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Der Friedhof Horst Sud ist ein stadtischer Friedhof der Stadt Gelsenkirchen Er befindet sich unweit des Nordsternparks und der Trabrennbahn am Schleusengraben 11 Auf dem Friedhof gibt es zahlreiche Mahnmale und besondere Grabfelder Darunter Kriegsgraberstatten aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Ehrengraber fur die Opfer der Bombenangriffe auf Gelsenkirchen Grabfelder fur die Zwangsarbeiter der benachbarten kriegswichtigen Industrien sowie Denkmaler fur die Opfer des Nationalsozialismus dem Kapp Putsch und den Grubenunglucken auf der Zeche Nordstern 1937 und 1955 Inhaltsverzeichnis 1 Ort 2 Besondere Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud 2 1 Kriegsgraber aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg 2 2 Ehrengrabstatte fur die Opfer der Bombenangriffe auf Gelsenkirchen Horst 2 3 Grabstatten fur sowjetische Zwangsarbeiter 2 4 Grabfelder fur Fremdarbeiter aus anderen Nationen 2 5 Grab und Mahnmal fur die Opfer von Rassismus und Zwangsarbeit im KZ Aussenlager Gelsenberg 2 6 Kapp Putsch Mahnmal 2 7 Bergarbeiter Denkmal 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseOrt BearbeitenDer Horster Sudfriedhof 1 entstand um 1914 und wurde als Gedenkstatte fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs angelegt Durch Bergbau und Industrialisierung und dem damit verbundenen Bevolkerungszuwachs wurde der Platz auf dem Alten Horster Friedhof 2 knapp und der neue Sudfriedhof zur Hauptbegrabnisstatte Zwischen 1920 und 1940 hatte auf dem sudlichen Teil des Friedhofs auch die judische Gemeinde ein eigenes Graberfeld Auf diesem befanden sich 12 Graber Seit der Bombardierung Gelsenkirchens 1944 durch die Alliierten ist von ihm nichts mehr erhalten Im Laufe der Jahre wurde der Friedhof Horst Sud immer wieder erweitert Heute hat er eine Flache von 11 Hektar und wird als Stadtischer Friedhof genutzt Da aber durch Bodenabsenkungen die Gefahr einer Uberflutung bei Starkregen besteht soll er geschlossen werden Als Gedenkstatte bleibt er jedoch voraussichtlich die nachsten 30 Jahre erhalten 3 Der altere ostliche Teil ist ein Spiegel der Stadtteilgeschichte Sozusagen ein begehbares lebendiges Archiv Auf ihm befinden sich viele Denkmaler und Grabfelder die an bedeutende Ereignisse erinnern Eine vom Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V aufgestellte Informationstafel am Haupteingangsbereich zeigt ihren Standort Zusatzlich finden sich an den besonderen Gedenkplatzen von der Stadt Gelsenkirchen aufgestellte Tafeln mit genaueren Erlauterungen Der Friedhof Horst Sud wurde 2020 als Sehenswurdigkeit in die Route der Industriekultur aufgenommen Themenroute 30 Gelsenkirchen Besondere Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud BearbeitenKriegsgraber aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg Bearbeiten nbsp Ehrenmal fur die im Ersten Weltkrieg gefallenen Horster mit 22 Grabstatten Inschrift VATERLAND Sie starben fur uns Wir leben durch sie 1914 1918 Standort 51 5318 7 04112Bei dem quaderformigen Ehrenmal mit dem Soldatenhelm und den gekreuzten Schwertern aus dem Ersten Weltkrieg entlang des Hauptweges befinden sich die Kriegsgraber aus den beiden Weltkriegen Ursprunglich wurde der Horster Sudfriedhof als Ehrengrabstatte fur die gefallenen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg gegrundet Auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges starben mehr als 7 300 Burger aus den Vorlaufergemeinden der heutigen Stadt Gelsenkirchen Nur ein Teil der toten Soldaten wurde jedoch an ihren Heimatort bestattet Die 22 Kriegsgraber sind die altesten erhaltenen Graber auf dem Friedhof Das alteste ist von 1915 Unter ihnen ist auch das Grab eines russischen Grenadiers der als Kriegsgefangener bei der Einheit diente Die Inschriften sind zum Teil stark verwittert Auch im Zweiten Weltkrieg gab es unter den Gelsenkirchener Soldaten zahlreiche Opfer Im Zweiten Weltkrieg verloren etwa 11 000 Wehrmachtsangehorige aus Gelsenkirchen ihr Leben Ihre Graber finden sich uberwiegend in der Nahe der Schauplatze des Krieges Nur ein Teil der toten Soldaten hat ein Grab in der Heimatstadt Auf den Ehrengrabfeld der Gefallenen des Zweiten Weltkriegs liegen 30 Tote Ehrengrabstatte fur die Opfer der Bombenangriffe auf Gelsenkirchen Horst Bearbeiten nbsp Graberfeld und Gedenkstatte fur 60 Bombenopfer aus Gelsenkirchen Horst die bei Luftangriffen auf den Industriestandort im Zweiten Weltkrieg umkamenStandort 51 53073 7 04112Ab 1942 wurde Gelsenkirchen von den Alliierten regelmassig bombardiert Ziel war es die kriegswichtigen Industrieanlagen zu zerstoren Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs kamen bei den 184 Luftangriffen auf die Stadt 3 038 Zivilisten um 60 von ihnen sind auf der Ehrengrabstatte fur die Opfer der Bombenangriffe auf Gelsenkirchen beigesetzt Grabstatten fur sowjetische Zwangsarbeiter Bearbeiten nbsp Denkmal fur sowjetische Kriegsgefangene und ZwangsarbeiterStandort 51 5313 7 0423Die Grabfelder fur sowjetische Zwangsarbeiter wurden ab 1941 auf dem Begrabnisplatz der judischen Gemeinde angelegt Das Grundstuck fur den Judischen Friedhof wurde ihr 1920 vom Reichsfreiherrn Maximilian von Furstenberg zu Hugenpoet aus seinem Besitz uberlassen und grenzte an den Sudteil des damaligen Sudfriedhofs Zwischen 1920 und 1940 wurden dort 12 Gemeindemitglieder bestattet Vom den judischen Grabern ist heute nichts mehr zu sehen Der Friedhof wurde wahrend eines Luftangriffs in der Nacht vom 12 auf den 13 Juni 1944 stark beschadigt und existiert nicht mehr Das Gelande wurde bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs ausschliesslich fur die Beerdigung von sowjetischen Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen genutzt Nach Kriegsende wurde die Grabstatte durch Umbettung weiterer umgekommener Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion erweitert Auf dem Friedhof Horst Sud sind 884 sowjetische Zwangsarbeiter aus den Jahren 1941 1945 bestattet Ein Denkmal mit kyrillischer Schrift erinnert an die Toten Grabfelder fur Fremdarbeiter aus anderen Nationen Bearbeiten Standort 51 5311 7 04125Angrenzend an die Grabfelder fur sowjetische Zwangsarbeiter befinden sich weitere Grabfelder von Fremdarbeitern aus den von den Nazis eroberten Landern die auf der Zeche Nordstern beim Kohlehydrierwerk Gelsenberg oder anderen kriegswichtigen Industrien zu schwerer Arbeit eingesetzt wurden Sie kamen aus Polen Italien Tschechien Ungarn Bulgarien Jugoslawien Belgien und Holland Die Fremdarbeitergrabstatten befinden sich auf den Feldern 23 24 25 26 28 28a 30 31 32 33 und 44 Grab und Mahnmal fur die Opfer von Rassismus und Zwangsarbeit im KZ Aussenlager Gelsenberg Bearbeiten nbsp Das Gelsenbergdenkmal erinnert an die Zwangsarbeiterinnen vom Werk Gelsenberg die 1944 bei der Bombardierung gestorben sind Die Statue der knienden Frau davor ist ein Denkmal an die 150 ungarischen Judinnen die dort begraben sind Standort 51 533663 7 043025Das Mahnmal aus dem Jahr 1948 steht am Grab der etwa 150 ungarischen Judinnen aus dem Aussenlager des KZ Buchenwald in Gelsenkirchen Horst In der Gelsenberg Benzin AG einer Tochtergesellschaft der Gelsenkirchener Bergwerks AG wurde Benzin aus der Kohle der Schachtanlage Nordstern 3 4 destilliert Im Zweiten Weltkrieg wurde korperlich schwere Arbeit und die Aufraumarbeiten nach den Bombenangriffen grosstenteils von Zwangsarbeitern ubernommen In der Endphase des Krieges auch von Haftlingen aus den Ausland und den Vernichtungslagern So kamen auch 2 000 ungarische Judinnen nach Gelsenkirchen in das KZ Buchenwald Aussenlager Gelsenkirchen Horst das mit Ankunft der Frauen errichtet wurde Sie arbeiteten 12 Stunden am Tag und lebten in Gemeinschaftszelten auf dem Werksgelande Der kriegswichtige Industriestandort war immer wieder Ziel von Bombardierungen der Alliierten So auch am 11 September 1944 bei dem 150 Frauen starben und 100 schwer verletzt wurden Den Zwangsarbeiterinnen war es verboten die Schutzbunker aufzusuchen und die Verstorbenen verscharrte man einfach auf dem Firmengelande Am 15 September 1944 wurde das KZ Buchenwald Aussenlager Gelsenkirchen Horst endgultig aufgelost Die Uberlebenden schickte man in ein anderes KZ Buchenwald Aussenlager ins thuringische Sommerda zu weiterer Zwangsarbeit 1948 bettete man die 150 verstorbenen Zwangsarbeiterinnen auf ein neues judisches Graberfeld im nordostlichen Teil des Friedhofs um und errichtete dort ein Mahnmal Am 16 September 2018 wurde das es anlasslich der jahrlichen Gedenkveranstaltung mit einer Skulptur auf einem Sockel erganzt Angefertigt wurde sie von Steinmetzschulern des Hans Schwier Berufskollegs Gelsenkirchen Kapp Putsch Mahnmal Bearbeiten nbsp Das Kapp Putsch Mahnmal erinnert an den Arbeiteraufstand der Rotarmisten von 1920 Standort 51 5312 7 041Das Kapp Putsch Mahnmal ist ein Denkmal zur Erinnerung an den Arbeiteraufstand von 1920 und dem Kampf der Roten Ruhrarmee gegen die Freikorps Das ursprungliche Denkmal wurde von den Nazis zerstort Auf Initiative des Komitees ehemaliger politischer Gefangener und Konzentrationare aus der die Vereinigung der Verfolgten des Nazi Regimes hervorging wurde das Mahnmal nach der Befreiung vom Nationalsozialismus 1947 1948 neu errichtet Bergarbeiter Denkmal Bearbeiten nbsp Der kniende Bergmann erinnert an die beiden Grubenunglucke auf der Zeche Nordstern 1937 und 1955Standort 51 5317 7 0396Das Mahnmal fur die Opfer der Grubenunglucke auf der Zeche Nordstern erinnert an die verstorbenen Bergarbeiter vom 14 Oktober 1937 und 26 Juni 1955 Es wurde 1937 hinter der Trauerhalle errichtet und im Jahr 2008 in die Denkmalliste der Stadt Gelsenkirchen eingetragen Denkmalnummer 337Siehe auch BearbeitenRoute der Industriekultur Gelsenkirchen Judischer Friedhof Gelsenkirchen Horst Sowjetische Kriegsgraberstatten in DeutschlandWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Horst Sud Gelsenkirchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Gelsenkirchen Horst Sudfriedhof Onlineprojekt Gefallenendenkmaler Horst Stadtischer Sudfriedhof Stadt Gelsenkirchen Nordrhein Westfalen Gelsenkirchener Geschichten Friedhof Horst Sud Gelsenzentrum Friedhofsplane Gelsenkirchen Grabstatten Zwangsarbeiter Stadt Gelsenkirchen Erinnerungsorte Kapp Putsch Mahnmal Stadt Gelsenkirchen Erinnerungsorte Grabstatte fur sowjetische Zwangsarbeiter Stadt Gelsenkirchen Erinnerungsorte Das Aussenlager des KZ Buchenwald in Gelsenkirchen Horst Stadt Gelsenkirchen Erinnerungsorte Grab und Mahnmal fur die Opfer von Rassismus und Zwangsarbeit im KZ Aussenlager GelsenbergAnmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten 1910 war der heutige Stadtteil noch nicht eingemeindet Der neue Friedhof Horst hiess damals Sudfriedhof Der im Volksmund als Knochenpark bezeichnete Alte Friedhof Horst Nord lag an an der Gladbecker Strasse bei der Bahnstrecke an der Grenze zu Gladbeck Brauck Heute ist er ein Park und nur vereinzelte Grabsteine zeugen von seiner ehemaligen Nutzung Silke Sobotta Horst ohne Friedhof geht gar nicht In Stadtspiegel Gelsenkirchen Funke Medien NRW 26 Januar 2015 abgerufen am 15 Oktober 2022 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 25 Panoramen und Landmarken Westpol Forderturm Bonen Ostpol Halde Norddeutschland Halde Pattberg nbsp Halde Rheinpreussen nbsp Rheinorange Tiger amp Turtle nbsp auf der Heinrich Hildebrand Hohe im Angerpark Alsumer Berg nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Halde Haniel nbsp Tetraeder nbsp auf der Halde Beckstrasse Schurenbachhalde nbsp Weltkulturerbe Zeche Zollverein XII nbsp nbsp Weltkulturerbe Kokerei Zollverein nbsp nbsp Landschaftspark Mechtenberg Halde Rungenberg nbsp Halde Rheinelbe nbsp und Skulpturenpark Nordsternturm NT2 Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoppenbruch Hoheward Tippelsberg nbsp Halde Lothringen Halde Schwerin nbsp Dortmunder U Fernsehturm Florian nbsp Hohensyburg nbsp Berger Denkmal nbsp auf dem Hohenstein Harkortturm Eugen Richter Turm Halde Brockenscheidt mit dem Spurwerkturm Kissinger Hohe nbsp Halde Grosses Holz nbsp Lindenbrauerei nbsp Halde Sachsen Route der Industriekultur Themenroute 30 Route der Industriekultur Gelsenkirchen Nordsternpark und Zeche Nordstern 1 2 Pumpwerk Gelsenkirchen Horst im Nordsternpark Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud Siedlung Klapheckenhof Zeche Wilhelmine Victoria Ehemaliger Schlacht und Viehhof Schleuse Gelsenkirchen Stadthafen Gelsenkirchen Sutumer Brucke Zeche Graf Bismarck 1 4 Gluckauf Kampfbahn Ehemaliges Verwaltungsgebaude Thyssen Draht Vittinghoff Siedlung Musiktheater im Revier Hans Sachs Haus Strassenbahnbetriebshof der BOGESTRA Wohn und Geschaftshauser des Backsteinexpressionismus Neue Synagoge Gelsenkirchen Hauptbahnhof Gelsenkirchen Geschaftshauser der 1950er Jahre in der Bahnhofstrasse WeKa Karree Stadtgarten Schacht Oberschuir Revierpark Nienhausen Siedlung Am Eichenbusch Hordeweg Villa Dahlbusch Volkshaus Rotthausen Ehemaliges Verwaltungsgebaude Gussstahlwerk Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zeche Rheinelbe Kunstlersiedlung Halfmannshof Halde Rheinelbe und Skulpturenwald Kray Wanner Bahn Zeche Holland 1 2 Von Wedelstaedt Park Siedlung Floz Dickebank Heilig Kreuz Kirche Neue Kolonie Alma und Angestelltenhauser Torgauer Strasse Kokerei Alma Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Erzbahnbrucke 10 Ehemalige Handelsschule Augustastrasse Solarbunker Schalker Verein Torhauser und Kriegerdenkmal des Schalker Vereins Siedlung Chattenstrasse Preussenstrasse Zeche Consolidation 3 4 9 Siedlung Erdbruggenstrasse Kanalstrasse Christuskirche Bleckkirche 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