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Die Zeche Neu Iserlohn ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk gelegen auf der Stadtgrenze Bochum Dortmund zwischen Langendreer und Somborn 1 Das Bergwerk wurde zunachst unter dem Namen Zeche Vereinigte Munsterland gefuhrt wurde aber einige Jahre spater umbenannt in Zeche Neu Iserlohn 2 Das Grubenfeld der Zeche Neu Iserlohn befand sich nordlich der Mergelgrenze 3 Zeche Neu IserlohnAllgemeine Informationen zum BergwerkRuine der Kokerei Neu IserlohnAbbautechnik PfeilerbauForderung Jahr max 846 315 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 2909Betriebsbeginn 1859Betriebsende 1954Nachfolgenutzung Zeche Robert MuserGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 29 29 3 N 7 20 35 8 O 51 491471 7 343267 Koordinaten 51 29 29 3 N 7 20 35 8 OZeche Neu Iserlohn Regionalverband Ruhr Lage Zeche Neu IserlohnStandort Langendreer an der Stadtgrenze zu DortmundGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Die schwerste Schlagwetterexplosion im Ruhrrevier 1 4 Der weitere Ausbau des Bergwerks 1 5 Die weiteren Jahre 1 6 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Kokerei Neu Iserlohn 4 Heute 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten In der Mitte des 19 Jahrhunderts wurde ein 44 Meter tiefer Suchschacht in dem Gebiet zwischen Langendreer und Somborn abgeteuft Um bis auf diese Teufe zu gelangen war der Schacht durch eine 15 Meter machtige Mergelschicht geteuft worden Nachdem die Lagerstatte entblosst worden war wurden am 10 Mai des Jahres 1847 die Geviertfelder Junger Friedrich und Friedrichs Neugluck und am 27 Juli des Jahres 1848 das Geviertfeld Theodor Augustverliehen Am 2 Juni desselben Jahres wurden die drei Geviertfelder zu Vereinigte Munsterland konsolidiert Am 4 Mai des Jahres 1849 wurde die Gewerkschaft Munsterland gegrundet und erwarb die Berechtsame 1 Im Jahr 1856 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 1 begonnen 4 Der Schacht sollte zur Forderung und zur Wasserhaltung dienen und wurde in der Nahe der geplanten Eisenbahnlinie der Dortmund Bochumer Eisenbahn angesetzt Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Oestlich Witten 5 Die obersten acht Lachter des Schachtes wurden mit einem wasserdichten Ausbau versehen 6 Im Jahr darauf wurde der Schacht auf 34 Lachter 6 abgeteuft und erreichte bei einer Teufe von 20 Metern 81 m NN das Karbon 1 Nachdem im Jahr 1858 bei einer Teufe von 75 Metern 26 m NN die Wettersohle und bei einer Teufe 107 Metern 6 m NN die erste Bausohle angesetzt worden war wurden die ersten Kohlen gefordert 1 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1859 wurde mit der regelmassigen Forderung begonnen 7 Der Betrieb der ersten Abbaubetriebe verlief anfangs recht gut Abgebaut wurde im Floz No 5 das eine gute Gaskohle lieferte 8 Die geforderten Kohlen konnten zum Teil uber eine Pferdebahn nach Langendreer transportiert und verkauft werden 3 Allerdings traten zu diesem Zeitpunkt schon recht haufig schlagende Wetter auf Die Bewetterung erfolgte uber den Schacht 1 mittels eines gemauerten Schachtwetterscheiders Die weitere Bewetterung der Grubenbaue erfolgte uber Lutten Dadurch wurde ein fur die normale Bewetterung ausreichender Wetterzug erzeugt Allerdings wurde aufgrund der haufigen Schlagwetter das Abteufen eines zweiten Schachtes erforderlich 8 Ab dem Jahr 1860 wurden zunachst nur Aus und Vorrichtungsarbeiten durchgefuhrt 1 Im Jahr 1861 erreichte der nordliche Querschlag auf der ersten Bausohle eine Auffahrungslange von 95 Lachtern Auf der Wettersohle wurde das Floz No 3 und auf der ersten Bausohle die Floze 4 bis 6 in Verhieb genommen Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Dortmund 9 Im Jahr 1862 fand wieder regelmassiger Abbau statt 1 und die Aus und Vorrichtungsarbeiten wurden fortgefuhrt Der nordliche Wetterquerschlag wurde bis auf eine Lange von 63 Lachtern und der Hauptquerschlag auf der ersten Bausohle bis auf eine Lange von 126 Lachtern weiter aufgefahren Der Hauptquerschlag erreichte damit das Floz Nr 2 In den Flozen Nr 3 4 und 6 wurden die Ausrichtungsstrecke weiter in westlicher und ostlicher Richtung aufgefahren Im Oktober 1862 wurde uber Tage eine Lokomotivzweigbahn in Betrieb genommen 10 die zum Bahnhof Langendreer der Bergisch Markischen Eisenbahn Gesellschaft BME fuhrte 11 Im Jahr 1863 wurde bei einer Teufe 46 Metern 58 m NN die Hilfssohle nach Suden angesetzt um in den sudlichen Feldern den Abbau aufzunehmen 1 Der Name der Gewerkschaft 7 und des Bergwerkes 12 wurde umgeandert in Neu Iserlohn 2 Grund fur diese Umbenennung waren Iserlohner Geldgeber Die Berechtsame bestand aus drei Geviertfeldern und umfasste eine Flache von drei Quadratkilometern Wenige Wochen nach der Umbenennung kam es am 6 August zu einer Schlagwetterexplosion hierbei wurden drei Bergleute getotet Am 22 Dezember kam es erneut zu einer Schlagwetterexplosion mit ebenfalls drei Toten Im Jahr 1864 wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 wieder aufgenommen und bei einer Teufe 159 Metern 58 m NN die zweite Bausohle angesetzt Ausserdem wurde in diesem Jahr der Wetterschacht 1 geteuft Der Schacht wurde 130 Meter sudlich von Schacht 1 angesetzt Der Schacht wurde auf eine Teufe von 30 Metern bis ins Floz Nr 5 geteuft Am 6 August desselben Jahres kam es zu einer weiteren Schlagwetterexplosion hierbei wurden vier Bergleute getotet 1 Im Jahr 1865 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 2 begonnen 12 Der Schacht wurde 800 Meter nordlich von Schacht 1 im Nordfeld in Lutgendortmund am Hellweg errichtet 1 Der Schacht wurde mit einer elliptischen Schachtscheibe abgeteuft 2 Beim Durchortern des Mergels traten starke Wasserzuflusse auf Man hoffte durch den Einsatz einer Lokomobile das Wasser in den Griff zu bekommen um so den Schacht bis ins Karbon abteufen zu konnen 13 Im Jahr 1866 wurde der Wetterschacht 1 in Betrieb genommen Bei diesem Schacht wurde unter Tage ein Wetterofen betrieben Uber Tage wurde eine Kohlenwasche in Betrieb genommen 1 Die Teufarbeiten an Schacht 2 wurden durch starke Wasserzuflusse gestort Da die Wasserzuflusse sich nicht abdammen liessen versuchte man im Jahr 1867 das Wasser uber ein neu erstelltes Bohrloch in die Grubenbaue des alten Feldes abzuleiten 14 Die schwerste Schlagwetterexplosion im Ruhrrevier Bearbeiten Anfang des Jahres 1868 kam es auf dem Bergwerk zu einer erneuten Schlagwetterexplosion 1 Die Explosion ereignete sich in den fruhen Morgenstunden des 15 Januar kurz nachdem die Fruhschicht eingefahren war In der Nacht vor dem Ereignis war die erste Bausohle noch von einem Fahrhauer und einigen Gesteinshauern befahren worden Dabei waren keine Ansammlungen von schlagenden Wettern bemerkt worden Die Explosion war so heftig dass sie bis uber Tage bemerkt wurde 15 Bei diesem Grubenungluck verloren 82 Bergleute ihr Leben 1 Nur wenige Bergleute konnten sich retten mehrere wurden von den Hilfsmannschaften gerettet Die meisten der getoteten Bergleute befanden sich im Querschlag und im Bereich des Bremsbergs aber auch in der Grundstrecke fanden die Helfer getotete Bergleute Dennoch konnten auch aus den betroffenen Grubenbauen uber 70 Bergleute verwundet oder ohnmachtig geborgen werden 15 Einige Stunden nach der Explosion befuhr der Leiter der westfalischen Bergbehorde der Berghauptmann Prinz August von Schoenaich Carolath zusammen mit dem zustandigen Revierbeamten die Grube 16 Weitere Befahrungen und Untersuchungen der Unglucksstelle folgten in den nachfolgenden Tagen 15 Die Schlagwetterexplosion war das bisher schwerste Grubenungluck im Ruhrbergbau 2 Am Ende der bergbehordlichen Untersuchung wurden von den ermittelnden Bergbeamten mehrere Fehlerquellen fur wahrscheinlich gehalten Der eigentliche Ausloser fur diese Schlagwetterexplosion konnte nicht mit absoluter Sicherheit ermittelt werden 16 Letztendlich war die Bergbehorde der Auffassung dass das Grubenungluck vermeidbar gewesen ware wenn der fur den Bereich zustandige und ebenfalls verungluckte Fahrhauer den Bereich vor Anfahrt der Fruhschicht kontrolliert hatte 15 Aus diesen und weiteren Schlagwetterexplosionen zog die Bergbehorde erst nach vielen Jahren ihre Konsequenzen und erliess im Jahr 1898 eine Regelung die das Berieseln der Grubenbaue mit Wasser vorschrieb 12 Um die Bewetterung im Grubengebaude zu verbessern plante die Werksdirektion den sudlichen Wetterschacht bis zur ersten Bausohle zu teufen und die erste Bausohle als Wettersohle zu nutzen Nachdem die Grubenbaue aufgewaltigt worden waren wurde der Betrieb am 9 Marz desselben Jahres wieder aufgenommen 15 Der weitere Ausbau des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1868 erreichte Schacht 2 bei einer Teufe von 47 Metern das Karbon 1 Im Jahr 1869 wurde auf dem Bergwerk die erste unter Tage Wasserhaltung installiert 2 Diese Wasserhaltung war die erste druckluftbetriebene Wasserhaltung im Ruhrbergbau 3 Ausserdem wurde in diesem Jahr der Schacht 2 mit der ersten Bausohle durchschlagig 1 Fur den Schacht war eine 36 zollige Zwillingsfordermaschine vorgesehen die zeitnah aufgestellt werden sollte Im Anschluss daran sollten die einzelnen Sohlen zugig ausgerichtet werden Grund fur diese Massnahme war dass die Lagerstattenvorrate im alten Schachtfeld fast abgebaut waren Am 6 September wurden im westlichen Teil des Floz Nr erhebliche Ansammlungen von Schlagwettern festgestellt Als Abbauverfahren wurde zu dieser Zeit der Pfeilerbau verwendet Das Bergwerk gehorte mittlerweile zum Revier Westlich Dortmund 17 Im Jahr 1870 wurde der Schacht 2 mit der zweiten Bausohle durchschlagig 1 Uber Tage wurden das Kesselhaus und das Maschinengebaude sowie zum Teil auch das Schachtgebaude fertiggestellt Die neue Fordermaschine war mittlerweile teilweise montiert 18 Am 11 Dezember desselben Jahres kam es erneut zu einer schweren Schlagwetterexplosion hierbei wurden 35 Bergleute getotet 1 Im Jahr 1871 wurde mit den Arbeiten fur einen Wetterschacht fur das Baufeld von Schacht 2 begonnen 2 Im selben Jahr wurde an Schacht 1 zum ersten Mal Druckluft unter Tage angewendet Im Schacht 2 wurde bei einer Teufe 255 Metern 148 m NN die dritte Bausohle angesetzt Am 24 Juni desselben Jahres wurden bei einer Schlagwetterexplosion drei Bergleute getotet Am 24 Juni des Jahres 1873 kam es durch einen Wetterofen zu einem Grubenbrand Infolge dieses Grubenbrandes kam es zu mehreren Schlagwetterexplosionen Menschen wurden hierbei nicht getotet Am 20 Juli wurde mit den Verfullarbeiten von Schacht 1 begonnen Der Schacht wurde bis 32 Meter unterhalb der Rasenhangebank verfullt und gegen Schacht 2 abgedammt Im Anschluss an die Verfullarbeiten wurde der Schacht abgedeckt Im selben Jahr soff das Sudfeld ab Ausserdem wurde mit den Teufarbeiten fur den Wetterschacht 2 begonnen Der Schacht wurde 13 Meter neben Schacht 2 angesetzt Im Jahr darauf wurde der Schacht 1 aufgewaltigt Im Schacht 2 wurde bei einer Teufe 214 Metern 110 m NN eine Mittelsohle angesetzt Der Wetterschacht 2 wurde im selben Jahr bis zum Floz Nr 6 geteuft und hier weiter bis zur ersten Bausohle weiter geteuft An Schacht 2 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen Im Jahr 1875 wurde mit den Aufwaltigungsarbeiten im Sudfeld begonnen 1 Die Anschlussbahn von Schacht 2 zur Strecke Marten Langendreer der Bergisch Markischen Eisenbahn Gesellschaft BME ging 1875 in Betrieb 11 Im Jahr 1876 wurde die Berechtsame aufgeteilt in die Schachtanlagen Neu Iserlohn 1 und Neu Iserlohn 2 7 Neu Iserlohn 1 bestand aus den beiden Schachten Schacht 1 und Wetterschacht 1 Neu Iserlohn 2 bestand aus dem Schacht 2 und dem Wetterschacht 2 1 Beide Anlagen wurden nun als eigenstandige Bergwerke gefuhrt 2 Noch im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht wieder aufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr 1877 ging der Schacht 1 wieder in Forderung Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 und am Wetterschacht wieder aufgenommen und die Schachte wurden tiefer geteuft Im Schacht 2 wurde bei einer Teufe 285 Metern 181 m NN eine Teilsohle angesetzt Ausserdem wurde auf der Schachtanlage Neu Iserlohn 2 eine Kohlenwasche in Betrieb genommen 1 In den Folgejahren wurden die vorhandenen Schachte regelmassig tiefer geteuft und die Anlagen stetig ausgebaut 12 Im Jahr 1878 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe 245 Metern 144 m NN die dritte Bausohle angesetzt Ausserdem wurde ein Durchschlag zum Schacht 2 erstellt Im Jahr 1879 wurde der Wetterschacht 1 bis zur dritten Bausohle durchschlagig Am 23 Juli desselben Jahres wurden bei einer Schlagwetterexplosion vier Bergleute getotet Am 8 Juni des darauffolgenden Jahres kam es zu einer erneuten Schlagwetterexplosion hierbei verloren 23 Bergleute ihr Leben Im selben Jahr wurde im Schacht 1 bei einer Teufe 295 Metern 194 m NN die vierte Bausohle angesetzt Ausserdem wurde im Schacht 1 bei einer Teufe 295 Metern 194 m NN eine Teilsohle der 4 Sohle angesetzt Im Jahr 1881 wurde der Wetterschacht bis zum Floz 12 tiefer geteuft Der Wetterschacht 2 wurde bis zur Mittelsohle tiefer geteuft In den Jahren bis 1885 wurden die Schachte Jahr fur Jahr tiefer geteuft Schacht 1 wurde 1882 bis zur vierten Bausohle geteuft der Wetterschacht 1 wurde abgesetzt bis zur vierten Bausohle tiefer geteuft Am 13 Januar des Jahres 1886 wurden bei einer Schlagwetterexplosion funf Bergleute getotet Im Juli desselben Jahres wurde auf Neu Iserlohn 2 eine Brikettfabrik in Betrieb genommen 1 Im April des Jahres 1889 beschloss die Generalversammlung der Harpen AG die Zeche Neu Iserlohn zu kaufen Noch im selben Jahr erfolgte der Besitzerwechsel zur Harpen AG 7 Die weiteren Jahre Bearbeiten Im Jahr 1891 wurde der Schacht 2 von der 4 Sohle aus mittels Aufbruch erweitert Im Jahr darauf wurde im Schacht 1 bei einer Teufe 471 Metern 370 m NN die 5 Sohle angesetzt Im selben Jahr wurde der Wetterschacht 1 ab Floz 12 tiefer geteuft Ausserdem wurde ein Feldertausch mit der Zeche Heinrich Gustav durchgefuhrt und in dem erworbenen Teilfeld abgebaut Im Jahr 1893 erreichte der Wetterschacht 1 eine Teufe von 318 Metern Im Jahr 1895 wurden die Teufarbeiten am Wetterschacht 2 weitergefuhrt und der Schacht wurde ab der Teilsohle der 4 Sohle tiefer geteuft Im Jahr 1896 wurde der Wetterschacht 1 mit der 5 Sohle durchschlagig der Wetterschacht 2 wurde bis zur 4 Sohle geteuft 1 Ab dem Jahr 1897 wurden vom Schacht 1 aus die erforderlichen Aus und Vorrichtungsarbeiten durchgefuhrt 1 Auf der siebten Tiefbausohle wurde der sudliche Hauptquerschlag im sudlichen Sattelflugel weiter bis zum Floz Nr 19 aufgefahren Gleichzeitig wurde eine Verbindung zum Wetterschacht 2 mittels eines Aufhauens erstellt Ausserdem wurde eine neue Wasserhaltungsmaschine installiert die die Grubenwasser des gesamten Grubenfeldes abpumpen konnte Uber Tage wurden ein neuer Grubenlufter vom System Rateau installiert und zwei neue Dampfkessel aufgestellt Ausserdem wurde eine neue Waschkaue in Betrieb genommen Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Bergrevier Witten 19 Im Jahr 1898 wurde ein Feldesteil von der Zeche Amalia erworben Ausserdem wurden die Teufarbeiten am Wetterschacht 1 weiter gefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 In diesem Jahr waren auf Neu Iserlohn 1 zehn Floze in Verhieb die Machtigkeit dieser Floze lag zwischen 0 8 und 2 5 Metern Vier der in Bau befindlichen Floze waren mit reiner Kohle die restlichen sechs Floze hatten einen Bergeanteil von 0 07 bis zu 0 75 Metern Auf Neu Iserlohn 2 waren sieben Floze in Bau die Machtigkeit dieser Floze lag bei 0 8 bis 2 5 Metern Drei der Floze hatten reine Kohle zwei hatten einen Bergeanteil von 0 07 bis zu 0 75 Metern 20 Im Jahr 1899 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe 474 Metern 366 m NN die 5 Sohle angesetzt Im Jahr 1900 wurde im Wetterschacht 1 bei einer Teufe 571 Metern 470 m NN die 6 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1902 wurde ein Durchschlag mit der Zeche Amalia erstellt 12 Im Jahr 1904 wurde im Schacht 2 ab der 5 Sohle ein Aufbruch erstellt 1 Im Jahr 1906 wurde ein Durchschlag mit der Zeche Siebenplaneten erstellt 12 Im Jahr 1907 wurde mit den Teufarbeiten fur einen weiteren Wetterschacht begonnen Der Schacht wurde als Wetterschacht 3 bezeichnet er wurde neben Schacht 1 angesetzt 1 Der Schacht wurde mit einem Durchmesser von funf Metern geteuft 2 Spater wurde der Wetterschacht 3 als Schacht 3 bezeichnet 7 Im Jahr 1908 erreichte der Schacht die 5 Sohle Im Jahr 1910 erreichte der Wetterschacht 3 die 7 Sohle Im Jahr 1912 wurde der Wetterschacht 3 in Betrieb genommen 1 Der Schacht wurde mit einer Fordereinrichtung ausgestattet 7 Im Jahr darauf wurde der Wetterschacht ausser Betrieb genommen Ausserdem wurde der Wetterschacht 3 nun auch als Forderschacht genutzt Im Jahr 1915 wurde die Teufarbeiten an Schacht 2 wiederaufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Im selben Jahr wurde die Brikettfabrik stillgelegt Im Jahr 1919 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe 577 Metern 469 m NN die 6 Sohle angesetzt Am 27 Juli des Jahres 1922 kam es bei der Seilfahrt zu einem Ungluck hierbei starben sechs Bergleute Am 24 Dezember des Jahres 1928 wurden bei einer Schlagwetterexplosion sechs Bergleute getotet Am 7 Januar des darauffolgenden Jahres kam es zu einer erneuten Schlagwetterexplosion hierbei wurden funf Bergleute getotet Am 30 September dieses Jahres wurde die Kokerei auf Neu Iserlohn 2 stillgelegt 1 Im Jahr 1929 wurde die Forderung auf Neu Iserlohn 2 eingestellt Das Grubenfeld wurde zu Neu Iserlohn 2 zugefugt 2 Die Schachte blieben weiterhin befahrbar Im selben Jahr wurde der Wetterschacht 1 aufgegeben 1 Im Jahr 1931 wurden die beiden Anlagen Neu Iserlohn 1 und Neu Iserlohn 2 zu einer Anlage vereinigt 2 Schacht 3 wurde im selben Jahr zum Hauptforderschacht Hauptfordersohle war die 6 Sohle 1 Im Jahr 1944 wurde die Zeche Siebenplaneten ubernommen 12 Die letzten Jahre Bearbeiten Zum Kriegsende des Zweiten Weltkrieges war das Bergwerk vermutlich ausser Betrieb Die 6 Sohle war abgesoffen Die Berechtsame umfasste eine Flache von elf Quadratkilometern Es waren die Schachte 1 2 3 Eduard und Mathilde Wetterschacht 2 und der Bunkerschacht vorhanden 1 Mit diesen Schachten hatte das Bergwerk nun drei Schachte die als Forder und Seilfahrtschachte genutzt wurden einen Seilfahrt und Wetterschacht zwei Wetterschachte und den Bunkerschacht 2 Im Jahr 1949 wurde die 6 Sohle weiter ausgerichtet Im Jahr 1951 kam es zu einem Grubenbrand Personen wurden nicht geschadigt Im Jahr 1953 wurde auf der 6 Sohle ein Durchschlag mit der Zeche Robert Muser erstellt 1 Am 1 Januar des Jahres 1955 wurde die Forderung auf Neu Iserlohn eingestellt 12 Die Schachte blieben zunachst weiter geoffnet 1 Die Zeche Neu Iserlohn wurde noch im selben Jahr mit der Zeche Robert Muser zu einem gemeinsamen Bergwerk zusammengeschlossen 2 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1856 in diesem Jahr waren 102 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt Die ersten Forderzahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1858 in diesem Jahr wurde eine Forderung von 1000 Tonnen Steinkohle erbracht Die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 168 Beschaftigten 1 Im Jahr 1865 waren 402 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 401 871 preussischen Tonnen Steinkohle erbrachten 12 Im Jahr 1870 wurden mit 470 Beschaftigten rund 74 000 Tonnen Steinkohle gefordert 2 Im Jahr 1875 wurde eine Forderung von rund 49 000 Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag bei 483 Tonnen Steinkohle 1 Auf dem Bergwerk wurden Fettkohlen die eine mittlere Qualitat hatten gefordert 21 Im Jahr 1885 wurde eine Forderung von 429 701 Tonnen Steinkohle erbracht Die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 1521 Beschaftigten Im Jahr 1900 stieg die Forderung auf 614 614 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 2360 Beschaftigten 1 Im Jahr 1905 wurde eine Forderung von 548 575 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 1729 Beschaftigten 12 Im Jahr 1910 wurden mit 2316 Beschaftigten annahernd 618 000 Tonnen Steinkohle gefordert 2 Im Jahr 1920 wurden mit 2909 Beschaftigten eine Forderung von 598 335 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1927 erbracht In diesem Jahr stieg die Forderung auf 846 315 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 2880 Beschaftigten 12 Im Jahr 1930 wurden mit 1977 Mitarbeitern 606 063 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1940 wurde eine Forderung von 617 612 Tonnen Steinkohle erbracht Die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 1977 Beschaftigten 1 Im Jahr 1950 wurde eine Forderung von rund 460 000 Tonnen Steinkohle erbracht 2 Im Jahr 1954 waren noch 1820 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 480 524 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Kokerei Neu Iserlohn BearbeitenAuf dem Gelande der Zeche Neu Iserlohn wurden eine Kokerei und eine Brikettfabrik betrieben Die Fettkohle wurde von 1860 an in Flammofen verkokt und ab 1895 mittels sechzig Otto Hoffmann Ofen auch zur Gewinnung von Teer Benzol und Ammoniak eingesetzt Die Trennung Reinigung und Abfullung dieser Nebenprodukte erfolgte am Fuss der Ofenbatterie 1907 wurde diese Batterie nochmals modernisiert diesmal mit Koksofen der Bauart Otto Hilgenstock Die Ruine der Kokerei von 1895 steht seit 1995 unter Denkmalschutz Heute BearbeitenSeit 1968 wird auf dem Gelande der Zeche Neu Iserlohn die Justizvollzugsanstalt Bochum Langendreer betrieben zum Teil unter Nutzung der historischen Gebaude Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n o Wilhelm und Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Auflage Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 a b c Karl Heinz Bader Karl Rottger Manfred Prante 250 Jahre markischer Steinkohlenbergbau Ein Beitrag zur Geschichte des Bergbaues der Bergverwaltung und der Stadt Bochum Studienverlag Dr N Brockmeyer Bochum 1987 ISBN 3 88339 590 0 S 181 182 Manfred Rasch Gerald D Feldman Hrsg August Thyssen und Hugo Stinnes Ein Briefwechsel 1898 1922 Verlag C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49637 7 R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 a b c d e f Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf Essen 1957 a b Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Elfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1863 a b Gerhard Knospe Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven Teil 1 Daten Fakten Quellen 1 Auflage Selbstverlag Heiligenhaus 2018 ISBN 978 3 9819784 0 7 S 610 a b c d e f g h i j k Gunter Streich Corneel Voigt Zechen Dominanten im Revier 2 erweiterte und uberarbeitete Auflage Verlag Beleke Nobel Verlag Essen 1999 ISBN 3 922785 58 1 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1868 a b c d e H Renesse Die Explosion schlagender Wetter auf Zeche Neu Iserlohn bei Langendreer am 15 Januar 1868 In Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1868 a b Michael Farrenkopf Grubenunglucke als Katastrophen des Bergbaus zur Methodik der Untersuchung aus technik und sozialhistorischer Warte In Ferrum Nachrichten aus der Eisenbibliothek Stiftung der Georg Fischer AG Band 69 1997 S 28 29 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achtzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1870 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Neunzehnter Band Verlag von Ernst amp Korn Berlin 1871 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Neu Iserlohn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieses Ortes als Teil der Route der Industriekultur in Dietmar Bleidick Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers In route industriekultur Regionalverband Ruhrgebiet 2021 abgerufen am 12 April 2023 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 aufgerufen am 3 Dezember 2018 Bilder von der Zeche Neu Iserlohn in Zechen in Bochum Flickr Album der Stadt Bochum aufgerufen am 23 Marz 2022Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte 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Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Bochumer Verein Verkehrstechnik Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Werk Stahlindustrie Rombacher Hutte Bochumer Verein Werk Hontrop Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Hannover I II V Arbeiterhauser Am Rubenkamp Kolonie Hannover Zeche Holland 3 4 6 Bergbauwanderweg Eppendorf Hontrop Zeche Maria Anna amp Steinbank Villa Baare Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Fa Dr C Otto Bahnhof Dahlhausen Schwimmbrucke Dahlhausen Bergbauhistorischer Lehrpfad Bochum Dahlhausen Grab Heinrich Kampchen Zeche Friedlicher Nachbar Wasserturm Weitmar Zeche Prinz Regent und Kraftwerk Prinz Regent Heimkehrer Dankeskirche Bergbauwanderweg Bochum Sud Kleinzeche Haunert Zeche Brockhauser Tiefbau Gahlenscher Kohlenweg Kohlenniederlage Carl Friedrichs Erbstollen Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Zeche Vereinigte Pfingstblume Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen Kemnader See Zeche Klosterbusch und Bergbauwanderweg Ruhr Universitat Julius Phillip Medizinmuseum im Malakowturm BOMIN Haus Konsumverein Wohlfahrt Fa Eickhoff Melanchthonkirche Bergmannsheil Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Brennerei Eickelberg Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen Industrielehrpfad Gerthe Grumme Hiltrop Zeche Constantin der Grosse Tippelsberg nbsp Hauptverwaltung Westfalia Dinnendahl Groppel Deutsches Bergbau Museum nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Stadtpark Bochum Villa Nora und die Villa Marckhoff Rosenstein Bahnhof Bochum Nord und Gleisdreieck Privatbrauerei Moritz Fiege Kortum Park Hauptverwaltung BP Aral Stadtarchiv Bochum Hauptbahnhof Bochum Sparkasse Bochum Westfalenbank Lueg Haus Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Christuskirche Bochum Zentrum Schlegel Brauerei Strasse Am Kortlander Bochumer Eisenhutte Heintzmann Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Neu Iserlohn amp oldid 234864629