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Die elektrochemische Spannungsreihe ist eine Auflistung von Redox Paaren nach ihrem Standardelektrodenpotential Redoxpotential unter Standardbedingungen gegen die Standard Wasserstoffelektrode Vor allem bei Metallen wird sie auch Redoxreihe genannt Aus der elektrochemischen Spannungsreihe lasst sich das Redoxverhalten eines Stoffes ableiten Fallungsreaktion in Metallsalzlosung Aluminium grau metallisch zieht Eisen schwarz aus Eisensalzlosung Eisen zieht Kupfer rot aus Kupfersalzlosung Jede Redoxreaktion kann man so durch zwei Paare beschreiben und aus der elektrochemischen Spannungsreihe die Richtung von Reaktionen voraussagen Inhaltsverzeichnis 1 Interpretation und Bedeutung 1 1 Metalle 1 2 Ion Gas Elektroden Normal Wasserstoffelektrode 1 3 Anwendungen 2 Elektrochemische Spannungsreihe 2 1 Merkspruch fur die Spannungsreihe ausgewahlter Elemente 3 Historisches 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseInterpretation und Bedeutung BearbeitenMetalle Bearbeiten Bei Metallen bilden das Metall als Element und sein zugehoriges Kation ein Redox Paar Red displaystyle rightleftharpoons nbsp ox z e Im folgenden Beispiel ist damit Cu die reduzierte Form Red und Cu2 die oxidierte Form ox C u 2 2 e C u displaystyle mathrm Cu 2 2 mathrm e rightleftharpoons mathrm Cu nbsp nbsp Galvanische Zelle hier Daniell Element Das Redoxpotential ist ein Mass fur die Bereitschaft der Ionen die Elektronen aufzunehmen Die Ionen der Edelmetalle nehmen bereitwilliger Elektronen auf als die Ionen unedler Metalle weshalb unter Standardbedingungen das Redoxpotential des Cu Cu2 Paares mit 0 35 V deutlich positiver ist als das des Zn Zn2 Paares mit 0 76 V Und das heisst wiederum dass Zn zu den unedleren Metallen gehort und ein starkeres Reduktionsmittel ist also seinen Reaktionsteilnehmer reduziert und selbst oxidiert wird und Elektronen abgibt Unter Standardbedingungen bedeutet dass die Konzentration genauer Aktivitat der Ionen 1 mol l betragen muss damit das Redoxpotential die tabellierten Werte annimmt Diese Einschrankung ist notwendig weil es sich um Gleichgewichtsreaktionen handelt Nach dem Le Chatelierschen Prinzip hat eine grossere Konzentration Metallionen auch eine grossere Bereitschaft zum Metall reduziert zu werden und daher ein hoheres Redoxpotential Die Nernst Gleichung beschreibt diesen Zusammenhang mathematisch Redoxpotentiale selbst sind nicht messbar Messbar ist dagegen die Differenz von zwei Elektrodenpotentialen Eine Elektrode unter Standardbedingungen wird einfach durch das Eintauchen eines Metalls in eine Losung realisiert die seine Ionen in einer Konzentration von 1 mol l enthalt Werden zwei solche Elektroden ionisch leitend verbunden Ionenbrucke entsteht eine galvanische Zelle und man kann zwischen den Metallen eine Spannung messen Diese Spannung ist gleich der Differenz der Standardelektrodenpotentiale die zu den Redoxpaaren in den Elektrodenraumen gehoren und in der elektrochemischen Spannungsreihe tabelliert sind Fur das Beispiel der Kombination der Redox Paare Cu Cu2 und Zn Zn2 entsteht ein Daniell Element mit der Spannung 1 11 V Ion Gas Elektroden Normal Wasserstoffelektrode Bearbeiten Gasformiger Wasserstoff und dessen zwei Protonen sind ebenfalls ein Redoxpaar 2 H 2 e H 2 displaystyle 2 mathrm H 2 mathrm e rightleftharpoons mathrm H 2 nbsp Elektroden fur Redox Paare mit gasformigen Stoffen werden realisiert indem ein inertes Metall Pt in eine 1 mol l Losung der Ionen H getaucht und vom zugehorigen Gas H2 bei einem Druck von 1 bar umspult wird Im speziellen Fall entsteht eine Normal Wasserstoffelektrode Diese Elektrode ist leicht aufzubauen und liefert ein konstantes reproduzierbares Potential Da das Redox Paar H2 H ausserdem die Wirkung von Sauren beschreibt es taucht immer bei der Auflosung von Metallen in Sauren auf z B Mg 2 H Mg2 H2 wurde das Standardpotential der Normal Wasserstoffelektrode aus praktischen Grunden als null definiert Alle anderen Standardpotentiale sind daher die Spannungen die man in einer galvanischen Zelle misst wenn links die Normal Wasserstoffelektrode und rechts die Elektrode des Redox Paares zusammengeschlossen sind Jeweils unter Standardbedingungen Anwendungen Bearbeiten Die elektrochemische Spannungsreihe erlaubt die Berechnung der Spannungen die Batterien und Akkumulatoren maximal liefern konnen Im Umkehrschluss sind das die Spannungen die mindestens fur das Antreiben von Elektrolysen bzw Laden der Akkumulatoren angelegt werden mussen Weiterhin sind die Berechnung von Reaktionsrichtung und starke moglich Mischt man zwei Redox Paare in einer Reaktionslosung so wird fur das Paar mit dem hoheren Redoxpotential die Reduktion ablaufen fur das Paar mit dem niedrigeren Redoxpotential die Oxidation Taucht man z B ein Zink Blech in eine CuSO4 Losung so wird Zink aufgrund seines niedrigeren Redoxpotentials 0 76 V oxidiert und geht als Zink Ionen in Losung wohingegen gleichzeitig Kupfer Ionen 0 35 V reduziert werden und sich als Kupfer Uberzug auf dem Zink Blech abscheiden Dieses gern zitierte Beispiel missachtet die Forderung nach Standardbedingungen So wird sich auch ein Kupfer Blech das in eine ZnSO4 Losung eintaucht ein wenig mit Zink uberziehen weil zunachst kein Zink vorhanden und die Cu2 Konzentration null ist Der Effekt kann mit der Nernst Gleichung berechnet werden ist aber unmessbar klein sodass das Beispiel eine gewisse Berechtigung hat Ein Mass fur die Starke der Reaktion ist die Gibbs Energie freie Enthalpie der zugehorigen Reaktion die nach D G z F D E displaystyle Delta G circ z F Delta E circ nbsp berechnet werden kann Darin sind z displaystyle z nbsp die Zahl der ausgetauschten Elektronen F 96485 C mol 1 displaystyle F 96485 rm C cdot text mol 1 nbsp die Faraday Konstante und DE die Differenz der Standardpotentiale D E E r e d E o x displaystyle Delta E circ E red circ E ox circ nbsp Die reduzierte Form eines Redox Paares mit sehr negativem Standardpotential stellt ein sehr starkes Reduktionsmittel dar weil es zur Elektronenabgabe bestrebt ist z B Natrium Dagegen ist die oxidierte Form eines Redox Paares mit sehr positivem Standardpotential ein starkes Oxidationsmittel z B Fluor als starkstes bekanntes Oxidationsmittel d h mit hochstem Standardpotential weil es nach Elektronenaufnahme strebt Bei Kontakt von Metallen mit unterschiedlichem Standardelektrodenpotential kann es deswegen zu Kontaktkorrosion kommen Die elektrochemische Spannungsreihe ist damit eine Auflistung von Oxidationsmitteln nach Oxidationsstarke bzw gleichzeitig eine umgekehrte Auflistung von Reduktionsmitteln nach Reduktionsstarke Ausserdem enthalt die elektrochemische Spannungsreihe eine Abstufung der Metalle sehr edles Metall edles Metall weniger edles Metall unedles Metall sehr unedles Metall nach ihrem Bestreben sich in Sauren oxidieren zu lassen Die Standardpotentiale der edlen Metalle haben ein positives Vorzeichen die der unedlen dagegen ein negatives Unedle Metalle losen sich daher in Sauren auf weil Sauren H enthalten Die Argumente zum Beispiel Zn Cu gelten analog Edle Metalle losen sich hingegen nur in oxidierenden Sauren auf Elektrochemische Spannungsreihe BearbeitenDie Standardpotentiale E sind fur eine Temperatur von 298 15 K 25 C und dem Normaldruck von 101 325 kPa 1 atm angegeben Die Aktivitaten der gelosten Teilchen betragen dabei 1 mol l Element im Redox Paar dessen Oxida tionsstufe sich andert oxidierte Form z e reduzierte Form Standard potentialE Fluor F F2 2 e 2 F 2 890 V 1 Xenon Xe XeO3 6 H 6 e Xe 3 H2O 2 10 V 2 Sauerstoff O S2O82 2 e 2 SO42 2 01 V 1 Sauerstoff O H2O2 2 H 2 e 2 H2O 1 763 V 1 Gold Au Au 2 e Au 1 692 V 2 Mangan Mn MnO4 4 H 3 e MnO2 2 H2O 1 679 V 2 Gold Au Au3 3 e Au 1 498 V 2 Chlor Cl Cl2 aq 2 e 2 Cl 1 396 V 1 Chrom Cr Cr2O72 14 H 6 e 2 Cr3 7 H2O 1 36 V 1 Sauerstoff O O2 4 H 4 e 2 H2O 1 229 V 1 Platin Pt Pt2 2 e Pt 1 18 V 1 Iridium Ir Ir3 3 e Ir 1 156 V 2 Brom Br Br2 2 e 2 Br 1 098 V 1 Nickel Ni NiO2 2 H2O 2 e Ni OH 2 2 OH 0 98 V 3 Palladium Pd Pd2 2 e Pd 0 915 V 1 Silicium Si SiO2 4 H 4 e Si 2 H2O 0 857 V 2 Quecksilber Hg Hg2 2 e Hg 0 852 V 1 Osmium Os OsO4 8 H 8 e Os 4 H2O 0 838 V 2 Silber Ag Ag 2 e Ag 0 799 V 1 Eisen Fe Fe3 2 e Fe2 0 771 V 1 Rhodium Rh Rh3 3 e Rh 0 758 V 2 Tellur Te Te4 4 e Te 0 568 V 2 Iod I I2 2 e 2 I 0 535 V 1 Kupfer Cu Cu 2 e Cu 0 518 V 1 Ruthenium Ru Ru2 2 e Ru 0 455 V 2 Sauerstoff O O2 2 H2O 4 e 4 OH 0 401 V 2 Eisen Fe Fe CN 6 3 2 e Fe CN 6 4 0 356 V 1 Kupfer Cu Cu2 2 e Cu 0 339 V 1 Bismut Bi Bi3 3 e Bi 0 339 V 2 Rhenium Re Re3 3 e Re 0 300 V 2 Kupfer Cu Cu2 2 e Cu 0 161 V 1 Zinn Sn Sn4 2 e Sn2 0 139 V 1 Germanium Ge Ge4 4 e Ge 0 124 V 2 Wasserstoff H 2 H 2 e H2 0 VEisen Fe Fe3 3 e Fe 0 037 V 2 Phosphor weiss P P4 12 H 12 e 4 PH3 0 063 V 2 Phosphor rot P P 3 H 3 e PH3 0 111 V 2 Wolfram W WO2 4 H 4 e W 2 H2O 0 119 V 2 Blei Pb Pb2 2 e Pb 0 126 V 1 Zinn Sn Sn2 2 e Sn 0 141 V 1 Molybdan Mo Mo3 3 e Mo 0 200 V 2 Nickel Ni Ni2 2 e Ni 0 236 V 1 Cobalt Co Co2 2 e Co 0 282 V 1 Thallium Tl Tl 2 e Tl 0 336 V 1 Indium In In3 3 e In 0 338 V 1 Cadmium Cd Cd2 2 e Cd 0 402 V 1 Eisen Fe Fe2 2 e Fe 0 41 V 4 1 Schwefel S S 2 e S2 0 476 V 1 Antimon Sb Sb 3 H 3 e SbH3 0 510 V 2 Gallium Ga Ga3 3 e Ga 0 549 V 2 1 Arsen As As 3 H 3 e AsH3 0 608 V 2 Selen Se Se 2 e Se2 0 670 V 2 Tantal Ta Ta2O5 10 H 10 e 2 Ta 5 H2O 0 750 V 2 Chrom Cr Cr3 3 e Cr 0 76 V 5 Zink Zn Zn2 2 e Zn 0 762 V 1 Wasserstoff H 2 H2O 2 e H2 2 OH 0 828 V 1 Bor B B OH 3 3 H 3 e B 3 H2O 0 889 V 1 Chrom Cr Cr2 2 e Cr 0 89 V 1 Titan Ti Ti3 3 e Ti 0 90 V 1 Niob Nb Nb3 3 e Nb 1 099 V 2 Vanadium V V2 2 e V 1 125 V 1 Tellur Te Te 2 e Te2 1 143 V 2 Mangan Mn Mn2 2 e Mn 1 182 V 1 Uran U UO22 4 H 6 e U 2 H2O 1 444 V 2 Zirconium Zr Zr4 4 e Zr 1 45 V 2 Hafnium Hf Hf4 4 e Hf 1 55 V 2 Titan Ti Ti2 2 e Ti 1 628 V 2 Uran U U3 3 e U 1 66 V 2 Aluminium Al Al3 3 e Al 1 677 V 1 Thorium Th Th4 4 e Th 1 899 V 2 Beryllium Be Be2 2 e Be 1 968 V 1 Europium Eu Eu3 3 e Eu 1 991 V 2 Scandium Sc Sc3 3 e Sc 2 077 V 2 Ytterbium Yb Yb3 3 e Yb 2 19 V 2 Gadolinium Gd Gd3 3 e Gd 2 279 V 2 Lutetium Lu Lu3 3 e Lu 2 28 V 2 Terbium Tb Tb3 3 e Tb 2 28 V 2 Dysprosium Dy Dy3 3 e Dy 2 295 V 2 Samarium Sm Sm3 3 e Sm 2 304 V 2 Thulium Tm Tm3 3 e Tm 2 319 V 2 Neodym Nd Nd3 3 e Nd 2 323 V 2 Holmium Ho Ho3 3 e Ho 2 33 V 2 Erbium Er Er3 3 e Er 2 331 V 2 Praseodym Pr Pr3 3 e Pr 2 353 V 2 Magnesium Mg Mg2 2 e Mg 2 362 V 2 Yttrium Y Y3 3 e Y 2 372 V 2 Cer Ce Ce3 3 e Ce 2 336 V 1 Lanthan La La3 3 e La 2 379 V 1 Natrium Na Na 2 e Na 2 714 V 1 Calcium Ca Ca2 2 e Ca 2 868 V 1 Strontium Sr Sr2 2 e Sr 2 889 V 1 Barium Ba Ba2 2 e Ba 2 906 V 1 Kalium K K 2 e K 2 936 V 1 Rubidium Rb Rb 2 e Rb 2 943 V 1 Caesium Cs Cs 2 e Cs 3 026 V 1 Lithium Li Li 2 e Li 3 040 V 1 Merkspruch fur die Spannungsreihe ausgewahlter Elemente Bearbeiten Kaiser Napoleon mag alle zackigen Soldaten Blei haben cubanische Agenten auch K Na Mg Al Zn Sn Pb H Cu Ag Au Alternativ Konnen Nasenbaren moglichst alle Ziegen sattigen Blei haben cubanische Agenten auchHistorisches BearbeitenDie ersten Spannungsreihen waren qualitativer Natur und wurden 1793 von zwei Forschern erstellt von Alessandro Volta und unabhangig davon vom Physiker Christoph Heinrich Pfaff Zur Aufstellung seiner Reihe nutzte Volta die Empfindungen die zwei verschiedene einander beruhrende Metalle auf seiner feuchten Zunge auslosten 6 wahrend Pfaff seine Reihen nach den unterschiedlich starken Zuckungen von Froschschenkeln aufstellte 7 Pfaff erhielt wenn er von verschiedenen Metallen ausging verschiedene Spannungsreihen Die Spannungsreihen von Volta und Pfaff wurden fur den Fall verdunnter Schwefelsaure als Elektrolyt spater vereinfacht so zusammengefasst 8 Alessandro Volta Christoph Heinrich PfaffZink Blei Zinn Eisen Kupfer Silber Gold KohleGraphit Braunstein Zink Cadmium Zinn Blei Wolfram Eisen Bismut Antimon Kupfer Silber Gold Tellur Platin PalladiumSchon ein Jahr spater 1794 hatte Volta 28 Elemente und Verbindungen in seine Spannungsreihe aufgenommen 6 Der Physikochemiker Gilbert Newton Lewis der sich schon in seiner 1899 abgeschlossenen Doktorarbeit mit elektrochemischen Potentialen befasst hatte 9 bestimmte viele Standardpotentiale mit zuvor unerreichter Genauigkeit oder zum ersten Mal namlich die von Natrium Kalium Rubidium Chlor Brom Iod Sauerstoff Quecksilber Silber Thallium Blei und Eisen 10 1938 veroffentlichte Wendell M Latimer ein umfangreiches Werk zu den Redoxpotentialen in wassrigen Losungen nach ihm ist das Latimer Diagramm benannt das fur ein gegebenes Element die Potentiale verschiedener Oxidationsstufen beschreibt Noch ubersichtlicher werden diese Potentialangaben fur ein Element wenn sie nach der 1951 von Arthur A Frost vorgeschlagenen Weise aufgetragen werden siehe Frost Diagramm 11 Siehe auch BearbeitenFrost Diagramm Latimer Diagramm Pourbaix Diagramm KorrosionsmediumLiteratur BearbeitenAnorganische Chemie Buchners Verlag 1972 Elemente Chemie II Klett Verlag 2000 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au Daniel C Harris Lehrbuch der Quantitativen Analyse 8 vollst uberarb erw Aufl 2014 Berlin Heidelberg 2014 ISBN 978 3 642 37788 4 S 907 917 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au W M Haynes Hrsg CRC Handbook of Chemistry and Physics 97 Auflage Internet Version 2016 CRC Press Taylor and Francis Boca Raton FL Thermochemistry Electrochemistry and Solution Chemistry S 5 78 5 84 Kurspraktikum der allgemeinen und anorganischen Chemie in Google Books Abgerufen am 15 Januar 2017 Ulrich Muller Farina Chemie das Basiswissen der Chemie 128 Tabellen 10 uberarb Auflage Thieme Stuttgart 2010 ISBN 978 3 13 484310 1 S Anhang A auf S 688 Trevor Pearson Stacey Handy Rainer Lakner Forst Elektrochemische Untersuchungen zum Korrosionsmechanismus dekorativer Chromoberflachen durch Calciumchlorid In Galvanotechnik Ausgabe 08 2009 S 1736 a b Detlef Wienecke Janz Hrsg Neuordnung Europas und Restauration 1793 1849 Die grosse Chronik Weltgeschichte Band 12 wissenmedia Verlag Chronik Verlag Gutersloh Munchen 2008 ISBN 978 3 577 09072 8 Technischer Fortschritt und Ingenieurleistungen Volta untersucht Elektrizitat S 30 google de abgerufen am 27 Juni 2015 Spannungsreihe Deutschland 1793 In Geschichte der Elektrizitatslehre und Elektrochemie Universitat Ulm abgerufen am 18 November 2015 Wilhelm Philipp Hauck Die galvanischen Batterien Accumulatoren und Thermosaulen Eine Beschreibung der hydro und thermoelektrischen Stromquellen A Hartleben Wien Pest Leipzig 1883 Einleitung S 13 Textarchiv Internet Archive R E Kohler Lewis Gilbert Newton In Complete Dictionary of Scientific Biography Encyclopedia com Cengage Learning 2015 abgerufen am 21 November 2015 Joel H Hildebrand Gilbert Newton Lewis PDF In Biographical Memoirs of the National Academy of Sciences National Academy of Sciences abgerufen am 21 November 2015 Arthur A Frost Oxidation Potential Free Energy Diagrams In Journal of the American Chemical Society JACS Band 73 Nr 6 ACS Juni 1951 ISSN 1520 5126 S 2680 2682 doi 10 1021 ja01150a074 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elektrochemische Spannungsreihe amp oldid 237270420