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Dieser Artikel behandelt die Korrosion von Eisenwerkstoffen Fur andere Bedeutungen siehe Rost Begriffsklarung Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht Rost ist poros und schutzt nicht vor weiterer Zersetzung anders als die Oxidschicht anderer metallischer Werkstoffe wie bei Chrom Aluminium oder Zink oder beim nur oberflachlich verrosteten Cortenstahl Anhand dieser Eigenschaften werden die Metalle in die Gruppen Eisenmetalle rosten und Nichteisenmetalle rosten nicht unterschieden Korrosionsverlauf an einer lackierten OberflacheStark verrostetes StahlblechRost auf einem Blech welches im Salzspruhtestgerat war Auf der oberen Halfte ohne Grundierung auf der unteren Halfte Grundierung Decklack Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 2 Elektrochemisches Modell der Rostbildung 2 1 Saurekorrosion 2 2 Sauerstoffkorrosion 2 3 Beschleunigende Faktoren bei der Rostbildung 2 4 Oxidations und Korrosionvorgange die der Rostbildung ahneln 3 Entrostung 4 Korrosionsschutz 4 1 Fernhalten von Sauerstoff 4 2 Fernhalten von Feuchtigkeit 4 3 Abbau der Potenzialdifferenz in Lokalelementen 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseUbersicht BearbeitenChemisch gesehen setzt sich Rost allgemein aus Eisen II oxid Eisen III oxid und Kristallwasser zusammen Summenformel x F e I I O y F e 2 I I I O 3 z H 2 O mathrm x Fe II O cdot y Fe 2 III O 3 cdot z H 2 O x y z positive Verhaltniszahlen 1 Rost ist somit ein wasserhaltiges Oxid des Eisens eine chemische Verbindung die zu den Oxiden gehort und zusatzlich Wasser und Hydroxidionen enthalt Oxidhydrat Sie entsteht durch die Oxidation des Eisens ohne dass hohere Temperaturen erforderlich waren Rost ahnelt somit der Verbindung Braunstein wasserhaltiges Mangandioxid welche ebenfalls als Oxidhydrat eines Ubergangsmetalls anzusehen ist Rost bildet lockere Gefuge geringer Festigkeit Die Oxidation bewirkt eine Zunahme der Masse und des Volumens Letztere fuhrt zu Spannungen und zum Abplatzen der Rostschicht siehe Abbildungen Zum Korrosionsschutz werden Eisenwerkstoffe mit Schutzschichten uberzogen mit Opferanoden versehen oder auch nachtraglich mit Phosphorsaure oder Citronensaure entrostet und dann neu geschutzt Betonstahle rosten nicht wenn sie gut gekapselt im Beton eingebettet sind da sich durch das alkalische Milieu pH gt 12 im Beton eine vor Korrosion schutzende Passivschicht auf der Oberflache des Stahls bildet Durch den Vorgang der Carbonatisierung kann der pH Wert des Betons so weit absinken dass keine schutzende Passivschicht auf dem Stahl mehr vorhanden ist Wenn dann Wasser und Luft Zutritt zum Stahl erhalten kann dieser rosten Infolge der Volumenzunahme des Rosts platzt die Betonoberflache im Bereich des rostenden Stahls auf und der Zerfall wird beschleunigt weil dadurch Wasser und Luft noch besseren Zutritt haben Getrankedose aus Weissblech mit Rostdurchbruchen durch die Zinn Schutzschicht Eisenpfosten mit teilweise durch Rost abgeplatzter Schutzschicht Verzinkung Rostende Eisenbahnschienen Angerosteter Trager einer genieteten Stahlbrucke mit abblatterndem Anstrichmittel Rost an einem SchiffElektrochemisches Modell der Rostbildung Bearbeiten Rost an einem TraktorDie Rostbildung Korrosion an Eisen beginnt durch den Angriff einer Saure Saurekorrosion oder von Sauerstoff und Wasser Sauerstoffkorrosion auf die Metalloberflache Saurekorrosion Bearbeiten Im Fall einer Saurekorrosion Wasserstoffkorrosion entziehen die Protonen Wasserstoffionen der Saure dem Metall Elektronen Eisen reagiert mit Wasserstoff Ionen im Wasser bei A zu Eisen II Kationen F e F e 2 2 e mathrm Fe rightleftharpoons Fe 2 2 e Die Wasserstoffionen Oxidationsmittel reagieren hierbei zu Wasserstoffgas Redoxreaktion da sie die Elektronen des Metalles aufnehmen Reduktion des Oxidationsmittels Das Reaktionsschema der Gesamtreaktion lautet somit F e 2 H F e 2 H 2 mathrm Fe 2 H rightleftharpoons Fe 2 H 2 Sauerstoffkorrosion Bearbeiten Schematische Darstellung des Rostens von Eisen grau in Gegenwart von Wasser blau und Sauerstoff weiss Erlauterung zu den Ziffern siehe Text Im Fall einer Sauerstoffkorrosion Verwitterung des Eisens zu Rost wirkt Sauerstoff als Oxidationsmittel Er nimmt Elektronen auf In der schematischen Darstellung des Rostens siehe Bild befindet sich auf einer Eisenoberflache grau ein Wassertropfen blau umgeben von Luft weiss Gemass der Spannungsreihe der Elemente diffundieren die positiv geladenen Eisenionen in die wassrige Umgebung die Elektronen verbleiben im Metall und laden es negativ auf siehe in der Schemazeichnung Neutrales Wasser enthalt 10 7 mol L Wasserstoffionen Autoprotolyse H 2 O H O H mathrm H 2 O rightleftharpoons H OH Die negative Aufladung des Metalles und die Grenzschicht aus positiv geladenen Eisenionen uber der Eisenoberflache verhindern im Allgemeinen eine schnelle Umsetzung mit Protonen Sauerstoff und luftfreies Wasser greifen das Eisenmetall nicht an Ist jedoch Sauerstoff vorhanden ubernimmt er den Transport der Elektronen Er diffundiert von aussen in den Wassertropfen siehe Schemazeichnung Der Konzentrationsunterschied im Wassertropfen erzeugt nun eine Potenzialdifferenz zwischen und Der anodische Bereich und der kathodische Bereich bilden mit dem Wasser als Elektrolyten eine galvanische Zelle eine Redoxreaktion lauft ab Die Elektronen reagieren mit Wasser und Sauerstoff zu Hydroxid Ionen siehe bei in der Schemazeichnung H 2 O 1 2 O 2 2 e 2 O H mathrm H 2 O frac 1 2 O 2 2 e longrightarrow 2 OH Die Hydroxid Ionen bilden mit den Eisenionen Eisen II hydroxid Eisen II hydroxid ist olivgrun bis graugrun und wird in Gegenwart von Wasser und Luft zu Eisen III Ionen umgesetzt Zusammen mit den Hydroxidionen bildet sich bei dieser zweiten Redoxreaktion rostbraunes Eisen III hydroxid 2 F e 2 4 O H 1 2 O 2 H 2 O 2 F e O H 3 mathrm 2 Fe 2 4 OH frac 1 2 O 2 H 2 O longrightarrow 2 Fe OH 3 Vereinfacht lautet das Gesamt Reaktionsschema somit 2 F e 3 2 O 2 3 H 2 O 2 F e O H 3 mathrm 2 Fe frac 3 2 O 2 3 H 2 O longrightarrow 2 Fe OH 3 Durch Wasserabgabe bildet sich hieraus schwerlosliches Eisen III oxid hydroxid das sich auf der Eisenoberflache bei ablagert F e O H 3 F e O O H H 2 O mathrm Fe OH 3 longrightarrow FeO OH cdot H 2 O Ausserdem finden folgende Vorgange statt 2 F e O O H H 2 O F e 2 O 3 3 H 2 O displaystyle mathrm 2 FeO OH cdot H 2 O longrightarrow Fe 2 O 3 3 H 2 O F e O H 2 F e O H 2 O mathrm Fe OH 2 longrightarrow FeO H 2 O Das anfangs gebildete Gemisch aus Eisen II hydroxid und Eisen III hydroxid wird somit durch teilweise Wasserabgabe zu einer bestandigen Mischung aus Eisen II oxid Eisen III oxid und Kristallwasser umgesetzt die umgangssprachlich als Rost bezeichnet wird x F e I I O y F e 2 I I I O 3 z H 2 O mathrm mathrm x Fe II O cdot y Fe 2 III O 3 cdot z H 2 O x y z positive Verhaltniszahlen Beschleunigende Faktoren bei der Rostbildung Bearbeiten Wenn Eisen mit einem anderen Metall in Beruhrung kommt entsteht an der Kontaktstelle ein Lokalelement das zur Korrosion des unedleren Metalls fuhrt Der Rostvorgang wird zudem durch die Anwesenheit von Salzen beschleunigt da diese die Leitfahigkeit des Wassers erhohen Die Wanderung der Ionen im Wasser ist wichtig fur den Korrosionsprozess andernfalls ware der Stromkreis unterbrochen und die Korrosion kame sehr schnell zum Erliegen vgl Salzbrucke in einer normalen elektrochemischen Zelle Oxidations und Korrosionvorgange die der Rostbildung ahneln Bearbeiten Wasserfreie Oxidationsprodukte die sich bei hohen Temperaturen auf der Oberflache von Eisen bilden werden als Zunder bezeichnet Sie bestehen anders als Rost aus wasser bzw hydroxidfreien Eisenoxiden unterschiedlicher Oxidationsstufen Besonders beim Schmieden von gluhendem Eisen platzen durch Hammerschlage von der Oberflache dunne grauschwarze Eisenoxidschichten ab die als Hammerschlag bezeichnet werden Auch bei anderen Metallen wie Zink Chrom Aluminium oder Nickel die teilweise auch unedler als Eisen sind oxidieren nur die obersten Atomlagen zu einer kaum sichtbaren Oxidschicht die das darunterliegende Metall vor weiterer Reaktion mit Sauerstoff abschirmt siehe auch Passivierung In Gegenwart von Luft und Wasser konnen jedoch auch Verwitterungs und Korrosionsvorgange eintreten so z B bei Kupfer zu Patina Beim Eisen jedoch kommt die Korrosion an der Rost Materialgrenzflache nicht zum Stillstand weil die elektrische Leitfahigkeit des schon gebildeten feuchten Rosts und seine Sauerstoffdurchlassigkeit die weitere Korrosion an der Grenze Rost Material begunstigen Bei Temperaturen uber 180 C bilden sich auf Oberflachen von Eisenwerkstoffen bei Einwirkung von Wasserdampf mit hoher Temperatur Schutzschichten aus Magnetit Fe3O4 Es entsteht durch Reaktion von metallischem Eisen mit Wassermolekulen unter Bildung von Wasserstoff Bei Rohren in Hochdruckkesseln mit ortlich sehr hoher Warmebelastung kann diese Reaktion verstarkt ablaufen und ist manchmal eine der Ursachen von Rohrreissern Hohe pH Werte des Wassers insbesondere in Gegenwart von Alkaliionen beschleunigen diese Reaktion zusatzlich Entrostung Bearbeiten Mechanisches Entrosten mit einer rotierenden DrahtbursteStark gerostete Metalle konnen durch Bursten oder Schleifen von Rost befreit werden Eine der wirkungsvollsten Methoden fur die Entrostung ist das Strahlen Sandstrahlen Insbesondere wenn starkere Schichten entfernt werden werden auch pneumatische Nadelentroster eingesetzt Rost lasst sich mit Saure auflosen Geeignet ist beispielsweise verdunnte Phosphorsaure oder 60 ige Essigsaure 2 Damit die Saure spater nicht zu unerwunschten Reaktionen fuhrt sollte sie nach der Behandlung gegebenenfalls mit einer Lauge neutralisiert und jedenfalls mit viel Wasser abgespult werden Der blanke Stahl muss zugig getrocknet werden um keinen Flugrost anzusetzen Meist wird er anschliessend durch einen Olfilm oder eine Beschichtung vor erneutem Rostansatz geschutzt Phosphorsaure ist meist auch in als Rostumwandler bezeichneten Produkten enthalten Als Inhaltsstoff in Rostfleckenentfernern z B fur Autofelgen wird Natriummercaptoacetat eingesetzt Das Einsetzen der Reaktion zeigt sich an einer violetten Farbung 3 Siehe auch Biologische EntrostungKorrosionsschutz BearbeitenAus dem Modell lassen sich drei Strategien fur den Korrosionsschutz ableiten Fernhalten von Sauerstoff Bearbeiten Beispiele Heizungsrohre aus Eisen rosten innen nicht wenn das Wasser in einem geschlossenen System ohne Luftzutritt gefuhrt wird Zudem sinkt die Loslichkeit von Sauerstoff mit steigender Erwarmung des Wassers Bei Sprinkleranlagen wird sehr darauf geachtet dass das in gefullten Rohren befindliche Wasser so gut wie nie erneuert wird Auf diese Weise konnen sie nicht durchrosten weil der ursprunglich im Wasser enthaltene Sauerstoff schnell erschopft und das Wasser damit sauerstofffrei ist Man kann diesen Reaktionen aber auch durch verschiedene andere Schutzmassnahmen vorbeugen Ein Beispiel dafur ist die Passivierung das Uberziehen mit solchen unedleren Metallen die eine stabile Oxidschicht bilden Ein Metall kann ebenfalls durch Galvanisieren Verzinken oder Verchromen mit einem anderen Metall als Schutzschicht gegen Oxidation versehen werden Weitere Schutzuberzuge sind diffusionsdichte und porenfreie Anstriche und Beschichtungen mit Kunststoffen und Schleuderbeton Fernhalten von Feuchtigkeit Bearbeiten Da Wasser als Elektrolyt in der Reaktion zur Rostentwicklung wirkt ist das Trockenhalten eine gute Gegenstrategie So gibt es beispielsweise in Gegenden mit geringer Luftfeuchtigkeit praktisch keine Rostschaden an Autos Pipelinerohre und auch die Stahlblechwickel um Bleikabel bis etwa 1970 fur Telefon und Elektrizitat wurden mit bitumengefullten Jutematten bzw streifen belegt um Benetzung mit Wasser im Erdreich zu verhindern Noch heute werden die besonders korrosionsgefahrdeten Stellen wo Ampel oder Leuchtenmasten oder auch Erdungsstangen etwa den Gehsteig durchdringen mit bituminoser fetter oder betonierter Umhullung versehen Eine weitere Moglichkeit sind Schutzschichten aus Fett Lack Chrom oder Metallauflagen Metallische Uberzuge die das Eisen von der Umgebung abschirmen Feuerverzinken Weissblech Sobald diese Schutzschicht zerstort wird beginnt der Rostungsprozess Nichtrostender Stahl ist eine Eisenlegierung mit einem Chromanteil von mehr als 12 und wird durch die Chromoxidschicht vor Oxidation geschutzt Abbau der Potenzialdifferenz in Lokalelementen Bearbeiten Beispiel 1 Feuerverzinkung schutzt Eisen nachhaltig vor Rostbefall Kommt es zu einer Schadigung der Beschichtung bilden Zink und Eisen bei Zutritt von Wasser ein Lokalelement ahnlich einer Batterie Zink als das unedlere Metall korrodiert und bewahrt das Eisen vor Oxidation In den meisten Zinkstaubfarben Zinkspray kann das Zink dagegen nicht galvanisch wirken da es durch das Bindemittel isoliert wird Nur Zinkstaubfarben mit elektrisch leitendem Bindemittel oder Zinkstaubfarben auf Epoxidharz Basis mit geeigneter Pigment Volumen Konzentration PVK bei der sich die Zinkteilchen beruhren schutzen gut vor Korrosion 4 Bei einer Beschichtung mit einem edleren Metall zum Beispiel Zinn bei Weissblech tritt der umgekehrte Fall ein Das Eisen rostet moglicherweise verdeckt von der Schutzschicht siehe Bild der Getrankedose Die Anwesenheit eines edleren Metalls fordert sogar die Oxidation Das Lokalelement aus Eisen und dem edleren Metall verhindert die schutzende negative Aufladung des Eisens siehe oben Beispiel 2 Eisenrohre werden elektrisch mit einer sogenannten Opferanode aus einem unedleren Metall verbunden Wie im ersten Beispiel wird Eisen auf Kosten der Opferanode geschutzt sofern beide uber einen Elektrolyten zum Beispiel feuchtes Erdreich im Kontakt stehen Beispiel 3 Statt einer Opferanode schutzt auch eine elektrisch leitende Elektrode zum Beispiel Graphit wenn sie uber eine externe Gleichspannungsquelle auf einem positiven Potenzial relativ zum Eisen gehalten wird Dies nennt man dann kathodischen Korrosionsschutz der bei Pipelines und im Bruckenbau eingesetzt wird Siehe auch BearbeitenEloxieren Oberflachenoxidation von Aluminium Feuerverzinken Filmverzinkung Anlaufen z B von Silber Flugrost Kupferpatina Korrosion von Kupfer Weissrost Korrosion von Zink Korrosionsschutz Rostumwandler Limonit ein Gemisch verschiedener EisenoxideLiteratur BearbeitenHans Jurgen Bargel Gunter Schulze Hrsg Werkstoffkunde Schroedel Hannover u a 1978 ISBN 3 507 96002 8 7 uberarbeitete Auflage Springer Berlin u a 2000 ISBN 3 540 66855 1 Herbert E Homig Physikochemische Grundlagen der Speisewasserchemie 2 Auflage Vulkan Verlag Dr W Classen Essen 1963 Werner Schatt Hrsg Einfuhrung in die Werkstoffwissenschaft Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie Leipzig 1991 ISBN 3 342 00521 1 Weblinks Bearbeiten Wiktionary Rost Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Commons Rost Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikiquote Rost Zitate chemieunterricht de Chemische Experimente zur Korrosion deutschlandfunk de Essay und Diskurs 4 Juni 2017 Torsten Korner Niemals schlaft der Rost wissenschaft de Wie Rost nutzlich wird Eisenoxid kann in Form von Nanopartikeln helfen Trinkwasser zu saubern Einzelnachweise Bearbeiten Rompps Chemie Lexikon 6 Bande 8 neubearbeitete und erweiterte Auflage Franckh Stuttgart 1979 1988 ISBN 3 440 04510 2 Rost entfernen mit Essig In Netz Lupe de Lithofin Rost Ex PDF Technisches Merkblatt Lithofin AG abgerufen am 30 September 2022 Georg Meichsner Thomas G Mezger Jorg Schroder Lackeigenschaften messen und Steuern Rheologie Grenzflachen Kolloide Vincentz Network Hannover 2003 ISBN 3 87870 739 8 Normdaten Sachbegriff GND 4178475 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rost amp oldid 235576633