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Die Christuskirche Bochum ist eine evangelische Kirche in Bochum die zugleich als Mahnmal gegen den Krieg gilt Sie liegt in unmittelbarer Nahe des Bochumer Rathauses Es gibt in Bochum weitere Kirchen mit diesem Namen so in den Stadtteilen Langendreer Linden Gerthe und Gunnigfeld Glockenturm der ChristuskircheHistorischer Glockenturm und modernes Kirchenschiff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1877 1932 1 2 1933 1945 1 3 1945 2008 2 Orgel 3 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1877 1932 Bearbeiten Die Plane fur den neugotischen Bau stammten vom Krefelder Architekturburo Hartel und Quester Die Bauausfuhrung wurde dem Bochumer Baumeister Heinrich Schwenger 1840 1906 ubertragen Am 15 Mai 1877 wurde der Grundstein der Kirche gelegt und etwa am 24 Oktober 1878 war der 72 m hohe Turm fertiggestellt Als Material verwendete man den Obernkirchener Sandstein Die Turmhalle war mit Reichsadlern geschmuckt die erst 1929 entfernt wurden Im Jahre 1931 gestaltete der Bochumer Architekt Heinrich Schmiedeknecht im Sockelgeschoss des Turmes eine Heldengedenkhalle In Goldmosaik sind die Namen von 30 im Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 gefallenen Soldaten von 1 362 im Ersten Weltkrieg 1914 1918 Gefallenen der Gemeinde und die 25 Staaten gegen die Deutschland Krieg gefuhrt hat eingetragen Der kunstlerische Entwurf stammte vom Kirchenmaler Heinrich Ruter 1877 in Bergedorf bei Hamburg 1955 aus Dusseldorf die Glasmalerei und Mosaiken von Wilhelm Hallermann aus Essen Sie wurde im Marz 1931 eingeweiht 1933 1945 Bearbeiten In der Kirche predigte der evangelische Pfarrer Hans Ehrenberg der seit 1925 in der Bochumer Innenstadtgemeinde als Pfarrer tatig war 1933 gegen den Nationalsozialismus Wir sagen Nein und der volkische Mensch will Heldentum und Kameradschaft wir Auftrag und Bruderschaft 1 Er war konvertierter Jude Mitbegrunder der Bekennenden Kirche und zusammen mit vier anderen westfalischen Pfarrern darunter sein Amtsbruder an der Christuskirche Albert Schmidt 2 beteiligt an den Bochumer Bekenntnissen Laut Ehrenberg teilten Christen und Juden ihr Schicksal und Verderben miteinander Wahrend des Novemberpogroms wurde Ehrenberg am 9 November 1938 Wohnung verwustet er selbst verhaftet und in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt Durch die Intervention des Bischofs George Kennedy Allen Bell von Chichester Hans Koch Jurist und Carl Friedrich Goerdeler gelangte er 1939 ins britische Exil Albert Schmidt predigte im November 1939 gegen die Behandlung von Ehrenberg Er wurde noch in der Sakristei verhaftet Nach einem Monat Haft wurde er ins westfalische Werther verbannt 2 Am 11 November 2019 wurde fur Ehrenberg und Schmidt in Bochum je ein Stolperstein verlegt mit denen seit einiger Zeit auch Uberlebende geehrt werden 3 Am 1 September 1939 begann der Zweite Weltkrieg Schon bei den ersten der grosseren Bombenangriffe auf die Stadt Bochum wurde die Kirche am 14 Mai 1943 zerstort Fast die gesamte Innenstadt Bochums wurde durch die Luftangriffe in den folgenden Monaten zerstort mehrere tausend Menschen wurden getotet viele mehr verletzt und zigtausende obdachlos 1945 2008 Bearbeiten Das Kirchenschiff wurde von 1956 bis 1959 durch den Architekten Dieter Oesterlen unter Beratung von Schmiedeknecht zeitgemass neu errichtet Die Kirche hat einen gestaffelten Grundriss mit Ziegelwanden Die wandhohen seitlichen Betonglasfenster gestaltete der Darmstadter Bildhauer Helmut Lander Die Integration von Altem und Neuem wurde international gelobt Um 1993 machte man sich Gedanken um die Instandsetzung des denkmalgeschutzten aber in den letzten Jahrzehnten wenig gepflegten Turms Als das erste Gutachten Sanierungskosten in Hohe von 8 Millionen DM veranschlagte wollte die evangelische Kirchengemeinde den Turm abreissen lassen Um den Turm als Mahnmal gegen den Krieg zu erhalten wurde die Initiative Denkmal gegen Gewalt ins Leben gerufen Fur die Sanierung wurden Spenden gesammelt die auf einen einzelnen Baustein bemessenen Spendenbestatigungen nannte man in Anlehnung an die regionale Bergbautradition Kuxe Am 19 Februar 2002 gab der judische Klezmer Musiker Giora Feidman in der Kirche ein Benefizkonzert um zu dieser Initiative beizutragen Obwohl sich 1994 erstmals ein Kurs der Bochumer Goethe Schule unter Leitung des Pfarrers Martin Rottger mit der in der Turmhalle gelegenen Gedenkstatte befasst hatte diente sie weiterhin bis 1999 als Stuhl und Podestlager Der Turmbauverein unter Fred Bastan und die Kortum Gesellschaft Bochum mit Hans H Hanke offneten die Halle der Offentlichkeit erstmals zum Tag des offenen Denkmals 1999 Im Sommer 2003 richtete der Bochumer Kunsthistoriker Hans H Hanke als Denkmalpfleger bei der LWL Denkmalpflege Landschafts und Baukultur in Westfalen sowie als Lehrbeauftragter an der Ruhr Universitat Bochum tatig mit Kunstgeschichts Studierenden eine grossere Ausstellung zur Geschichte der Christuskirche im Turm aus die die Aufmerksamkeit auf die Gedenkstatte lenkte Die Sanierung ist mittlerweile abgeschlossen Der Platz vor dem Turm ist mit Bezug auf die Gedenkhalle ein Hauptprojekt der Kulturhauptstadt 2010 Ruhrgebiet Der Kunstler Jochen Gerz hat hier den Platz des europaischen Versprechens entstehen lassen Im Herbst 2008 wurde in der Kirche das Album Von Zaubererbrudern Live amp Unplugged der Band ASP aufgenommen Die Kirche wird heute als Kirche der Kulturen bezeichnet 4 Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1964 von der Berliner Orgelbauwerkstatt Karl Schuke erbaut Das Schleifladen Instrument hat 38 Register auf drei Manualen und Pedal Die Trakturen sind mechanisch 5 I Ruckpositiv C Quintadena 8 Koppelflote 8 Principal 4 Gedackt 8 Waldflote 2 Oktave 2 Sesquialtera IIDulcian 8 Scharff V VIQuinte 1 1 3 Tremulant II Hauptwerk C Quintadena 16 Koppelflote 8 Blockflote 4 Principal 8 Oktave 4 Nassat 2 2 3 Hohlflote 2 Rauschpfeife IIMixtur VI VIIIScharff III IVTrompete 8 II Brustwerk C Gemshorn 2 Gedacktflote 4 Liebl Gedackt 8 Vox humana 8 Terzcymbel IIISifflote 1 Tremulant Pedal C Subbass 16 Gedacktpommer 8 Metallflote 4 Nachthorn 2 Principal 16 Oktave 8 Rauschpfeife IIIMixtur IV VIPosaune 16 Trompete 8 Schalmey 4 Koppeln I II III II I P II PGlocken BearbeitenIm Turm der Christuskirche hangen funf Gussstahlglocken aus dem Jahre 1958 gestimmt auf die Tonfolge a d e fis a Das Gelaut ist eigentlich zu schwer fur den Turm und kann daher nur eingeschrankt lauten In neuerer Zeit lautet das volle Gelaut aller Glocken einmal pro Jahr am 11 September von 14 46 Uhr bis 15 03 Uhr im Gedenken an die Anschlage in den USA Nr Nominal Gewicht kg Durchmesser mm Giesser Gussjahr Rippe1 a0 1 2800 1980 Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation BVG 1958 V72 d1 0 1810 1620 Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation BVG 1958 Duroktav Rippe3 e1 0 940 1350 Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation BVG 1958 V74 fis1 1 620 1180 Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation BVG 1958 V75 a1 1 500 1050 Bochumer Verein fur Gussstahlfabrikation BVG 1958 Untermollsext Rippe UMS Literatur BearbeitenBau Commission der Ev Kirchengemeinde Hrsg Bericht uber den Bau der Christuskirche Bochum 1879 Bauwelt 50 Jahrgang 1959 Nr 48 vom 30 November 1959 S 1410 ff Bernhard Kerber Bochums Bauten 1860 1940 Studienverlag Brockmeyer Bochum 1982 ISBN 3 88339 261 8 S 103 107 Christel Darmstadt Hrsg Sakrale Baukunst in Bochum Schurmann amp Klagges Bochum 2003 ISBN 3 920612 94 9 S 16 19 zur Gemeindegeschichte S 26f zum Kirchengebaude Ralph Niewiarra Die Bochumer Christuskirche Eine kunsthistorische Betrachtung In Bochumer Heimatbuch Nr 8 1985 online Hans H Hanke Rettet den Turm der Christuskirche In Bochumer Zeitpunkte Nr 3 1994 Seite 15 17 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Christuskirche Bochum Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Christuskirche Bochum Hans H Hanke Mosaik der Welt Die Kapelle in der Christuskirche PDF Archiviert vom Original am 9 Juni 2007 abgerufen am 9 Oktober 2014 Homepage des Turmbauverein Beschreibung dieses Ortes als Teil der Route der Industriekultur in Dietmar Bleidick Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers In route industriekultur Regionalverband Ruhrgebiet 2021 abgerufen am 12 April 2023 Christuskirche Bochum In Historischer Rundgang Bochum Kortum Gesellschaft Bochum 2006 abgerufen am 19 April 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Gunter Brakelmann Evangelische Kirche in Bochum 1933 Zustimmung und Widerstand Evangelische Perspektiven Heft 5 Books on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 7322 4504 8 S 100 Leseprobe a b Jutta Duschka und Klaus Kunold Widerstand und Verfolgung 1933 1945 Bochumer Stadtrundgang Hrsg Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten Bochum Bochum 2002 S 4 Evang Stadtakademie Bochum christuskirche bochum de Kirche der Kulturen Memento des Originals vom 9 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www christuskirche bochum de Stephan Pollok Orgelbewegung und Neobarock im Ruhrgebiet zwischen 1948 und 1965 Dissertation Ruhr Universitat Bochum 2007 S 236 online als PDF Dokument mit ca 8 MB Memento des Originals vom 25 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www brs ub ruhr uni bochum de Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 26 Sakralbauten Kreuzeskirche Marxloh Merkez Moschee Marxloh Liebfrauenkirche Bruckhausen St Jakobus Kirche Ruhrort und Gemeindehaus Liebfrauenkirche Duisburg Mitte Synagoge am Duisburger Innenhafen St Maria Geburt Mulheim a d R Auferstehungskirche Heilig Kreuz Mulheim a d R St Barbara Dumpten St Mariae Rosenkranz Styrum Hl Familie Tafelkirche Oberhausen Friedenskirche Oberhausen Sterkrade St Ludgerus Schermbeck St Antonius Neukirchen Vluyn Herz Jesu Bottrop St Marien Gladbeck DITIB Moschee Gladbeck Hl Kreuz Gladbeck Butendorf Martin Luther Forum Ruhr Herz Jesu Gladbeck Zweckel Bleckkirche Gelsenkirchen Bismarck Neue Synagoge Gelsenkirchen Hl Kreuz Gelsenkirchen Uckendorf St Josef Gelsenkirchen Schalke St Dimitrios Herten Christuskirche Recklinghausen St Johannes Recklinghausen Suderwich Schifferkirche Datteln St Antonius Castrop Ickern Ev 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Dr C Otto Bahnhof Dahlhausen Schwimmbrucke Dahlhausen Bergbauhistorischer Lehrpfad Bochum Dahlhausen Grab Heinrich Kampchen Zeche Friedlicher Nachbar Wasserturm Weitmar Zeche Prinz Regent und Kraftwerk Prinz Regent Heimkehrer Dankeskirche Bergbauwanderweg Bochum Sud Kleinzeche Haunert Zeche Brockhauser Tiefbau Gahlenscher Kohlenweg Kohlenniederlage Carl Friedrichs Erbstollen Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Zeche Vereinigte Pfingstblume Zeche Vereinigte Gibraltar Erbstollen Kemnader See Zeche Klosterbusch und Bergbauwanderweg Ruhr Universitat Julius Phillip Medizinmuseum im Malakowturm BOMIN Haus Konsumverein Wohlfahrt Fa Eickhoff Melanchthonkirche Bergmannsheil Knappschaft Schauspielhaus Haus der Geschichte des Ruhrgebiets Bogestra Hauptverwaltung Scharoun Kirche Hauptfriedhof Bochum Opel Brennerei Eickelberg Muser Brauerei Bahnhof Langendreer mit dem Kulturzentrum Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Vinzentiuskirche Stahlwerke Bochum Zeche Lothringen Halde Lothringen 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