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Die Lutherkirche ist ein unter Denkmalschutz stehendes evangelisches Kirchengebaude in Dortmund Asseln Asselner Hellweg 118 Lutherkirche vom Asselner Hellweg mit Blick auf den mittelalterlichen RechteckchorNordfassade der Lutherkirche Inhaltsverzeichnis 1 Architektur der Kirche 2 Die erste Kirche 3 Eine Kirche aus Stein 4 Die Kirchenerweiterung 5 Der Kirchenumbau 1777 6 Gustav Mucke und der Kirchenentwurf zum Neubau 1899 1903 6 1 Der Abriss 1904 6 2 Der Turm 6 3 Die Glocken 7 Innenausstattung 7 1 Die Orgeln 8 Das Kriegerdenkmal 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseArchitektur der Kirche BearbeitenDie Lutherkirche ist eine neugotische kreuzformig gewolbte Saalkirche mit einem Chor mit 5 8 Schluss Am 8 Juni 1904 erfolgte die Grundsteinlegung Errichtet wurde sie bis 1906 aus quaderformig behauenem Sandstein Dieser stammt aus dem Steinbruch in Horstel bei Ibbenburen und wurde dort geformt und mit der Eisenbahn bis zum Bahnhof Wickede Asseln transportiert Zuletzt verblendete man den neuen Kirchenbau mit Werksteinen so dass Turm und Rechteckchor mit der neuen Kirche eine Einheit bildeten An der West und Sudseite befinden sich die Hauptfassaden mit jeweils einem grossen Radfenster und verzierten Eingangsportalen Das Radfenster an der Sudfassade ist mit Mosaikmedaillons eingefasst Sudostlich des heutigen Chors befindet sich der alte aus dem Mittelalter stammende zweijochige gotische Rechteckchor der als Anbau einbezogen und zur Trauerhalle umgebaut wurde Im Westen befindet sich der ebenfalls aus dem Mittelalter stammende Kirchturm mit einem spitzen Turmhelm der als Baudenkmal in die neue Kirche integriert wurde An der unteren Nordfassade ist das Mauerwerk durch Biforienfenster gegliedert Daruber befinden sich grosse Spitzbogenfenster im neugotischen Stil Auf dem Dachfirst des heutigen Chors befindet sich ein mit Kupferblech eingedeckter Dachreiter Am 13 Juni 1906 erfolgte unter grosser Beteiligung der Asselner Gemeinde die Einweihung Die Gesamtkosten des Kirchenneubaus betrugen seinerzeit uber 200 000 Mark Die erste Kirche BearbeitenErstmals urkundlich erwahnt wurde die Asselner Kirche im Jahr 1059 Zu dieser Zeit existierte bereits eine kleine Vorgangerkirche aus Holz In einer Urkunde aus dem Jahr 1216 wird sie erstmals als Capella in Aslen ubersetzt Kapelle zu Asseln erwahnt Eine Kirche aus Stein BearbeitenIm Jahre 1243 wurde Asseln eine selbststandige Kirchengemeinde nachdem sie sich von der Muttergemeinde in Kurl gelost hatte In der Zeit um 1250 wurde die alte Holzkirche abgerissen und durch einen Neubau aus Stein ersetzt denn Asseln strebte zu dieser Zeit nach einem Statuswechsel von einer einfachen Kapelle zu einer gehobenen Kirche mit vollen Pfarrrechten Dazu musste auch ein Taufbecken angeschafft werden das in einer zu dieser Zeit fur Westfalen ublichen Trogform angefertigt wurde Die aus Stein gebaute Kirche war recht klein hatte einen quadratischen Grundriss von ca 7 Meter mal 7 Meter und bot etwa 60 Glaubigen Platz Aus dieser Zeit stammt der erhaltene massive fruhgotische Spitzgiebel mit Schlussstein aus dem 13 Jahrhundert der noch heute in der Trauerhalle zu erkennen ist Der wahrscheinlich zu dieser Zeit schon vorhandene wuchtige Turm im Stil der Romanik war ursprunglich von der Kirche getrennt Die Kirchenerweiterung BearbeitenIm 14 Jahrhundert musste die Kirche ausgebaut und vergrossert werden Der Grund dafur war eine wirtschaftliche Blutezeit wodurch die Bevolkerung in Asseln anstieg Die Kirche wurde zu klein und man beschloss sie zu erweitern Dazu wurde der alte Wehrturm in die Kirche einbezogen sodass ein einschiffiges Mittelschiff im gotischen Stil mit einem Kreuzgewolbe entstand das 10 40 m breit 12 50 m lang und bis zum Steingewolbe 19 m hoch war Nun waren Turm und alte Kapelle durch das neue Mittelschiff miteinander verbunden wodurch die alte Kapelle zum Chor umfunktioniert wurde Der Kirchenumbau 1777 Bearbeiten nbsp Die Lutherkirche vor dem Umbau im Jahre 1890 nbsp Die Innenansicht der Lutherkirche vor dem Umbau im Jahre 1890Im Jahre 1777 wurde der bisher kleine Kirchturm um bis zu 20 Meter erhoht und mit einem achtseitigen Turmhelm versehen an dem eine nach aussen hangende Schlagglocke angebracht wurde Auch der Chorraum wurde auf bis zu 2 60 m aufgestockt um Mittelschiff und Chor auf eine einheitliche Hohe zu bringen Die alte Deckenkonstruktion wurde herausgerissen und durch eine Holzdecke ersetzt Der Chorraum wurde durch eine tragende Holzwand abgetrennt sodass dahinter ein knapp 4 Meter hoher Raum fur die Sakristei entstand Ebenfalls wurde eine Kanzel mit integriertem Schalldeckel direkt uber dem Altar angebracht die von der Holzwand getragen wurde und nur von der Sakristei aus durch eine Holztreppe zu erreichen war Uber der alten Kanzel befand sich die alte Orgel die von der Decke der Sakristei gehalten wurde Gustav Mucke und der Kirchenentwurf zum Neubau 1899 1903 Bearbeiten nbsp Lutherkirche nach den Abrissarbeiten des Mittelschiffs 1904Der Grund fur den Kirchenneubau war die durch die Industrialisierung explosionsartig angestiegene Bevolkerung Asselns Durch die beginnende Kohleforderung der Zeche Schleswig und der Zeche Holstein verdreifachte sich die Einwohnerzahl Asselns innerhalb weniger Jahre Ausserdem befand sich die alte Kirche in einen schlechten baulichen Zustand Man beauftragte den in Hagen ansassigen Architekten Gustav Mucke mit dem Kirchenneubau Er sah vor den alten romanischen Kirchturm zu erhalten und ein neues grosszugiges Kirchenschiff im neugotischen Stil fur mehr als 900 Glaubige anzubauen Die Asselner Gemeindegremien stimmten zu aber die vorgesetzte Kirchenbehorde in Munster stimmte gegen den Kirchenbauplan der Asselner Gemeindegremien sie beharrte darauf die Aspekte der Denkmalpflege beim Kirchenneubau zu beachten Damit folgte man den Einwanden des Provinzialkonservators Albert Ludorff der nicht nur den Turm sondern auch den Chorraum fur erhaltenswert hielt Gustav Mucke anderte seine Entwurfe bis er nach langen Diskussionen am 21 Juni 1903 eine endgultige Fassung vorlegte Dieser Entwurf sah vor Turm und Chor zu erhalten und in die neue Kirche zu integrieren Nachdem die Kirchenbehorde zugestimmt hatte konnte man mit den Abrissarbeiten beginnen Der Abriss 1904 Bearbeiten nbsp Lutherkirche von der Westseite gesehen um 1900Am 21 Februar 1904 wurde der letzte Gottesdienst in der alten Kirche gehalten Danach wurden die alten Sitzbanke aus der Kirche entfernt Am 23 Februar 1904 begannen die Abrissarbeiten mit dem Kreuzgewolbe das aus 25 bis 30 cm dicken Haar Sandstein bestand Am Abend des 23 Februar 1904 war das gesamte Kirchengewolbe niedergerissen Dann wurden die Aussenwande des Mittelschiffs komplett abgerissen und der Chor um 2 60 m auf seine ursprungliche Hohe abgetragen Zuletzt begann man mit den Ausschachtungsarbeiten des alten Fundaments Der Turm Bearbeiten Der quadratische in ein unregelmassiges Achteck ubergehende Turm wurde wahrscheinlich im 12 Jahrhundert als Wehr und Fluchtturm im spatromanischen Stil aus dickem Sandstein Mauerwerk errichtet Fur die Bewohner von Asseln war er sehr wichtig Drohten Kriege so konnten sie sich im Turm verschanzen Die spatromanischen Stilelemente wie die Turmfenster mit den Mittelsaulen und den Wurfelkapitellen belegen dass er wahrscheinlich alter als die Kirche ist Ursprunglich war der Turm viel kleiner als heute Das beschrieb der Theologe Johann Dietrich von Steinen im Jahr 1755 der sich das Ziel setzte die Geschichte der mittelalterlichen Baukunst in Westfalen aufzuzeichnen Im Jahr 1777 wurde der kleine Turm aufgestockt und mit einem pyramidenformigen achteckigen mit Schiefer gedeckten Turmhelm versehen an dem aussen eine Schlagglocke angebracht wurde Bei den Abrissarbeiten des Mittelschiffs im Jahr 1904 stellte man fest dass sich der Turm um etwa 30 cm nach Westen neigte Man entfernte die Halfte der westlichen Mauerwerksstarke um den Bau wieder gerade zu setzen Ebenfalls wurde das Turmfundament an der nordlichen Turmecke freigelegt Dabei stellte sich heraus dass es nicht gemauert war sondern aus kreuzweise ubereinander gelegten Packlageschichten bestand die in 2 Metern Tiefe hochkant auf eine harte Schicht Mergel gepresst wurden Die Zwischenraume wurden mit kleinen Steinchen und Erde ausgefullt und zugeschlagen Der im Jahr 1777 errichtete Turmhelm wurde 1904 abgerissen Danach wurden die Turmmauern um einige Meter aufgestockt und mit Giebeldreiecken versehen Darin befindet sich ein mechanisches Turmuhrwerk das im Jahr 1906 von der Firma J F Weule gefertigt wurde und bis zum heutigen Tag mit der Hand aufgezogen werden muss Das elektrische Lautewerk wurde von der Herforder Elektromotoren Werke GmbH amp Co KG eingebaut Darauf folgt ein hoher mit Kupferblech gedeckter spitzer Turmhelm mit Kugel und Turmkreuz Die Glocken Bearbeiten Im Turm hingen bis zum Umbau im Jahre 1904 drei alte Glocken Die erste Glocke stammte aus dem Jahr 1601 die zweite aus dem Jahr 1781 vom Glockengiesser Christian Voigt in Isselburg und die dritte sogenannte Betglocke stammte aus dem Jahr 1874 und war ein Umguss einer alteren Glocke aus dem Jahre 1710 Die vierte Glocke war die kleine Schlagglocke aus dem Jahr 1649 die ausserhalb der Glockenstube am Turm hing Sie wurde beim Abriss des Turmhelms 1904 nicht mehr benotigt und bis 1915 im Pfarrhaus aufbewahrt Kurz vor der Fertigstellung der Kirche wurden im Jahr 1905 vier neue Bronze Glocken mit einem aus Stahl gefertigten Glockenstuhl bei der Glockengiesserei Johann Georg Pfeifer in Kaiserslautern bestellt Nr Schlagton Gussjahr Giesser Gussort Gewicht kg 1 h 1905 Johann Georg Pfeifer Glockengiesserei Kaiserslautern 25052 dis 12383 fis 7104 gis 504Im Kriegsjahr 1917 mussten die Glocken h dis und fis fur Rustungszwecke abgeliefert und eingeschmolzen werden Der Gemeinde blieb daraufhin nur die kleine gis Glocke Erst 1922 wurden neue Glocken bestellt Weil aber Bronze zu dieser Zeit sehr teuer war bestellte man Eisenhartguss Glocken Die bis dahin erhaltene kleine gis Glocke wurde nicht mehr gebraucht und verkauft Im Jahr 1964 wurde das Gelaut durch die sogenannte Trauglocke erganzt nachdem eine der Hartguss Glocken Schaden aufwies Die beschadigte Glocke ist bis heute vor der Kirche aufgestellt Am 26 August 2007 wurden die noch vorhandenen Eisenhartguss Glocken durch vier neue Bronze Glocken ersetzt weil sie von innen nach aussen durchrosteten Die neuen Glocken wurden von der Glockengiesserei Rudolf Perner in Passau gegossen und bilden zusammen mit der Trauglocke ein funfstimmiges Bronzegelaut Somit gibt es heute die Festtagsglocke d die Sonntags und Sterbeglocke fis die Trauglocke g die Gebetsglocke a und die Sakramentsglocke h Die Schlagglocke von 1649 wurde bereits 1915 fur militarische Zwecke verkauft Jedoch setzte sich der Museumsdirektor Baum fur ihre Erhaltung ein Sie kam in den Bestand des Dortmunder Museums wurde jedoch falsch inventarisiert und galt jahrzehntelang als verschollen Nach Recherchen konnte ihr Verbleib geklart werden und seit dem 31 Oktober 2005 ist diese Glocke im sudlichen Eingangsbereich der Kirche ausgestellt 1 Innenausstattung BearbeitenDie Seitenschiffe werden durch Seitenemporen vom Mittelschiff abgetrennt und ruhen auf jeweils zwei schmalen Saulen Auf der sudlichen Empore befindet sich die sogenannte Kirchen oder Posaunenbuhne Die beeindruckende und fur eine evangelische Kirche ungewohnliche ornamentale und figurliche Innenausmalung im Jugendstil stammt vom Berliner Kirchenmaler Otto Berg Bis heute ist die Innenausmalung fast vollstandig erhalten Im Chor stehen Taufstein und Kanzel die aus weissem franzosischen Savoniere Kalkstein gefertigt wurden Im Chor uber den Altar befinden sich drei Chorfenster die zu den wichtigsten kirchlichen Festtagen Geburt Jesus Ostern und Pfingsten gestaltet wurden Das Gewolbe uber der Vierung ist ein Sternrippengewolbe Im Altarbereich steht eine aus dem 14 Jahrhundert stammende Holzfigur die den Erzengel Michael darstellt In der Trauerhalle befindet sich ein Kruzifix das unter den fruhgotischen Spitzbogen gehangt wurde Vom Kruzifix ist nur die Holzfigur die Jesus Christus darstellt alt Am westlichen Eingangsbereich befindet sich ein Taufstein aus der Renaissance der im Jahre 1721 hergestellt wurde Auch der alte aus dem 13 Jahrhundert stammende Trog Taufstein ist in der Kirche zu bewundern Am Sudeingang befindet sich die alte Schlagglocke aus dem Jahr 1649 Nachdem die Glocke 1915 verkauft worden war kam sie in das Dortmunder Museum am 31 Oktober 2005 kehrte sie nach knapp hundert Jahren wieder in die Kirche zuruck An den Seitenwanden der Orgel befinden sich zwei alte Wappensteine aus dem 16 Jahrhundert die die Allianz und Stammwappen zeigen Die Orgeln Bearbeiten In einer Orgelkammer auf der sudlichen Empore befindet sich die romantisch gepragte Hauptorgel mit 24 Registern auf zwei Manualen und Pedal die im Jahr 1906 von der Orgelbauwerkstatt P Furtwangler amp Hammer erbaut wurde Eine weitere kleine Chororgel mit 11 Registern zwei Manuale und Pedal befindet sich vorne im Chorraum in einer Mauernische der Sudwand Hauptartikel Orgeln der Lutherkirche Dortmund Asseln Das Kriegerdenkmal Bearbeiten nbsp Kriegerdenkmal mit dem LowenAn der Nordseite der Lutherkirche steht das Kriegerdenkmal Es wurde 1925 1926 ausgefuhrt und erinnert an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten Das Denkmal zeigt eine figurliche Darstellung eines brullenden Lowen Nach 1945 wurde die Widmung des Denkmals auf die gefallenen Soldaten des Zweiten Weltkriegs erweitert Literatur BearbeitenUrsula Quednau Red Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lutherkirche Dortmund Asseln Sammlung von Bildern 100 Jahre Luther Kirche Dortmund Asseln PDF Festschrift zum Jubilaum 2006 Nicht mehr online verfugbar Ev luth Kirchengemeinde Asseln ehemals im Original abgerufen am 6 Oktober 2012 1 2 Vorlage Toter Link www webcitation org 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Asseln Hrsg 100 Jahre Luther Kirche Dortmund Asseln Dortmund 2006 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund 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