4 Einer Initiative von ehemaligen Bergleuten und Nicht Bergleuten ist es zu verdanken dass Fordergerust und Fordermaschine von Schacht Hugo 2 nicht abgebrochen wurden Sie wurden 2005 von der Stadt Gelsenkirchen ubernommen und werden als Museum eingerichtet Klaus Herzmanatus letzter Betriebsratsvorsitzender des Bergwerks Hugo ist Geschaftsfuhrer und Motor des Tragervereins Hugo Schacht 2 e V Der Aktionskreis zum Erhalt des Schachts hat mittlerweile eine Starke von knapp 50 Personen Der Tragerverein unterhalt zusammen mit dem Geschichtskreis Hugo Schungelberg das kleine Museum 5 hier gibt es Bergbau und Heimatgeschichte zu erleben sowie die Verbindung des FC Schalke 04 zu den Knappen zu sehen nbsp Ehemaliges Bahnwartergebaude an der Hugo Bahn nbsp Markenkontrolle Hugo 1 4Ebenfalls ist die Markenkontrolle Hugo 1 4 erhalten die heute Gastronomie beherbergt Auch die alte Direktion und einige Beamtenhauser an der Horster Strasse zeugen von der bergbaulichen Vergangenheit Des Weiteren sind naturlich in der Umgebung immer wieder mal ausgemusterte Forderwagen in Vorgarten und auch aufgestellte Seilscheiben an der Horster Strasse Ecke Horster Hugostrasse zu finden Die Aussenschachte Nord Ost 9 EMU 2 wurden ebenfalls verfullt sie werden aktuell teilweise zur Grubengasnutzung verwendet Auf dem Gelande der ehemaligen Schachtanlage 1 4 wird Grubengas uber Schachtleitungen abgesaugt und zur Stromerzeugung genutzt Die Grubengasgewinnungsanlage besteht aus Gassaugern Drehkolbengeblase und die Verwertungsanlage aus Gasmotoren mit angekuppelten Stromgeneratoren Die Komponenten sind in Container untergebracht und der Strom wird in das offentliche Netz eingespeist Auf dem Gelande des Nebenanlagen Hugo Ost und Hugo 9 sind ebenfalls Grubengasgewinnungsanlagen aufgebaut Das Schrankenwarterhauschen der Zechenbahn Hugo Bahn an der Horster Strasse blieb durch den Einsatz von Alfred Konter 1929 2017 6 erhalten Der im Volksmund als Don Alfredo bekannte ehemalige Bedienstete der Hugo Bahn weigerte sich das Gebaude beim Anrollen des Abrissbaggers zu verlassen Letztendlich konnte er den Abriss verhindern das Hauschen wird jetzt vom Regionalverband Ruhr verwaltet Alfred Konter hatte hier Erinnerungsstucke ausgestellt Die Trasse der Hugo Bahn ist zum Bahnradweg umgebaut worden und fuhrt an dem Schrankenwarterhauschen vorbei 7 Im Januar 2022 wurden Plane zur Neugestaltung der Umgebung bekannt das Gebaude wird hiervon unberuhrt bleiben 8 Die Siedlung Schungelberg ist Teil der Route der Industriekultur Schachtkoordinaten Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten der Schachte OSM Hugo 1 4 51 33 47 6 N 7 2 41 9 O 51 563213888889 7 0449833333333 Zeche Hugo 1 51 33 49 4 N 7 2 42 O 51 563725 7 0449972222222 Zeche Hugo 4 51 33 49 7 N 7 2 40 3 O 51 563805555556 7 0445333333333 Grubengasanlage Zeche Hugo 1 4 Hugo 2 5 8 51 34 8 3 N 7 2 4 6 O 51 568972222222 7 0346111111111 Zeche Hugo 2 51 34 9 4 N 7 2 9 6 O 51 569263888889 7 036 Zeche Hugo 5 51 34 12 8 N 7 2 15 4 O 51 570222222222 7 0376111111111 Zeche Hugo 8 Hugo 3 51 32 43 7 N 7 3 8 1 O 51 545476111111 7 0522611111111 Zeche Hugo 3 Hugo Ost Hugo 6 51 34 56 7 N 7 5 1 3 O 51 582402777778 7 0836861111111 Zeche Hugo Ost Hugo Nord Hugo 7 51 34 57 2 N 7 1 6 O 51 582555555556 7 0183333333333 Zeche Hugo Nord Hugo 9 51 33 6 9 N 7 3 45 9 O 51 551908333333 7 0627472222222 Zeche Hugo 9 Emschermulde 2 51 33 0 N 7 5 28 8 O 51 549988888889 7 0913416666667 Schacht EMU 2 Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Vergangenheit und Zukunft einer Schlusseltechnologie Mit einem Katalog der Lebensgeschichten von 477 Zechen Reihe Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Nachfolger Konigstein im Taunus 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 S 235 237 Thomas Parent Das Ruhrgebiet vom goldenen Mittelalter zur Industriekultur 2 Auflage DuMont Koln 2000 ISBN 3 7701 3159 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Hugo Sammlung von Bildern Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11664 archivierte Version Tragerverein Hugo Schacht 2 Bildergalerie Hugo 2 5 8 2004 auf LostAreas Zeche Hugo auf gelsenkirchener geschichten Regiowiki Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Reihe Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Nachfolger Konigstein im Taunus 6 Aufl 2008 S 235 Gift schleicht aus Zeche Hugo Focus 50 1996 WAZ Lokales Buer Schicht am Schacht Bergleute haben den Kampf verloren 28 April 2000 WAZ Lokales Buer Hugo wird ein Deckel verpasst 28 April 2001 Bergbau Zeche Hugo Schalker Knappen das kleine Museum Gelsenkirchen Schalke 04 Abgerufen am 27 August 2019 kleines Museum auf gelsenkirchen de abgerufen am 14 Januar 2023 Alfred Konter auf gelsenkirchener geschichten abgerufen am 23 Januar 2022 Radfahren auf der Hugo Bahn auf ruhrgebiet industriekultur de abgerufen am 14 Januar 2023 Matthias Heselmann Neuer Park entsteht am Bahnwarterhauschen In WAZ Gelsenkirchen 24 Januar 2022Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 30 Route der Industriekultur Gelsenkirchen Nordsternpark und Zeche Nordstern 1 2 Pumpwerk Gelsenkirchen Horst im Nordsternpark Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud Siedlung Klapheckenhof Zeche Wilhelmine Victoria Ehemaliger Schlacht und Viehhof Schleuse Gelsenkirchen Stadthafen Gelsenkirchen Sutumer Brucke Zeche Graf Bismarck 1 4 Gluckauf Kampfbahn Ehemaliges Verwaltungsgebaude Thyssen Draht Vittinghoff Siedlung Musiktheater im Revier Hans Sachs Haus Strassenbahnbetriebshof der BOGESTRA Wohn und Geschaftshauser des Backsteinexpressionismus Neue Synagoge Gelsenkirchen Hauptbahnhof Gelsenkirchen Geschaftshauser der 1950er Jahre in der Bahnhofstrasse WeKa Karree Stadtgarten Schacht Oberschuir Revierpark Nienhausen Siedlung Am Eichenbusch Hordeweg Villa Dahlbusch Volkshaus Rotthausen Ehemaliges Verwaltungsgebaude Gussstahlwerk Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zeche Rheinelbe Kunstlersiedlung Halfmannshof Halde Rheinelbe und Skulpturenwald Kray Wanner Bahn Zeche Holland 1 2 Von Wedelstaedt Park Siedlung Floz Dickebank Heilig Kreuz Kirche Neue Kolonie Alma und Angestelltenhauser Torgauer Strasse Kokerei Alma Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Erzbahnbrucke 10 Ehemalige Handelsschule Augustastrasse Solarbunker Schalker Verein Torhauser und Kriegerdenkmal des Schalker Vereins Siedlung Chattenstrasse Preussenstrasse Zeche Consolidation 3 4 9 Siedlung Erdbruggenstrasse Kanalstrasse Christuskirche Bleckkirche Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel ZOOM Erlebniswelt Fleuthe Brucke Siedlung Auguststrasse und Forsthaus Siedlung Schievenfeld Siedlung Rathaus Buer Rathausplatz und Stadtforum Buer Genossenschaftssiedlung Droste Hulshoff Strasse Hermann Lons Strasse Stadtwald Schloss Berge und Berger Anlagen Zeche Hugo Siedlung Schungelberg Halde Rungenberg Hallenbad Buer Schauburg Filmpalast Siedlung Bergmannsgluck und Beamtenhauser Uhlenbrockstrasse Siedlung Spinnstuhl Ehemalige Kokerei Hassel Zeche Westerholt Siedlung Hassel Ruhr Oel GmbH BP Gelsenkirchen Werk Scholven Kraftwerk Scholven Arbeitersiedlung Scholven und Beamtenhauser Schwedenstrasse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Hugo amp oldid 234786181