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Karte mit allen Koordinaten der Schachte OSM Die Zeche Vereinigte Constantin der Grosse war ein Steinkohlenbergwerk in Bochum und Herne Das Bergwerk wurde ab dem Jahr 1953 nur noch Zeche Constantin der Grosse und spater nur noch Zeche Constantin genannt 1 Die Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse gehorte zu den Grundungsmitgliedern des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats 2 Die Zeche Vereinigte Constantin der Grosse war uber 100 Jahre in Betrieb 1 Das Bergwerk gehorte in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts zu den bedeutendsten Zechen des Regierungsbezirks Arnsberg 3 Zeche Vereinigte Constantin der GrosseAllgemeine Informationen zum BergwerkZeche Constantin in Herne im Jahre 1959Andere Namen Zeche Constantin der GrosseAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 2 812 015 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 10 671Betriebsbeginn 1857Betriebsende 1967Nachfolgenutzung uberwiegend naturnahe Gestaltung Naherholung SportGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 30 4 N 7 12 46 O 51 501111111111 7 2127777777778 Koordinaten 51 30 4 N 7 12 46 OZeche Vereinigte Constantin der Grosse Regionalverband Ruhr Lage Zeche Vereinigte Constantin der GrosseStandort RIEMKEGemeinde BochumKreisfreie Stadt NUTS3 BochumLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Die ersten Betriebsjahre 1 3 Der weitere Betrieb 1 4 Die ersten Jahre im 20 Jahrhundert 1 5 Die Zeit der beiden Weltkriege 1 6 Die Jahre nach den Weltkriegen 1 7 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 2 Forderung und Belegschaft 3 Constantin heute was geblieben ist 3 1 Schacht 1 und 2 3 2 Schacht 4 bis 11 4 Koordinaten 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenGeschichte Bearbeiten nbsp Geschichte der Anlage 4 5 Tafel am Zugang von der WaldstrasseDie Anfange Bearbeiten Im Jahr 1844 erfolgte die Mutung des Feldes Joachim Im Jahr 1846 erfolgte die Mutung der Felder Bochum und Apollonia 1 Die Felder wurden 1847 vereinigt zu Constantin der Grosse 4 Im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur einen Schurfschacht begonnen allerdings wurden diese Arbeiten noch im selben Jahr wieder eingestellt 1 Am 15 August 1849 wurde die Gewerkschaft 5 unter dem Namen Gewerkschaft des Steinkohlen und Bleierz Bergwerks ver Constantin der Grosse gegrundet Sitz der Gewerkschaft war Bochum 6 Lehenstrager wurde der Huttendirektor Johann Dinnendahl aus Dulmen 5 Die meisten Anteilseigner der Gewerkschaft waren Geschaftsleute und Handwerker aus dem Ruhrgebiet 2 Die Gewerkschaft hatte sich zur Aufgabe gemacht die drei gemuteten Felder auszubeuten 5 Im Jahr 1850 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 1 begonnen 1 Der Schacht wurde in Bochum Riemke 5 ostlich der Herner Strasse angesetzt Im Jahr 1851 kam es im Schacht bei einer Teufe von 26 Metern zu starken Wasserzuflussen 1 Im Jahr 1852 wurde bei einer Teufe von 63 Metern das Karbon erreicht 5 Im Jahr darauf wurde bei einer Teufe von 109 Metern 31 m NN die 1 Sohle 1 als Wettersohle 7 angesetzt Im Jahr 1854 wurden die ersten Kohlen gefordert 1 Der Schacht wurde tiefer geteuft und erreichte bis zum Ende des Jahres eine Teufe von 77 5 8 Lachtern Ausserdem musste die undichte Schachtmauer abgedichtet werden 8 Im selben Jahr wurden die Felder Apollonia Burgsteinfurt und Constantin der Grosse verliehen 1 Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Markischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Bochum 8 Im Jahr 1856 erreichte der Schacht eine Teufe von 95 Lachtern In dieser Teufe wurde die Sumpfsohle angesetzt Bei einer Teufe von 90 Lachtern wurde die erste Tiefbausohle angesetzt 7 Ausserdem wurde in diesem Jahr das Feld Joachim verliehen 1 Die Wettersohle wurde weiter ausgerichtet und im Sudflugel des Grubenfeldes wurden mehrere Floze angefahren 7 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1857 wurde mit der regelmassigen Forderung begonnen 2 und es wurden die Ausrichtungsarbeiten weiter gefuhrt Die Gewerkschaft wurde von der Bergbehorde angewiesen einen weiteren Schacht zur Verbesserung der Wetterzirkulation abzuteufen 9 Am 11 April des darauffolgenden Jahres wurden die Felder Dulmen Burgsteinfurt und Coesfeld unter dem Namen Vereinigte Constantin der Grosse konsolidiert 2 Im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 2 begonnen der 350 Meter nordwestlich von Schacht 1 westlich der Herner Strasse angesetzt wurde aber bereits bei einer Teufe von 15 Metern bis 1859 gestundet werden musste 1 Mittlerweile waren die Fundamente fur die Wasserhaltungsmaschine fertig gestellt worden Auf der Wettersohle und der ersten Tiefbausohle von Schacht 1 gingen die Aus und Vorrichtungsarbeiten weiter voran Da es zu Wasserzuflussen von bis zu 85 Kubikfuss pro Minute kam war man gezwungen im nordlichen Wetterquerschlag einen Wasserdamm zu erstellen 10 Im Jahr 1861 erhielt das Bergwerk einen Eisenbahnanschluss 2 und es wurde an Schacht 1 eine Wasserhaltungsmaschine installiert Auf Schacht 1 wurde in den Flozen Sonnenschein und Dickebank abgebaut Aufgrund der guten Verhaltnisse konnte eine Leistung von sechs bis sieben Tonnen pro Mann und Schicht erzielt werden 11 Im Jahr 1863 wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 wieder aufgenommen 1 es wurde weiter im Mergel bis auf eine Teufe von 26 Lachtern geteuft Auf der 2 Sohle wurden die Ausrichtungsarbeiten im Floz Sonnenschein westlich der westlichen Hauptstorung weiter gefuhrt Auch im Floz Dickenbank liefen die Arbeiten weiter 12 Im Jahr darauf erreichte der Schacht bei einer Teufe von 73 Metern das Karbon Im Jahr 1865 wurden im Schacht 2 bei einer Teufe von 109 Metern die 1 Sohle bei einer Teufe von 151 Metern 73 m NN die Mittelsohle und bei einer Teufe von 195 Metern 117 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Im Schacht wurden ab einer Teufe von 86 Lachtern bis zur 2 Sohle der ostliche Stoss um 24 Zoll erweitert um an dieser Stelle spater einen Drucksatz einbauen zu konnen Am Schacht 2 wurde eine Zwillingsdampfmaschine mit einer Leistung von 150 PS als Fordermaschine installiert 13 Im Jahr darauf wurde im Schacht 2 mit der Forderung begonnen 2 In diesem Jahr erzielte das Bergwerk zum ersten Mal Ausbeute 1 Im Jahr 1867 wurde das Bleierzfeld Munster verliehen 2 Im selben Jahr kam es an Schacht 1 zu einem Defekt an der Wasserhaltungspumpe Aufgrund des Defektes soffen die Grubenbaue ab und mussten bis Dezember 1868 gesumpft werden Am 1 Januar 1869 wurde die Forderung wieder aufgenommen 1 Im selben Jahr konsolidierten die Felder Coesfeld Burgsteinfurt Dulmen und Munster 5 Die Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse wurde noch in diesem Jahr in eine Gewerkschaft mit tausend Anteilen umgewandelt 2 Der weitere Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1870 erfolgte auf der 2 Sohle der Durchschlag zwischen den Schachten 1 und 2 Am 13 Mai desselben Jahres wurde ein Losungsvertrag mit der Gewerkschaft Rudolph geschlossen Da die Zeche Rudolph keinen eigenen Schacht besass wurde Constantin der Grosse durch den Losungsvertrag berechtigt im Grubenfeld von Rudolph die Kohlenvorrate abzubauen Noch im selben Jahr wurde von Schacht 1 aus mit dem Abbau der Kohlenvorrate im Feld Rudolph begonnen 1 Die Ausbeute wurde zwischen beiden Gewerkschaften aufgeteilt 2 Am 14 Februar 1872 kam es im Schacht 2 zu einem Brand dies fuhrte dazu dass der Schacht fur sechs Monate ausser Betrieb gesetzt wurde Im selben Jahr wurde das Bleierzfeld Sedan verliehen 1 Aufgrund der gunstigen wirtschaftlichen Entwicklung kam die Gewerkschaft Constantin der Grosse im Jahr 1873 zum Ausgleich der bisherigen Zubussen 2 Noch im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an den Schachten 1 und 2 wieder aufgenommen und beide Schachte wurden tiefer geteuft Im Jahr 1874 wurde in beiden Schachten bei einer Teufe von 293 Metern 215 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Im Jahr darauf wurde auf dem Gelande von Schacht 2 die erste Aufbereitungsanlage installiert 2 Im Jahr 1880 wurden an Schacht 1 die Teufarbeiten weiter gefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Am 1 Januar 1881 wurde eine Privatkokerei gekauft 1 Diese Kokerei war schon mehrere Jahre auf dem Gelande von Schacht 2 betrieben worden 1 Besitzer der Kokerei war zuvor die Koksanstalt Kleye 2 Im Jahr 1883 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 388 Metern die 4 Sohle 400 mS angesetzt Im Jahr darauf wurde die Kokerei an Schacht 1 in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1885 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 3 begonnen 5 Der Schacht sollte als Wetterschacht fur die Betriebsteile Schacht 1 und Schacht 2 genutzt werden 2 Im Jahr 1887 wurde der Wetterschacht Schacht 3 bis zur 1 Sohle in Betrieb genommen Am 27 November 1889 kam es auf dem Bergwerk zu einer Schlagwetterexplosion bei diesem Grubenungluck wurden 14 Bergleute getotet 1 Sie wurden am 30 November konfessionell getrennt in zwei Graber auf dem Blumenfriedhof beigesetzt 14 Jeweils ein Steinobelisk erinnert an das Ungluck Im Jahr 1890 wurde das Feld Veronica an die Zeche Mont Cenis verpachtet Im selben Jahr wurde der Schacht 2 mit der 4 Sohle durchschlagig 1 Im Jahr 1892 wurde die Aktiengesellschaft Herminengluck Liborius ubernommen 2 Der Besitz bestand aus der Zeche Herminengluck Liborius mit angegliederter Kokerei 1 Zu Herminengluck Liborius gehorte auch die Schachtanlage Ritterburg 2 In dem Feld Ritterburg befand sich auch der Schacht Ritterburg der bereits im Jahr 1858 durch die Gewerkschaft Ritterburg geteuft worden war 5 Durch diesen Ankauf konnte die Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse ihr Bergwerkseigentum erheblich vergrossern 2 Die Wettersohle im Feld Herminengluck Liborius befand sich in einer Teufe von 116 Metern 16 m NN Die 5 Sohle lag bei einer Teufe von 352 Metern 220 m NN 1 Schacht Ritterburg wurde umbenannt in Schacht Constantin 3 2 Der Schacht 3 lag im Bereich Castroper Strasse Karl Lange Strasse 15 Im Jahr 1893 wurden die Teufarbeiten an Schacht 2 weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft 1 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 4 begonnen 5 Der Schacht wurde in Herne Sodingen 2 9 Kilometer nordostlich von Schacht 1 angesetzt 1 Ausserdem erfolgte in diesem Jahr die Konsolidation des gesamten Felderbesitzes zu einem einheitlichen Grubenfeld 2 Die gesamte Berechtsame firmierte nun unter dem Namen Vereinigte Constantin der Grosse das Grubenfeld hatte eine Flache von 15 3 km2 Im Jahr 1894 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 498 Metern 420 m NN die 5 Sohle 500 mS angesetzt Im Bereich von Schacht 3 wurde ab der 5 Sohle ein tonnlagiger Blindschacht abgeteuft Im selben Jahr erreichte der Schacht 4 bei einer Teufe von 155 Metern das Karbon Bei einer Teufe von 211 Metern 105 m NN wurde die 1 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1895 wurde mit den Teufarbeiten fur einen weiteren Schacht begonnen 5 Der Schacht wurde Schacht 5 genannt und wurde neben Schacht 4 angesetzt Nachdem der Schacht bis in den Mergel geteuft worden war wurden die Teufarbeiten bei einer Teufe von 76 Metern gestundet Im selben Jahr wurde im tonnlagigen Blindschacht bei einer Teufe von 441 Metern 319 m NN die 6 Sohle angesetzt Ausserdem wurde in diesem Jahr auf dem Betriebsteil 1 2 begonnen die Felder Deutsche Treue aufzuschliessen Im Schacht 4 wurde mit der Schachtforderung begonnen Im Jahr 1896 wurde der Schacht 3 mit der 6 Sohle durchschlagig Im selben Jahr wurde ein neuer Losungsvertrag mit der Gewerkschaft Rudolph geschlossen 1 Im Jahr 1897 wurden die Schachte 1 und 2 querschlagig ANM 1 miteinander verbunden Die vier Betriebsabteilungen des Bergwerks waren ohne Storungen in Betrieb An Schacht 4 wurden auf der 3 Sohle das sudliche Fullort bis zu 32 Meter vom Schacht und das nordliche Fullort bis zu 13 Meter vom Schacht aus ausgemauert An Schacht 4 wurden die Tagesanlagen erweitert es wurde eine Kokerei mit 60 Ofen gebaut 16 Am 24 Dezember 1898 kam es auf dem Betriebsteil 1 2 zu einem Brand in der Kohlenwasche Im selben Jahr wurde ein Durchschlag zwischen den Betriebsteilen 1 2 und 4 5 erstellt 1 Das Bergwerk gehorte zu dieser Zeit zum Bergrevier Nord Bochum Auf Schacht 1 waren insgesamt acht Floze in Verhieb davon waren zwei Floze mit Bergemittel die anderen sechs Floze waren aus reiner Kohle Die Machtigkeit der Floze lag zwischen 0 6 und 2 5 Metern bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 1 und 0 35 Meter Auf Schacht 2 waren insgesamt sieben Floze mit einer Machtigkeit von 0 6 bis 2 5 Metern in Verhieb davon waren vier Floze mit Bergeanteil die anderen drei Floze waren aus reiner Kohle Bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 2 und 0 8 Meter Auf Schacht 3 waren insgesamt drei Floze mit einer Machtigkeit von 0 5 bis 1 2 Metern in Verhieb davon war ein Floze mit Bergeanteil die anderen zwei Floze waren aus reiner Kohle Bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel zwischen 0 2 und 1 0 Meter Auf Schacht 4 waren insgesamt sieben Floze mit einer Machtigkeit von 0 8 bis 4 5 Metern in Verhieb davon waren vier Floze mit Bergeanteil die anderen drei Floze waren aus reiner Kohle Bei den Flozen mit Bergemittel lag die Machtigkeit der Bergemittel bei bis zu 1 5 Metern 17 Im Jahr 1899 wurde der Wetterschacht neben Schacht 2 tiefer geteuft 1 Im selben Jahr wurde das Feld Sanssouci III erworben Das Feld gehorte zuvor der Gewerkschaft Lothringen 2 Im Jahr 1900 wurde im Schacht 5 bei einer Teufe von 411 Metern 305 m NN die 3 Sohle angesetzt und mit der Forderung im Schacht begonnen Ausserdem wurde auf dem Betriebsteil 4 5 eine Kokerei in Betrieb genommen 1 Die ersten Jahre im 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1901 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 6 begonnen 2 Der Schacht wurde in Bochum Grumme 1 6 Kilometer ostlich von Schacht 1 angesetzt Im darauffolgenden Jahr war der Wetterschacht neben Schacht 2 mittlerweile bis zur 4 Sohle geteuft Im selben Jahr erreichte der Schacht 6 bei einer Teufe von 117 Metern 3 m NN das Karbon Bei einer Teufe von 148 Metern 28 m NN wurde die 1 Sohle und einer Teufe von 226 Metern 106 m NN die 2 Sohle angesetzt Zwischen dem Baufeld 1 2 und dem Schacht wurde ein Durchschlag erstellt und noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 7 begonnen Der Schacht wurde neben Schacht 6 angesetzt 1 Der komplette Betriebsteil 6 7 stand an der Hiltroper Strasse 15 Im selben Jahr wurde der Abbau im Feld Rudolph eingestellt Im Jahr 1903 ging der Schacht 6 in Forderung an Schacht 7 wurden die Teufarbeiten unterbrochen 1 Im Jahr 1904 wurde der Grund und Bergwerksbesitz der Bochumer Koks und Kohlenwerke AG fur drei Millionen Mark erworben 6 Neben den unverritzten Grubenfeldern Leonhard und Leonhard II gelangten so auch die Zechen Berneck und Gluckswinkelburg in den Besitz der Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse 2 Im selben Jahr wurden die Teufarbeiten an Schacht 1 weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Bei einer Teufe von 493 Metern 416 m NN wurde die 5 Sohle angesetzt In Schacht 6 wurde bei einer Teufe von 333 Metern 213 m NN die 3 Sohle angesetzt Ausserdem wurde zwischen den Schachten 3 und 6 auf zwei Sohlen ein Durchschlag erstellt Im Jahr 1905 wurden die Teufarbeiten an Schacht 7 wieder aufgenommen Im Jahr darauf wurde der Schacht 1 zum Hauptforderschacht Auf dem Betriebsteil 6 7 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen Im Jahr 1907 wurde auf dem Baufeld 1 2 ein Abhauen von der 5 Sohle zur 6 Sohle erstellt und bis auf eine Teufe von 587 Metern aufgefahren und dort die 6 Sohle angesetzt Schacht 7 wurde bis zur 2 Sohle in Betrieb genommen und mit der Forderung begonnen Im selben Jahr wurde Schacht 6 zum Wetterschacht umfunktioniert Im Jahr 1908 wurde ein Durchschlag zwischen der 5 Sohle vom Baufeld 1 2 mit der 6 Sohle von Schacht 3 erstellt Ausserdem wurden an Schacht 2 die Teufarbeiten wieder aufgenommen und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr darauf wurde der Schacht 2 mit der 6 Sohle durchschlagig 1 Im Jahr 1910 wurde begonnen den Betriebsteil 8 9 an der Flottmannstrasse zu errichten 5 15 Er war erforderlich geworden um den Teil des Grubenfeldes abzubauen der von den anderen Schachten zu weit entfernt lag 18 Dazu wurde zunachst mit den Teufarbeiten fur Schacht 8 begonnen der in Bochum Riemke 1 8 Kilometer nordlich von Schacht 1 angelegt wurde 1 Er besass einen Schachtdurchmesser von 5 5 Metern Mit den Teufarbeiten fur den Schacht 9 wurde vier Wochen spater begonnen 18 Dieser Schacht hatte einen Durchmesser von 4 5 Metern 18 Noch im selben Jahr erreichten beide Schachte bei einer Teufe von 119 Metern das Karbon 1 In beiden Schachten wurden bis zu einer Teufe von 48 Metern Tubbinge eingebracht unterhalb dieser Teufe wurde eine 0 5 Meter starke Schachtmauer aus Backsteinen erstellt 15 Im selben Jahr wurde der Schacht 7 mit der 3 Sohle durchschlagig und der Schacht 1 stillgelegt 1 Im Jahr 1911 wurde an Schacht 3 die Forderung eingestellt um Schachtreparaturen durchzufuhren In den Schachten 8 und 9 wurden im selben Jahr bei einer Teufe von 120 Metern 40 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 200 Metern 119 m NN die 2 Sohle angesetzt Am 1 Oktober desselben Jahres wurde eine Kokerei in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1912 kaufte die Gewerkschaft Constantin den Bergwerksbesitz der Gewerkschaften Deutschland und Eintracht Tiefbau 2 Im selben Jahr ging Schacht 3 nach erfolgter Reparatur wieder in Forderung Im Schacht 7 wurden die Teufarbeiten weiter gefuhrt Schacht 8 wurde zum Forderschacht und ging noch im selben Jahr in Forderung 1 Er war mit einer dreietagigen Haupt und einer einetagigen Nebenforderung ausgerustet Die Forderanlage war so ausgerustet dass mit ihr pro Tag innerhalb von zwei Schichten bis zu 1500 Tonnen Kohle gefordert werden konnten 18 Schacht 9 wurde als Wetterschacht eingesetzt 1 Dort wurde eine einetagige Nebenforderung installiert mit der bis zur 1 Sohle gefordert werden konnte 18 Am 1 Oktober desselben Jahres grundete die Gewerkschaft Constantin die Bochumer Kohlen Kontor GmbH als Landabsatzorganisation Dadurch war es nun moglich die geforderten Kohlen besser zu vermarkten 2 Von 1913 bis zu seinem Tod im Jahre 1931 ubernahm Albert Hoppstaedter die Fuhrung des Unternehmens Im September 1913 wurde auf dem Betriebsteil 6 7 die Kokerei stillgelegt Im Schacht 7 wurde bei einer Teufe von 432 Metern 312 m NN die 4 Sohle angesetzt Ausserdem wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 10 begonnen Er wurde einen Kilometer sudostlich vom Betriebsteil 4 5 angesetzt 1 Der Schacht befand sich in Bochum Hiltrop am Wiekskamp 15 Im selben Jahr erreichte der Schacht bei einer Teufe von 169 Metern das Karbon Auf dem Gelande von Schacht 10 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen Am 1 April 1914 wurde im Schacht 3 die Forderung eingestellt Das Baufeld wurde zum Baufeld 6 7 zugeteilt Im Schacht 10 wurden bei einer Teufe von 232 Metern 102 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 333 Metern 203 m NN die 2 Sohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht 11 begonnen Der Schacht wurde in Herne Sodingen 1 2 Kilometer nordlich von Schacht 10 angesetzt 1 Er befand sich in der Nahe des Gysenbergparks etwa auf der derzeitigen Freiflache westlich der Strasse Gysenbergstrasse in Hohe der Kreuzung mit dem Landwehrweg 15 Aufgrund des beginnenden Ersten Weltkrieges wurden die Schachte erst spater fertiggestellt 5 Die Zeit der beiden Weltkriege Bearbeiten Im Jahr 1916 wurden im Baufeld mittels Gesenk bei einer Teufe von 700 Metern 622 m NN die 7 Sohle angesetzt Am 1 Mai desselben Jahres wurde der Schacht 3 wieder in Forderung genommen auch wurde die Kokerei wieder in Betrieb genommen Ausserdem wurden an mehreren Schachten die Teufarbeiten wieder aufgenommen Der Schacht 5 wurde tiefer geteuft und bei einer Teufe von 525 Metern 419 m NN wurde die 4 Sohle angesetzt Der Schacht 8 wurde tiefer geteuft und bei einer Teufe von 300 Metern 220 m NN wurde eine Hilfssohle und bei einer Teufe von 378 Metern 298 m NN wurde die 3 Sohle angesetzt Im Schacht 11 wurde bei einer Teufe von 160 Metern das Karbon erreicht Bei einer Teufe von 188 Metern 99 m NN wurde im Schacht 11 die 1 Sohle angesetzt Es wurde ein Durchschlag zum Schacht 10 erstellt Auch an Schacht 3 wurden die Teufarbeiten weiter gefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr 1917 wurde im Schacht 3 bei einer Teufe von 538 Metern 406 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Am 16 Mai desselben Jahres kam es im Baufeld 8 9 zu einer Schlagwetterexplosion 1 hierbei wurden funf Bergleute getotet 5 An Schacht 10 wurden die Teufarbeiten weiter gefuhrt 1 der Schacht 11 ging noch in diesem Jahr in Forderung 5 Im Jahr 1918 wurden die Teufarbeiten an den Schachten 4 und 5 wieder aufgenommen und beide Schachte wurden tiefer geteuft Im Schacht 10 wurde im selben Jahr bei einer Teufe von 430 Metern 300 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Im selben Jahr kam es zu einer erneuten Schlagwetterexplosion 5 Bei dieser am 3 Oktober erfolgten Explosion kamen drei Bergleute ums Leben Im November desselben Jahres wurde die Kokerei stillgelegt Im Jahr 1919 wurde der Schacht 4 mit der 3 Sohle durchschlagig Im Schacht 7 wurde bei einer Teufe von 532 Metern 412 m NN die 5 Sohle angesetzt Im Schacht 10 wurde im selben Jahr bei einer Teufe von 549 Metern 419 m NN die 4 Sohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde im Schacht 10 mit der Forderung begonnen und der Schacht 11 wurde bis zur 3 Sohle in Betrieb genommen Im Jahr 1920 kamen bei einem Einsturz des Schachtstosses vier Bergleute ums Leben Im Schacht 5 wurde im selben Jahr bei einer Teufe von 625 Metern 519 m NN die 4 Sohle angesetzt Auf dem Betriebsteil 10 11 wurde am 1 Oktober eine Kokerei in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1921 wurde ein Betriebs und Interessengemeinschaftsvertrag mit der Friedrich Krupp AG geschlossen 6 Ausserdem erwarb die Friedrich Krupp AG Anteile der Gewerkschaft Constantin 2 Am 12 April desselben Jahres kam es im Baufeld 6 7 zu einer Schlagwetterexplosion 1 Bei diesem Grubenungluck wurden 19 Bergleute getotet 5 Im Schacht 8 wurden die Teufarbeiten weitergefuhrt und der Schacht wurde tiefer geteuft Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 496 Metern 416 m NN die 4 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1922 wurde mit den Teufarbeiten fur den Ersatzschacht 2a begonnen 5 Der Schacht wurde in der Nahe von Schacht 2 angesetzt 2 Im Jahr 1923 wurde der Wetterschacht am Schacht 3 abgesetzt bis ins Floz Girondelle 3 tiefer geteuft Das Floz befand sich in einer Teufe von 229 Meter 92 m NN Im Jahr 1924 wurde der Schacht 2a bis zur 3 Sohle tiefer geteuft Auf der 5 Sohle wurde ein Gesenk abgeteuft und bei einer Teufe von 631 Metern 511 m NN die 6 Sohle angesetzt Im Jahr 1925 wurde der Schacht 2a bis zur 5 Sohle durchgeteuft Am 25 November desselben Jahres kamen drei Bergleute bei einem Strebbruch ums Leben Im Jahr 1926 wurde der Schacht 2a ab der 6 Sohle in Betrieb genommen Dennoch liefen die Teufarbeiten im Schacht 2a weiter und der Schacht wurde tiefer geteuft Der Schacht 6 wurde im selben Jahr mit der 4 Sohle durchschlagig der Wetterschacht 9 erreichte die Hilfssohle 1 Im Jahr 1927 wurde die Friedrich Krupp AG Mehrheitsgewerke der Gewerkschaft Constantin 6 Am 28 November desselben Jahres kam es zu einem Wassereinbruch dadurch soff die 5 Sohle ab Im Jahr 1828 wurde im Schacht 2a bei einer Teufe von 684 Metern die 7 Sohle angesetzt 1 Ab dem Jahr 1929 begannen die Gewerken damit das Bergwerk zu rationalisieren 2 So wurde der Wetterschacht an Schacht 3 abgeworfen und verfullt 1 Des Weiteren wurden die Betriebsteile Constantin 8 9 und Constantin 3 mit dem Betriebsbereich Constantin 6 7 zusammengelegt 2 Die gesamte Forderung des Bergwerks wurde von da an auf dem Betriebsteil 6 7 gefordert 5 Die Schachte der Betriebsbereiche 3 und 8 9 dienten zunachst weiter fur die Seilfahrt und die Bewetterung 2 Im Jahr 1930 wurde der Wetterschacht neben Schacht 2 abgeworfen und verfullt Am 1 Marz desselben Jahres wurde die Kokerei auf dem Betriebsbereich 8 9 stillgelegt und am 17 Juni desselben Jahres wurde die Kokerei auf dem Betriebsbereich 4 5 stillgelegt Ausserdem wurde die Kokerei an Schacht 11 stillgelegt 1 Aufgrund der Weltwirtschaftskrise waren weitere Rationalisierungsmassnahmen erforderlich geworden 2 Am 1 Juni 1931 wurden auf dem Betriebsteil 1 2 2a die Kokereien stillgelegt An den Schachten 1 und 2 wurde die Forderung eingestellt Die in diesen Baufeldern abgebauten Kohlen wurden nun unter Tage zum Standort 6 7 gefordert und dort nach uber Tage gefordert 1 Im selben Jahr wurde der Betriebsteil 10 11 stillgelegt 5 Durch diese Massnahmen waren nur noch zwei Schachte in Forderung 2 Im Januar 1933 wurde im Baufeld 1 2 2a wieder mit dem Abbau begonnen Ausserdem wurde die Kokerei an Schacht 2 wieder in Betrieb genommen 1 Nachdem sich die wirtschaftliche Lage wieder gebessert hatte wurde im Jahr 1934 der Betriebsteil 1 2 wieder in Betrieb genommen 2 Im Schacht 2 wurde die Forderung wieder aufgenommen 1 Im selben Jahr kam es erneut zu einer Schlagwetterexplosion 5 Bei diesem Grubenungluck das am 21 Oktober stattfand wurden neun Bergleute getotet 1 Im November 1936 kam es auf dem Baufeld 1 2 zu einem Grubenbrand 2 Aus diesem Grund wurde der Betrieb auf 1 2 2a wieder stillgelegt Das Baufeld wurde nun endgultig zum Betriebsteil 6 7 gelegt Im selben Jahr wurde der Schacht 5 bis zur 7 Sohle tiefer geteuft Des Weiteren wurden die Teufarbeiten an Schacht 8 fortgesetzt und der Schacht wurde tiefer geteuft Im Jahr 1937 wurde im Schacht 2a bei einer Teufe von 885 Metern 807 m NN die 8 Sohle angesetzt Im selben Jahr wurde im Schacht 7 bei einer Teufe von 930 Metern 970 m NN die 8 Sohle angesetzt Im Jahr darauf wurde der Schacht 8 bei einer Teufe von 691 Metern 611 m NN mit der 7 Sohle durchschlagig 1 Am 1 August 1939 erwarb die Gewerkschaft Constantin die Zeche Mont Cenis Durch den Kauf dieses Bergwerks umfasste die Berechtsame nun eine Flache von 20 8 km2 2 Im Jahr 1940 wurde in Schacht 7 mit der Forderung ab der 8 Sohle begonnen 1 Zwischen den Tagesanlagen von Mont Cenis und Constantin wurde noch im selben Jahr eine Verbindungsbahn installiert 2 Im Jahr 1941 wurde im Schacht 7 eine Gefassforderung in Betrieb genommen 5 Im Jahr 1943 wurde eine Gasverbindungsleitung zwischen den Kokereien Constantin Schacht 10 und Mont Cenis erstellt Die Leitung erhielt auch einen Anschluss an das Ruhrgasnetz Ausserdem wurde zwischen beiden Zechenkraftwerken eine Kabelverbindung in Betrieb genommen 2 Im April 1945 wurde die Kokerei auf dem Betriebsteil Schacht 10 fur mehrere Monate stillgelegt 1 Aufgrund des Luftkrieges kam es an den Tagesanlagen der Zeche Constantin teilweise zu schweren Schaden 2 Die Fordermaschine und das Schachtgebaude an Schacht 7 wurden schwer beschadigt 5 Auf Schacht 2 wurde die Kompressoranlage vollstandig zerstort Aus diesem Grund kam im April 1945 die Forderung auf Constantin komplett zum Erliegen 2 Die Jahre nach den Weltkriegen Bearbeiten Am 1 Mai 1945 wurde die Kokerei an Schacht 2 stillgelegt 1 In den Nachkriegsjahren wurden die Tagesanlagen des Bergwerks wieder aufgebaut Im Zuge dieser Reparaturen wurde der Betrieb auch weiter rationalisiert 2 Im Dezember 1945 wurde die Kokerei an Schacht 10 wieder in Betrieb genommen Im Jahr 1947 wurde der Schacht 9 abgeworfen und verfullt Im darauffolgenden Jahr wurde der Schacht 2 stillgelegt Schacht 1 wurde bis zur 7 Sohle in Betrieb genommen Am 1 April 1948 wurde die Kokerei auf dem Betriebsteil 6 7 wieder in Betrieb genommen 1 Im Jahr 1949 wurde der Betriebsteil 8 9 endgultig stillgelegt 5 Da sich der Abbau im Laufe der Jahre im Baufeld Constantin auf die 8 Sohle und im Baufeld Mont Cenis auf die 7 Sohle verlagert hatte war es erforderlich geworden weitere Schachte tiefer zu teufen In den 1950er Jahren wurde begonnen funf Schachte tiefer zu teufen Ausserdem begann man samtliche Anlagen zur Grossforderanlage 6 7 zusammenzufassen 2 Im Jahr 1951 wurde im Schacht 5 bei einer Teufe von 930 Metern 894 m NN die 8 Sohle angesetzt 1 Allerdings war die deutsche Wirtschaft nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg extrem arm an Kapital Um dieses notige Kapital fur das Bergwerk zu beschaffen bemuhten sich auch die Anteilseigner um auslandische Investoren So verhandelte der Hauptanteilseigner Krupp in der Mitte 1952 mit franzosischen Interessenten uber den Verkauf der Zeche Constantin Aufgrund der Intervention fuhrender deutscher Politiker kam dieser Verkauf jedoch nicht zustande 19 Im Jahr 1953 wurde auf der 8 Sohle ein Durchschlag zwischen den Baufeldern 4 5 und 6 7 erstellt Schacht 6 wurde bis zur 8 Sohle in Betrieb genommen Ein Teil der Forderung vom Baufeld 4 5 ging unter Tage mittlerweile zum Betriebsteil 6 7 1 Um die geforderten Kohlen auf dem Betriebsteil 6 7 auch aufbereiten zu konnen wurde im Laufe der Umbaumassnahmen eine Zentralaufbereitungsanlage gebaut Auf dem Betriebsteil Mont Cenis wurde im selben Jahr eine Grubengasabsauganlage in Betrieb genommen 2 Im Jahr 1954 wurde Schacht 2 abgeworfen und anschliessend verfullt 1 Bedingt durch die alliierten Entflechtungsmassnahmen war es erforderlich geworden die Gewerkschaft Constantin als Bergbau AG neuzugrunden 6 Am 19 Januar 1954 wurde die Bergbau AG Constantin der Grosse gegrundet 1 In die neu gegrundete Bergbau AG floss das bisherige Bergbauvermogen der Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse und die Bochumer Kohlen Kontor GmbH mit ein Die sonstigen Beteiligungen der Gewerkschaft an anderen Handelsgesellschaften blieben im Besitz der Gewerkschaft Vereinigte Constantin der Grosse 2 Ende August 1955 wurde die Forderung auf dem Betriebsteil 4 5 stillgelegt von nun an wurde die gesamte Forderung auf dem Betriebsteil 6 7 getatigt Die 8 Sohle wurde zur Hauptfordersohle 1 Im Jahr 1956 wurden 51 Prozent der Bergbau AG Constantin der Grosse an den Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation AG in Bochum verkauft 6 Gegen Ende wurde das Bergwerk in den Konzernbereich des Bochumer Vereins eingegliedert 2 Am 27 Januar 1959 wurde die Kokerei auf dem Betriebsteil 4 5 stillgelegt und im Laufe des Jahres ebenfalls die Kokerei an Schacht 10 1 Im selben Jahr kaufte die Holding Hutten und Bergwerke Rheinhausen AG 76 Prozent des Aktienpakets des Bochumer Vereins und somit die Zeche Constantin der Grosse 20 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Im Jahr 1960 waren noch die Forderanlage 6 7 und die Nebenanlagen 1 2a 3 4 5 8 10 und 11 in Betrieb Im Jahr 1961 wurde der Schacht 10 abgeworfen der Schacht 3 wurde bis zur 6 Sohle in Betrieb genommen Im Jahr darauf wurde an Schacht 11 ein abfallender Forderberg von der 8 Sohle Constantin zur 7 Sohle Mont Cenis aufgefahren Noch im selben Jahr wurde der Forderberg durchschlagig Im Jahr 1963 wurde der Schacht 10 verfullt Am 1 Juni wurde die Forderung von Mont Cenis ubernommen Am 22 Juli 1965 kam es im Baufeld Mont Cenis zu einer Schlagwetterexplosion mit anschliessendem Grubenbrand Hierbei kamen neun Bergleute ums Leben 1 Im Jahr 1966 wurde die Forderanlage 6 7 stillgelegt Die Kohlen von Constantin wurde nun unter Tage zur Zeche Hannover gefordert 5 Auf dem Betriebsteil Hannover 2 5 wurden diese dann nach uber Tage gefordert Im selben Jahr wurde im Baufeld Mont Cenis die 8 Sohle abgeworfen Ausserdem wurde der Schacht 2 aufgegeben und der Schacht 4 bis zur 7 Sohle verfullt Am 11 Februar 1967 wurde die Kokerei auf dem Baufeld 6 7 stillgelegt Am 31 Marz desselben Jahres wurde die Zeche Constantin der Grosse stillgelegt das Baufeld wurde den Bergwerken Bochum zugeschlagen 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen aus dem Jahr 1855 in diesem Jahr wurden mit 76 Beschaftigten 1639 4 9 preussische Tonnen Steinkohle gefordert 8 Im Jahr 1860 wurden mit 147 Beschaftigten eine Forderung 174 079 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1866 wurde mit 247 Beschaftigten eine Forderung von 446 419 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 21 Im Jahr 1870 wurde eine Forderung von 147 455 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 651 Beschaftigten 1 Die auf dem Bergwerk geforderten Kohlen waren gute Fett und Schmiedekohlen die auch zur Gaserzeugung geeignet waren 22 Im Jahr 1875 wurden mit 945 Beschaftigten 248 000 Tonnen Steinkohle gefordert 5 Im Jahr 1880 lag die Belegschaftsstarke bei 1055 Beschaftigten die Forderung betrug 309 023 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1885 wurden mit 1342 Beschaftigten rund 368 000 Tonnen Steinkohle gefordert 5 Im Jahr 1890 stieg die Forderung leicht an auf 399 442 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 1304 Beschaftigten Im Jahr 1895 wurde eine Forderung von 476 858 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr bei 2246 Beschaftigten 1 Im Jahr 1900 wurden mit 3384 Beschaftigten rund 771 000 Tonnen Steinkohle gefordert 5 Im Jahr 1905 wurde bereits die eine Million Tonnen Marke uberschritten Mit 4864 Beschaftigten wurden 1 031 353 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1910 wurde eine Forderung von 1 238 042 Tonnen Steinkohle erbracht die Belegschaftsstarke betrug 5082 Beschaftigte 1 Im Jahr 1913 wurde mit 6430 Beschaftigten eine Forderung von 1 790 000 Tonnen Steinkohle erbracht 5 Im Jahr 1915 wurden 1 341 563 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 5018 Beschaftigte Im Jahr 1920 stieg die Forderung auf 1 684 955 Tonnen Steinkohle an die Belegschaftsstarke lag bei 8039 Beschaftigten Im Jahr 1925 stieg die Forderung erneut an auf 2 188 524 Tonnen die Belegschaftsstarke lag bei 9340 Beschaftigten 1 Die maximale Forderung des Bergwerks wurde im Jahr 1927 erbracht 5 Mit 10 671 Beschaftigten wurden 2 812 015 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1930 wurden 2 464 756 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 8058 Beschaftigte Im Jahr 1935 sank die Forderung die Forderung ab auf 2 307 631 Tonnen die Belegschaftsstarke lag bei 6079 Beschaftigten Im Jahr 1940 wurden 2 095 435 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 6080 Beschaftigte Im Jahr 1945 sank die Forderung deutlich unter eine Million Tonnen Von April bis Mitte Dezember wurde mit 4551 Beschaftigten eine Forderung von 547 277 Tonnen Steinkohle erbracht Im Jahr 1950 wurden 1 406 791 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 5498 Beschaftigte Im Jahr 1955 stieg die Forderung leicht an auf 1 456 747 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 5343 Beschaftigten Im Jahr 1960 wurde mit 4115 Beschaftigten eine Forderung von 1 330 913 Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im Jahr 1965 wurde eine Forderung von 1 600 000 Tonnen Steinkohle erbracht 5 Die Belegschaftsstarke lag bei 3817 Beschaftigten Dies sind die letzten Forder und Belegschaftszahlen 1 Constantin heute was geblieben ist BearbeitenVon allen Schachtanlagen sind noch Reste zu finden Die meisten erhaltenen Gebaude befinden sich an den Schachtanlagen 8 9 und 10 Sechs alte Ansichten der verschiedenen Anlagen zieren die Station Zeche Constantin der Stadtbahn Linie U35 Schacht 1 und 2 Bearbeiten Die Schachte 1 2 und 2a befanden sich in Bochum beiderseits der Herner Strasse zwischen Poststrasse Vierhausstrasse und Verkehrsstrasse Sie waren durch einen 1867 gemeinsam mit der Zeche Hannibal gebauten Eisenbahnanschluss nach Herne angebunden der einige Jahre spater von der Bergisch Markischen Eisenbahn Gesellschaft erworben und zur Eisenbahnstrecke Bochum Herne erweitert wurde Diese Anschlussbahn fuhrte aus nordwestlicher Richtung kommend vorbei an den Schachten 2 und 2a in einem Tunnel unterhalb der Herner Strasse zum ostlich gelegenen Schacht 1 Im Rahmen der Stadtbahn Bauarbeiten in den 1980er Jahren erfolgte der Abriss der letzten verbliebenen Gebaude auf dem Gelande von Schacht 1 Der Anschlussbahn Tunnel wurde zugeschuttet Er befand sich ungefahr in Hohe des sudlichen Zugangs Falkstrasse zur Station Zeche Constantin an der U Bahn Linie 35 Auf dem unter Strassenniveau liegenden Gelande von Schacht 2 und 2a entstand die Stadtbahn Werkstatt der Bogestra in dessen Gleisfeld die Protegohauben beider Schachte sichtbar sind An der Eisenbahnstrecke Bochum Herne ist die Flache des ehemaligen Constantin eigenen Sammelbahnhofs erkennbar Sie liegt unmittelbar ostlich der heute durch die Gluckauf Bahn befahrenen Gleise zwischen dem fruheren Guterbahnhof Bochum Riemke und dem Haltepunkt Bochum Riemke Die Meesmannstrasse unterquert den Bahndamm der Eisenbahnstrecke und durchschneidet die erhoht liegende Flache des Zechenbahnhofs 51 5141 7 2049 die uberwachsen ist und keine Gleise mehr aufweist Schacht 4 bis 11 Bearbeiten nbsp Der Standort von Schacht 4 nbsp Gauss Kruger Koordinaten von Schacht 4 nbsp Der Standort von Schacht 5 nbsp Schacht 10 Marz 2014 nbsp Der Standort von Schacht 11 August 2005Die Schachte 4 bis 11 waren allesamt untereinander durch Eisenbahntrassen verbunden Auf der Herner bzw Bochumer Strasse genau in Hohe der Stadtgrenze zwischen Bochum und Herne waren die Reste des Bahnubergangs bis zur grundlegenden Erneuerung des Strassenraumes noch erkennbar 51 51925 7 21357 Diagonal verlaufende Wege bzw Zufahrten weisen beidseits der Strasse auf den Trassenverlauf hin Die Anlage 4 5 wurde vollstandig abgeraumt die Abraumhalde landschaftsgestaltend auf dem Zechengelande verteilt und der Natur uberlassen Das Gelande wird als Naherholungsgebiet genutzt Die beiden Schachtstandorte sind noch an ihren Protegohauben zu erkennen obwohl man sie in der Landschaft nicht mehr leicht findet Lediglich ein Teil der alten Umfassungsmauer und die Zufahrtsstrasse aus Kopfsteinpflaster sind erhalten Letztere wurde in das Wegenetz des Gelandes eingebunden und kann von Fussgangern und Radfahrern genutzt werden nbsp Luftbild der zwei SchachtZeichen Ballone von Constantin 6 7 in Bochum im Mai 2010Die Anlage 6 7 wurde Ende der 1980er Jahre komplett abgeraumt und das Gelande im Rahmen der Arbeiten fur das Deutsche Turnfest 1990 saniert Es entstand ein grosszugiges Sportgelande das zunachst von den Profis des VfL Bochum als Trainingsstatte genutzt wurde 2003 entstand auf dem Gelande das Trainingszentrum fur die Jugendabteilung des VfL Die Anlage um Schacht 11 wurde vollstandig abgeraumt Anschliessend wurde das Gelande parkahnlich gestaltet und mit Kunstobjekten versehen die inzwischen uberwachsen sind Die Verbindungsbahn der Zechen die uber die Anlage Schacht 11 hinaus auch die Zeche Mont Cenis mit dem Kanalhafen der Zeche Friedrich der Grosse verband wurde eingestellt die Bahnanlagen entfernt lediglich die Brucken wurden belassen Auf der Trasse wurde ein Fuss und Radweg angelegt der nun den Revierpark Gysenberg mit dem Constantin Park kreuzungsfrei verbindet Ab dem Gysenberg Park verlauft die Sodinger Strasse auf der alten Bahntrasse Koordinaten Bearbeiten51 30 4 N 7 12 46 O 51 501111111111 7 2127777777778 Zeche Constantin 1 51 30 15 1 N 7 12 21 4 O 51 504199 7 205948 Zeche Constantin 2 2a 51 29 25 1 N 7 14 31 O 51 490311111111 7 2419472222222 Zeche Constantin 3 ehem Zeche Herminengluck Liborius 51 31 21 7 N 7 14 32 3 O 51 522683333333 7 2423055555556 Zeche Constantin 4 5 51 31 45 9 N 7 15 2 5 O 51 529408333333 7 2506944444444 Zeche Constantin 11 51 30 15 3 N 7 14 9 5 O 51 504258333333 7 2359694444444 Zeche Constantin 6 7 51 31 5 6 N 7 13 8 9 O 51 518211111111 7 2191305555556 Zeche Constantin 8 9 51 31 9 N 7 15 18 3 O 51 519172222222 7 2550888888889 Zeche Constantin 10 Literatur BearbeitenRudolf Eistermann u a Hrsg Unser Horsthausen Geschichte und Geschichten erlebt und aufgeschrieben von Horsthauser Rentnern Frischtexte Verlag Herne 1999 ISBN 3 933059 00 3 Wolfgang Viehweger Spur der Kohle Europa in Herne und Wanne Eickel Frischtexte Verlag Herne 2000 ISBN 3 933059 03 8 Norbert Meier Zeche Constantin der Grosse Schwarzes Gold unter Bochum und Herne Forderverein Bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier e V Dortmund 2014 ISBN 978 3 00 046574 1 Weblinks BearbeitenStadt Bochum Industrielehrpfad abgerufen am 27 Marz 2014 Zeche Constantin der Grosse in Bochum abgerufen am 27 Marz 2014 Beschreibung dieses Ortes als Teil der Route der Industriekultur in Dietmar Bleidick Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers In route industriekultur Regionalverband Ruhrgebiet 2021 abgerufen am 12 April 2023 Bilder von der Zeche Constantin der Grosse in Zechen in Bochum Flickr Album der Stadt Bochum aufgerufen am 23 Marz 2022 Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Zeche Vereinigte Constantin der Grosse in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf Essen 1957 H Fleck E Hartwig Geschichte Statistik und Technik der Steinkohlen Deutschland s und anderer Lander Europa s R Oldenbourg Munchen 1865 Homepage der Stadt Herne abgerufen am 4 Mai 2010 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f Manfred Rasch Gerald D Feldman Hrsg August Thyssen und Hugo Stinnes Ein Briefwechsel 1898 1922 Schriftenreihe zur Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte Band 10 Verlag C H Beck Munchen 2003 ISBN 3 406 49637 7 a b c R v Carnall Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Funfter Band Verlag von Wilhelm Hertz Berlin 1858 a b c Ludwig Herrmann Wilhelm Jacobi Das Berg Hutten und Gewerbewesen des Regierungs Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung Verlag von Julius Badeker Iserlohn 1857 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechster Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1858 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Achter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1860 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1862 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Zwolfter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1864 Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Vierzehnter Band Verlag der koniglichen geheimen Ober Hofdruckerei R Decker Berlin 1866 Helmut Bramer Der Knappen letzte Fahrt Dokumentation uber Grubenkatastrophen und die azugehorigen Friedhofs Gedenkstatten in Bochum Peter Kracht Verlag Bochum 1992 ISBN 3 926713 07 0 a b c d e f Pharus Stadtplan von Bochum Stand 1908 Pharus Verlag Berlin Ministerium fur Handel und Gewerbe Hrsg Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinen Wesen im preussischen Staate Sechsundvierzigster Band Verlag von Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 1898 Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 S 330 a b c d e Illgen Wollenweber Die Schachtanlage VIII IX der Zeche Constantin der Grosse In Gluckauf Berg und Huttenmannische Zeitschrift 49 Jahrgang Nr 21 24 Mai 1913 S 805 816 Norbert Frei Ralf Ahrens Jorg Osterloh Tim Schanetzky Flick Der Konzern die Familie die Macht 1 Auflage Karl Blessing Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 641 02794 0 Diana Maria Friz Die Stahl Giganten Alfred Krupp und Berthold Beitz Korrigierte und erweiterte Ausgabe Verlag Ullstein Frankfurt am Main Berlin 1990 ISBN 3 548 34691 X S 99 101 Koniglich statistisches Bureau in Berlin Hrsg Preussische Statistik XIII Vergleichende Uebersicht des Ganges der Industrie des Handels und Verkehrs im preussischen Staate 1866 Verlag Ernst Kuehn s statistisches Separat Conto Berlin 1868 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 Anmerkungen Bearbeiten Als querschlagig wird die Richtung bezeichnet die horizontal quer zur Langsachse der Lagerstatte verlauft Quelle Forderverein Rammelsberger Bergbaumuseum Goslar e V Hrsg Erzabbau im Rammelsberg Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Bochumer Verein Verkehrstechnik Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Werk Stahlindustrie Rombacher Hutte Bochumer Verein Werk Hontrop Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Hannover I II V Arbeiterhauser Am Rubenkamp Kolonie Hannover Zeche Holland 3 4 6 Bergbauwanderweg Eppendorf Hontrop Zeche Maria Anna amp Steinbank Villa Baare Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Fa Dr C Otto Bahnhof Dahlhausen Schwimmbrucke Dahlhausen Bergbauhistorischer Lehrpfad Bochum Dahlhausen Grab Heinrich Kampchen Zeche Friedlicher Nachbar Wasserturm Weitmar Zeche Prinz Regent und Kraftwerk Prinz Regent Heimkehrer Dankeskirche Bergbauwanderweg Bochum Sud Kleinzeche Haunert Zeche Brockhauser Tiefbau Gahlenscher Kohlenweg Kohlenniederlage Carl Friedrichs Erbstollen Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Zeche Vereinigte Pfingstblume Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen Kemnader See Zeche Klosterbusch und Bergbauwanderweg Ruhr Universitat Julius Phillip Medizinmuseum im Malakowturm BOMIN Haus Konsumverein Wohlfahrt Fa Eickhoff Melanchthonkirche Bergmannsheil Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Brennerei Eickelberg Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen Industrielehrpfad Gerthe Grumme Hiltrop Zeche Constantin der Grosse Tippelsberg nbsp Hauptverwaltung Westfalia Dinnendahl Groppel Deutsches Bergbau Museum nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Stadtpark Bochum Villa Nora und die Villa Marckhoff Rosenstein Bahnhof Bochum Nord und Gleisdreieck Privatbrauerei Moritz Fiege Kortum Park Hauptverwaltung BP Aral Stadtarchiv Bochum Hauptbahnhof Bochum Sparkasse Bochum Westfalenbank Lueg Haus Glocke des Bochumer Vereins vor dem Rathaus Christuskirche Bochum Zentrum Schlegel Brauerei Strasse Am Kortlander Bochumer Eisenhutte Heintzmann Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Vereinigte Constantin der Grosse amp oldid 239075216