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Dieser Artikel behandelt das Bergwerk in Gelsenkirchen zu der Grube Nordstern in Herzogenrath siehe Grube Nordstern Die Zeche Nordstern ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen Horst Zeche NordsternAllgemeine Informationen zum BergwerkZeche Nordstern 2012Informationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1868Betriebsende 1982Nachfolgenutzung Zusammenlegung zum Verbundbergwerk Nordstern ZollvereinGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 31 40 N 7 1 52 O 51 527777777778 7 0311111111111 Koordinaten 51 31 40 N 7 1 52 OZeche Nordstern Regionalverband Ruhr Lage Zeche NordsternStandort HorstGemeinde GelsenkirchenKreisfreie Stadt NUTS3 GelsenkirchenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1855 1901 1 2 1901 1945 1 3 1945 1980 2 Stilllegung 3 Heutiger Zustand 4 Weiterer Ausbau 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte Bearbeiten1855 1901 Bearbeiten Im Jahre 1855 wurden in der Gemarkung Horst mehrere Grubenfelder unter dem Namen Blucher I III konsolidiert Die sich bildende Gewerkschaft Blucher begann 1857 mit dem Abteufen eines ersten Schachtes auf Blucher III Dieser musste bereits nach kurzer Zeit wegen zu hoher Wasserzuflusse aufgegeben werden 1858 wurde sudwestlich des Dorfes Horst in der Horstermark mit dem Abteufen eines neuen Schachtes Zeche Blucher I begonnen Wegen Insolvenz der Gewerkschaft Blucher musste dieser Schacht 1860 ebenfalls gestundet werden 1860 wurde die Essen Arenberger Bergbau Gesellschaft als Aktiengesellschaft gegrundet die das Kapital der Gewerkschaft Blucher ubernahm Nachdem der Unternehmer Friedrich Grillo Einfluss auf die Entwicklung genommen hatte formierte sich 1866 eine neue Gewerkschaft mit dem Namen Nordstern Der Name erklart sich daher dass zu diesem Zeitpunkt die Zeche die nordlichste Forderanlage des Ruhrreviers werden sollte die benachbarte Zeche Mathias Stinnes war zu dem Zeitpunkt zwar auch angesetzt worden lag aber wegen Insolvenz bis auf unbestimmte Zeit still Der neu abgeteufte Schacht wurde gesumpft und konnte 1868 unter dem Namen Nordstern 1 in Forderung gehen Er wurde mit einem Malakow Turm ausgestattet Um der Hochwasserbedrohung durch die nordlich der Schachtanlage verlaufende Emscher Herr zu werden wurden umfangreiche Aufschuttungen um die Schachtanlage vorgenommen Da ferner der Schacht standfest ausgebaut worden war konnte die Zeche sich wirtschaftlich gut entwickeln Die geforderte Gasflamm und Flammkohle war von hoher Qualitat so dass die wirtschaftlichen Probleme der ausgehenden 1870er und 1880er Jahre uberstanden werden konnten 1873 entstand aus der Essen Arenberger Bergbau Gesellschaft die AG Steinkohlenbergwerk Nordstern Im gleichen Jahr wurde zwischen der Schachtanlage und der Emscher die Trasse der Emschertalbahn der Koln Mindener Eisenbahn in Betrieb genommen wodurch die Zeche einen zweiten Eisenbahnanschluss neben der alteren Verbindung nach Altenessen bekam Von 1890 bis 1892 wurde neben Schacht 1 der Schacht 2 niedergebracht Die Forderung stieg bis auf 850 000 Tonnen jahrlich 1899 wurde begonnen das Ostfeld durch eine eigenstandige Schachtanlage aufzuschliessen Zunachst wurde von der geplanten Doppelschachtanlage aus finanziellen Grunden nur ein Schacht geteuft Dieser ging als Schacht 3 im Jahre 1901 in Betrieb und hatte einen Gleisanschluss an die westfalische Emschertalbahn Bahnhof Horst Nord 1901 1945 Bearbeiten nbsp Zeche Nordstern um 1910 nbsp Forderturm uber Schacht 1 nbsp Fordermaschine von Schacht 2 vorne der Elektromotor dahinter die Treibscheibe1907 wurde die AG Steinkohlenbergwerk Nordstern von der Phoenix AG fur Bergbau und Huttenbetrieb ubernommen diese nahm umfangreiche Ausbaumassnahmen vor Massgeblich beteiligt war der damalige Betriebsdirektor Christian Dutting Schacht 1 erhielt ein eingezogenes Fordergerust auf den Malakow Turm aufgesetzt Von 1910 bis 1911 wurde neben Schacht 3 der Schacht 4 abgeteuft Dieser vervollstandigte die nun eigenstandige Forderschachtanlage 3 4 Wegen des kriegsbedingt hoheren Koksbedarfes wurde 1915 auf Nordstern 1 2 eine Kokerei in Betrieb genommen Die Kohlenforderung erreichte 1915 den Wert von 1 5 Mio t Kohle jahrlich Zwei Jahre nach dem Ende der Hochinflation kam es 1925 zu einer Stilllegung beider Nordstern Schachtanlagen 1926 gingen die Phoenix AG fur Bergbau und Huttenbetrieb in der Vereinigte Stahlwerke AG auf die Nordstern Grubenfelder wurden der Gruppe Gelsenkirchen zugeordnet Aufgrund vielversprechender Lagerstattenverhaltnisse wurde die Forderung auf Nordstern 1 2 wieder aufgenommen Ab 1928 wurde am Rhein Herne Kanal sudlich der Schachtanlage 1 2 die neue Zentralkokerei Nordstern mit 200 Koksofen errichtet Nach deren Inbetriebnahme wurde die alte Kokerei auf Nordstern 1 2 stillgelegt 1934 gliederte die Vereinigte Stahlwerke AG ihren Bergwerksbesitz in die neu bzw wieder gegrundete Gelsenkirchener Bergwerks AG GBAG aus 1936 wurde zusatzlich auf Nordstern 3 4 wieder die Forderung aufgenommen Es wurden 1 6 Mio t Kohle pro Jahr gefordert Von 1937 bis 1939 wurde der seinerzeit grosste Gasbehalter der Welt mit einer Gesamthohe von 149 Metern und einem Durchmesser von 80 Metern bei 600 000 m Fassungsvermogen von Aug Klonne auf der Zeche Nordstern gebaut Er wurde am 20 Mai 1940 von einer Bombe getroffen und derart beschadigt dass er abgerissen werden musste 1 2 Im Zweiten Weltkrieg wurden 1944 und 1945 beide Schachtanlagen durch anglo amerikanische Bombenangriffe schwer beschadigt 1945 musste die Zeche wiederum zeitweise stillgelegt werden 1937 und erneut 1955 kam es jeweils zu Grubenunglucken 3 1945 1980 Bearbeiten Nach Beseitigung der Kriegsschaden wurde ab Ende 1945 die Forderung nach und nach wieder aufgenommen Von 1951 bis 1953 wurden die Forderanlagen auf Nordstern 1 2 grunderneuert Schacht 2 erhielt einen geschlossenen Forderturm mit Zweiseil Gefassforderung Uber Schacht 1 wurde ein vollwandiges Strebengerust errichtet Weiterhin wurden die Aufbereitungsanlagen neu konzipiert und entsprechend erweitert Fur alle Bauten zeichnete Fritz Schupp verantwortlich Die Schachtanlage wurde als Zentralforderanlage konzipiert und ubernahm ab 1956 auch komplett die Forderung von der Anlage Nordstern 3 4 Bedingt durch starke Absatzschwierigkeiten fur Koks beschloss die GBAG 1966 die Zentralkokerei im folgenden Geschaftsjahr stillzulegen 1968 erfolgte die Ubernahme der Zeche in die neu gegrundete Ruhrkohle AG Sie wurde der Tochtergesellschaft Bergbau AG Gelsenkirchen zugeordnet Ab 1973 wurden der Zeche zunehmend Abbaubereiche von benachbarten stillgelegten Bergwerken zugewiesen Der Stillstandsbereich Wilhelmine Victoria 1 4 wurde nebst Grubenfeld von dem stillgelegten Bergwerk Emil Fritz als Aussenanlage ubernommen Weiterhin wurde der Zeche ein Teil des Grubenfeldes der ehemaligen Zeche Graf Bismarck zum Abbau zugewiesen Der bis 1974 auf dem Gelande Bismarck II abgeteufte Schacht Emschermulde 2 wurde der Werksdirektion Nordstern zugeordnet 1980 belief sich die Kohlenforderung auf 1 9 Mio t Fett Gas und Flammkohle mit 3300 Beschaftigten Stilllegung Bearbeiten1981 wurde im Rahmen eines erneuten Anpassungsplanes fur den Ruhrkohlenbergbau beschlossen die Zechen Nordstern und Zollverein zum Verbundbergwerk Nordstern Zollverein zu verbinden Die Forderung sollte nach Zollverein verlagert werden Die Nordsternschachte sollten allerdings als Seilfahrt und Zwischenforderungsstandorte erhalten bleiben Dieser Zusammenschluss erfolgte 1982 Gleichzeitig wurde das Grubenfeld der ehemaligen Zeche Mathias Stinnes durch Wiedereroffnung des alten Schachtes Stinnes 5 neu erschlossen Im Gegenzug wurde das Baufeld Wilhelmine Victoria mit der dortigen Schachtanlage Wilhelmine Victoria 1 4 1983 komplett abgeworfen und verfullt Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Ein zur Bundesgartenschau 97 umgestalteter Bereich der Zeche NordsternNach Stilllegung von Nordstern Zollverein 1986 sind die Nordsternschachte von der Zeche Consolidation ubernommen und bis 1993 noch betrieben worden danach wurden sie abgeworfen und verfullt Die Schachtanlage 3 4 wurde komplett abgeraumt Die Schachtanlage 1 2 ist dagegen nahezu komplett erhalten geblieben und beherbergt den Nordsternpark Die umfangreichen Schupp schen Bauten mit den Forderturmen sind Teil der Route der Industriekultur In der komplett sanierten Anlage hat das Immobilienunternehmen Vivawest seine Hauptverwaltung Auf dem Zechengelande befand sich seit 1999 Der Deutschlandexpress Diese Modelleisenbahn Ausstellung wurde zum Jahresende 2016 aufgegeben 4 Der denkmalgeschutzte Holzkuhlturm der Zeche welcher im Buga Park zunachst erhalten wurde brannte in den fruhen Morgenstunden des 17 Juli 2000 nach Brandstiftung ab Als Erinnerung wurde an seiner Stelle eine Betonstele errichtet 5 Weiterer Ausbau Bearbeiten nbsp Forderturm von Schacht 2 mit neuem Aufbau nbsp HerkulesDer Nordsternpark war einer der sieben Hohepunkte der RUHR 2010 Kulturhauptstadt Europas Der denkmalgeschutzte Turm von Schacht II der Zeche Nordstern wurde im Rahmen dieses Projektes ertuchtigt um vier glaserne Etagen aufgestockt und mit einer Statue bekront Im September 2010 wurde Richtfest fur diesen Turmausbau gefeiert Kurz vor Weihnachten wurde die 18 Meter grosse und 23 Tonnen schwere Monumentalskulptur Herkules von Gelsenkirchen des Kunstlers Markus Lupertz als neues Wahrzeichen auf den Erschliessungsturm gehoben uber den jetzt der Zugang zu den Bestands und Neubauetagen erfolgt Mit ihr erreicht der Nordsternturm nun eine Gesamthohe von 103 Metern Die mit einer deutlichen Fuge abgesetzten vier neuen glasernen Etagen werden von Vivawest privatwirtschaftlich genutzt Die daruber befindliche Besucherterrasse in rund 83 Metern Hohe wurde Anfang Oktober 2012 eingeweiht und bietet nun den Parkbesuchern ein beeindruckendes Panorama Gleichzeitig offnete auch das Nordstern Videokunstzentrum Sammlung Goetz Neuer Berliner Kunstverein in den historischen Turmetagen vor der Kulisse der alten Fordermaschinerie mit der ersten Ausstellung Schichtwechsel Finanziert wurde der 13 6 Millionen Euro teure Ausbau rund zur Halfte vom langjahrigen Nutzer des Turmes der THS Wohnen die heute im Konzernverbund der Vivawest aufgegangen ist Das Land NRW forderte das Projekt mit 6 4 Millionen Euro weitere Mittel kamen von der Stadt Gelsenkirchen 6 Bis 2018 wurden weitere Verwaltungsbauten fur die Vivawest errichtet die sich in Kubatur Raster und farblicher Anmutung an den Bestandsbauten orientieren 7 Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Einzelnachweise Bearbeiten Bombe trifft Gasometer Ralf Blank Gerhard E Sollbach Das Revier im Visier Bombenkrieg und Heimatfront im Ruhrgebiet 1939 1945 Lesezeichen Hagen 2005 ISBN 3 930217 69 4 Jorn Stender Gelsenkirchen erinnert an Opfer der Nordstern Katastrophe In WAZ Lokalteil Gelsenkirchen 5 Oktober 2022 abgerufen am 12 Oktober 2022 1 Signale stehen auf Rot Kuhlturm abgebrannt In Ibbenburener Volkszeitung Nr 164 18 Juli 2000 S la1 ivz aktuell de abgerufen am 7 Mai 2023 Stadt Gelsenkirchen zum Glaskubus Nordsternpark Memento vom 28 September 2009 im Internet Archive JSWD Architekten Kesselhaus Zeche NordsternWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Nordstern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Zeche Nordstern im Wiki von gelsenkirchener geschichten de Artikel auf world architects com zur Aufstockung von Schacht II Website Nordsternturm Zeche Nordstern Forderturm Schacht 2 In Structurae Nordstern in Gelsenkirchen Horst 1857 1993Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 25 Panoramen und Landmarken Westpol Forderturm Bonen Ostpol Halde Norddeutschland Halde Pattberg nbsp Halde Rheinpreussen nbsp Rheinorange Tiger amp Turtle nbsp auf der Heinrich Hildebrand Hohe im Angerpark Alsumer Berg nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Halde Haniel nbsp Tetraeder nbsp auf der Halde Beckstrasse Schurenbachhalde nbsp Weltkulturerbe Zeche Zollverein XII nbsp nbsp Weltkulturerbe Kokerei Zollverein nbsp nbsp 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