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Die St Marien Kirche ist eine romisch katholische Pfarrkirche im Herne Baukau Heute ist sie Gemeindekirche der St Dionysius Gemeinde des Dekanates Emschertal im Erzbistum Paderborn Die Kirche ist ein neugotisches Bauwerk in ihrer heutigen Gestalt weitgehend ausgefuhrt in den Jahren 1907 1909 nach Entwurfen von Johannes Franziskus Klomp Thomas Parent nennt die Ziegelfassade des Gotteshauses die wohl kunstvollste im Ruhrgebiet 1 St MarienDie schmuckvolle Portalseite der Kirche 2012DatenOrt Herne Baukau Nordrhein WestfalenArchitekt Hermann Wielers und Johannes Franziskus KlompBaujahr 1899 1909Hohe rund 60 mKoordinaten 51 32 44 4 N 7 12 29 4 O 51 545676 7 208168 Koordinaten 51 32 44 4 N 7 12 29 4 OBesonderheitenkunstvolle neugotische Ziegelfassade Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Baubeschreibung 3 Innenraum 4 Orgel 5 Baugeschichte 6 Geistliche Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Gotteshaus liegt im Norden der Stadt Herne Es befindet sich im Mittelteil der Baukauer Bismarckstrasse zwischen Kaiserstrasse und Westring bis 1970 Moltkestrasse Die Bebauung der Umgebung stammt uberwiegend aus der wilhelminischen Zeit der Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert Die Kirche ist von Sudwest nach Nordost ausgerichtet mit der Doppelturmfassade und dem Hauptportal zur vorbeifuhrenden Strasse Baubeschreibung BearbeitenDer Bau ist als dreischiffige Hallenkirche mit Querhausern aus roten Backsteinziegeln errichtet Der polygonale Chor hat einen 5 8 Schluss Das Dach der Kirche ist in farblichen Kontrast zum roten Mauerwerk mit grauem Schiefer gedeckt Das Hauptportal zur Bismarckstrasse wird links und rechts von je vier Saulen mit korinthischen Kapitellen flankiert vollstandig in rotem Tonziegel gehalten Die Saulen tragen einen gotischen Spitzbogen Das Gewande ist als Stufenportal ausgefuhrt Uber dem Wimperg ist eine gekronte Marienfigur mit Kind angebracht Der dahinter liegende Giebel des Langhauses ist mit einer siebenfach durchbrochenen Glasrosette geschmuckt in der Giebelspitze ist ein Relief mit dem Titel Christus als Weltenrichter eingefugt eine gekronte thronende Figur mit Reichsapfel und Zepter Das Portal wird von vier Fialen flankiert deren Kreuzblumen ebenfalls aus Ziegelton gebrannt sind Die beiden rund 60 Meter hohen Turme uber dem Hauptportal tragen Spitzhelme mit Kupfer Im unteren Teil ziert Blendmasswerk die Turmfassade Die Fenster der Glockenstuben sind als Masswerk ausgefuhrt An den Ecken der Turme befinden sich uber kleinen Fialen je vier Engelfiguren Innenraum BearbeitenPragend fur das jetzige Aussehen der Kirche im Inneren ist die Renovierung von 1974 Von dem ursprunglichen Innenausbau aus der Erbauungsphase der Wiedenbrucker Schule sind nur noch einige Spuren zu finden Altar sowie Sakramentshaus Ambo Taufbecken und Kerzenleuchter wurden vom Bildhauer Josef Baron aus Unna Hemmerde entworfen und gestaltet Der Altar Tabernakel und Sockel des Taufbeckens sind aus weissem italienischen Marmor Ambo Kerzenleuchter sowie das Taufbecken sind aus Bronze Der alte Hochaltar die Seitenaltare die Kanzel und die Kommunionbank wurden in den Jahren 1900 1902 vom Bildhauer Heinrich Schweppenstedde 1865 1943 aus Wiedenbruck hergestellt Vom Hochaltar ist nur je ein Relief mit der Geburt Christi und der Himmelfahrt Jesu und zwei Apostelfiguren Petrus und Paulus erhalten Bildhauer Anton Mormann 1851 1940 lieferte 1902 den nicht mehr vorhandenen Taufstein aus belgischem Granit der mit einem reich verzierten eichenen Deckel verschlossen war In den Jahren 1906 1908 wurden auch die Bilder des neuen Kreuzweges vom Kunstmaler Eduard Goldkuhle 7 November 1878 Wiedenbruck 8 Februar 1953 Oelde in Wiedenbruck hergestellt die heute noch in den Seitenschiffen hangen Pieta Altar der Schmerzhaften Mutter ebenfalls eine Arbeit Anton Mormanns Das heute in abgewandelte Form bestehende Triumphkreuz im Chor war ursprunglich eine fromme Stiftung zur Mission und stammt aus dem Jahr 1901 Alle ursprunglich von Kunstmaler Wilhelm Remmes entworfenen Fenster fielen den Bomben des Zweiten Weltkriegs zum Opfer und wurden in den Jahren 1954 1956 durch die jetzt bestehenden von Walter Klocke aus Gelsenkirchen entworfenen Fenster ersetzt Das Gussstahlgelaut wurde 1923 aufgehangt und erklingt in ais cis e fis Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1956 von dem Orgelbauer Anton Feith Paderborn mit 29 Registern auf zwei Manualen und Pedal erbaut Das Instrument wurde in den 1980er Jahren im Zuge einer Renovierung der Kirche durch die Orgelbaufirma Stockmann restauriert und erweitert Es hat heute 36 Register auf drei Manualen und Pedal 2 I Hauptwerk C g31 Quintade 16 2 Prinzipal 0 8 3 Holzflote 0 8 4 Oktave 0 4 5 Koppelflote 0 4 6 Nasard 0 2 2 3 7 Superoktave 0 2 8 Scharff VI9 Trompete 0 8 II Schwell Positiv C g310 Gedackt 8 11 Weidenpfeife 8 12 Prinzipal 4 13 Rohrflote 4 14 Nachthorn 2 15 Terzflote 1 3 5 16 Mixtur IV17 Krummhorn 8 Tremulant II Schwellwerk C g318 Italalienisch Prinzipal 8 19 Gamba 8 20 Singend Gedackt 8 21 Praestant 4 22 Rohrquintade 4 23 Gemsquinte 2 2 3 24 Waldflote 2 25 Rauschpfeife II26 Terzzymbel III27 Oboe 8 28 Trompette harmonique 8 Pedalwerk C f129 Offenbass 16 30 Subbass 16 31 Oktavbass 0 8 32 Pommer 0 8 33 Piffaro 0 4 34 Hintersatz IV35 Posaune 16 36 Trompete 0 8 Baugeschichte BearbeitenIm schnell wachsenden Landkreis Bochum war Baukau als Vikarie im Dekant Bochum der Herner St Bonifatius Gemeinde angeschlossen Da auch hier die Gemeindemitgliederzahl stark anstieg wurden erstmals im November 1897 40 000 Mark und im Juni 1900 nochmals 10 000 Mark fur den neuen Kirchenbau in Baukau bewilligt In einem ersten Bauabschnitt wurde im Marz 1899 mit den Vorarbeiten begonnen und am 23 Juli 1899 der Grundstein gelegt Den zuruckhaltenden Plan des genordeten Bauwerks vom Januar 1899 fertigte der Bochumer Architekt Hermann Wielers Es handelt sich um eine dreischiffige gotische Hallenkirche mit Querschiff und damals waagerechter Decke Die Aussengestaltung der Kirche geschah im Ziegelrohbau mit Maschinenringofensteinen unter teilweiser Verwendung von Blend und Formsteinen Die Masswerke der Fenster und Rosetten wurden aus Formsteinen hergestellt Kapitelle und Sockel der Saulen und Dienste aus Sandstein wahrend die Schafte der Saulen und Wanddienste gemauert wurden Zuerst wurde der Chor das Querschiff und zwei Joche des Langschiffes sowie die Nebenraume unter der Leitung des Architekten gebaut Die sudliche Kirchenseite wurde nur provisorisch gebaut da die Kirche hier spater erweitert werden sollte Der Laienraum bot damit 1340 Personen Platz Zur Aufnahme einer kleinen Glocke diente ein Dachreiter der 1946 abgetragen wurde Die Kirche wurde im Sommer des Jahres 1900 fur 76 143 03 Mark einschliesslich des Architektenhonorars fertiggestellt und wurde am 5 August 1900 durch Dechant Holtgreven aus Weitmar benediziert Am 29 September 1901 wurde die eigenstandige Pfarrei St Marien zu Baukau gegrundet Fur den erwunschten Erweiterungsbau der Kirche legte im Juli 1904 der Architekt Arnold Guldenpfennig einen Entwurf vor der das Langschiff um zwei Abteilungen verlangerte und durch einen massiven Turm abschloss Die Ausfuhrung unterblieb infolge der Erkrankung des Pfarrers und der Entwurf kam nie zur Ausfuhrung Um die Kirche fertigstellen zu konnen erfolgte 1906 die Sammlung weiterer Gelder durch Haussammlungen in den Bistumern Munster und Paderborn Der Reinerlos betrug 41 000 Mark und somit konnte im Dezember 1907 der Architekt Johannes Franziskus Klomp in Dortmund einen eigenen Plan ausarbeiten nach welchem die endgultige Erweiterung der Kirche erfolgte Das Langschiff wurde um ein Joch verlangert und daran zwei Seitenkapellen errichtet Zwei Turme von rund 60 m Hohe in deren Inneren sich die Orgelempore befindet beschliessen nun im Suden die Kirche Die Architektur des Erweiterungsbaues ist im Gegensatz zum ersten Bauabschnitt der einfach und schlicht gehalten ist reich gestaltet Terrakotten Tuff und Formsteine fanden reiche Verwendung Dabei entstand die wohl kunstvollste Ziegelfassade im Sakralbau des Ruhrgebiets Fur das Hauptportal wurden selbst die korinthischen Kapitelle der flankierenden Saulen aus Ziegelton gebrannt Im Inneren der Kirche wurde die gerade Decke des ersten Bauteiles beseitigt und die ganze Kirche mit einem Rabitzgewolbe versehen Dadurch wurde eine einheitliche Raumwirkung erzielt Wegen eines Pfeilerbruchs musste die Kirche jedoch baupolizeilich geschlossen werden Statt des projektierten schlanken Pfeilerbaues im Turm mussten nun im Inneren Mauern gezogen werden die dem inneren Aussehen der Kirche schadeten Die endgultige Abnahme der Kirche fand am 9 August 1909 statt Es schloss sich fur die seit 1908 zu Herne gehorenden Pfarrgemeinde ein langjahriger Prozess gegen den ausfuhrenden Architekten an welcher 1914 zugunsten der katholischen Kirchengemeinde Herne Baukau entschieden wurde Am 20 April 1914 wurden durch den Paderborner Bischof Karl Joseph Schulte die Pfarrkirche konsekriert und im Hochaltar die Reliquien der Martyrer Mansuetus und Simplicius eingemauert Bedingt durch Feuchtigkeitsschaden spatere Schaden aus dem Zweiten Weltkrieg und den wechselnden Zeitgeschmack wurde in den folgenden Jahrzehnten immer wieder umgebaut und erneuert Die erste grossere Reparatur am Kirchengebaude war 1923 1924 eine Dichtmachung des Kirchendaches 1928 erfolgte eine Renovierung des Inneren und der Fassade Im November 1944 waren Beschadigungen durch Bomben und Luftminen besonders der Fenster und des Daches zu verzeichnen Am 8 April 1945 dem Weissen Sonntag wurden die Turme in denen die deutsche Wehrmacht eine Telefonanlage installiert hatte von US amerikanischer Artillerie beschossen Herabfallende Steine Wasserspeier beschadigten das Dach des Kirchenschiffes 1948 erfolgt die Wiederherstellung der Turme nbsp Das denkmalgeschutzte VikariegebaudeDie Kirche wurde 1996 als Bauensemble mit dem Vikariegebaude unter Denkmalschutz gestellt Von 1974 an wurde nach Planen des Architekten Gerold Ringelhahn der Innenraum grundlegend renoviert den liturgischen Erfordernissen angepasst und am 7 Marz 1976 mit der Weihe des neuen Altares durch den Weihbischof Paul Nordhues beendet Wenige Jahre spater zeigten sich versteckte Baumangel das Gewolbe war fleckig und der Putz loste sich Bei der ersten Begehung stellte der Architekt Wolfgang Trennberg aus Unna schwerwiegende Mangel am Mauerwerk fest Die acht Eck Engel und Teile der Fassade drohten herunter zu sturzen Das Hauptportal musste sofort gesperrt werden Im ersten Bauabschnitt 1998 1999 wurden die Schaden an den Turmen und dem Portal behoben Die beiden markanten Turme bekamen Kupferdacher die wertvolle kunstvoll gestaltete Ziegelfassade und die Steinfiguren wurden restauriert Im zweiten Bauabschnitt 2001 wurde das Kirchenschiff ausserlich restauriert im Inneren die Heizung erneuert Im letzten Schritt wurde 2004 der Innenraum renoviert Es wurden der Putz auf den Wandflachen abgeschlagen und erneuert die Elektroinstallation und Beleuchtung auf den neuesten Stand gebracht der Natursteinboden repariert und die Orgel uberholt und um funf Register erweitert Seit dem 3 Juli 2005 ist die St Marien Kirche wieder fur Besucher geoffnet Geistliche Auswahl Bearbeiten16 Dezember 1901 1906 Pfarrer Franz Becker ehemaliger Dominikaner Zuerst Rektor in Baukau erster Pfarrer der St Marien Gemeinde 1 Dezember 1906 1921 Pfarrer Joseph Schunck Oelinghausen 1922 1923 Pfarrer Carl Bertrams 1923 1951 Pfarrer Hermann Schwirling 1937 1946 Vikar Franz Hengsbach der spatere Bischof des Bistums Essen 1952 1977 Pfarrer Josef Bruser 1960 1965 Vikar Theodor Pott 1 Oktober 1977 2004 Pfarrer Michael Beckmann 1935 Priesterweihe Weihnachten 1962 1963 bis 1968 in St Barbara Dorstfeld 1968 1977 Pfarrvikar in St Pius Herne Pantringshof Subsidiar im Pastoralverbund Herne Nord November 2005 August 2014 Pfarradministrator Pastor Guido Hoernchen 4 April 1970 in Letmathe 1990 1995 Theologie Studium in Paderborn und Munchen Priesterweihe 1997 Vikar in St Bonifatius und St Elisabeth in Herne 2001 2005 Regionalvikar in der Seelsorgeregion Hochsauerland Waldeck und Pastor zur Aushilfe im Pastoralverbund Brilon ab 1 September 2014 Leiter des Pastoralen Raumes Pastoralverbund Dortmunder Westen Lutgendortmund Bovinghausen Marten Oespel Kley seit 2017 Georg Birwer Pfarrer von St Dionysius HerneLiteratur BearbeitenThomas Parent Das Ruhrgebiet vom goldenen Mittelalter zur Industriekultur DuMont Kunstreisefuhrer 3 Auflage DuMont Reiseverlag Ostfildern 2005 ISBN 3 7701 3159 2 Ursula Quednau Christoph Bellot Hrsg Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen II Westfalen Hrsg Wissenschaftliche Vereinigung zur Fortfuhrung des Kunsttopographischen Werkes von Georg Dehio e V Dehio Vereinigung Dt Kunstverl Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 422 03114 2 Michael Beckmann et al Hrsg 100 Jahre St Marien Gemeinde Herne Baukau 1896 1996 Blomecke Druck GmbH Herne 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Marien Herne Baukau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Plane des Architekten im Bestand J F Klomp des Architekturmuseums der TU Berlin abgerufen am 29 Dezember 2009 Offizielle Gemeindeseite Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jh e V mit Bildern der Kirche Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Thomas Parent Das Ruhrgebiet vom goldenen Mittelalter zur Industriekultur DuMont Kunstreisefuhrer 3 Auflage DuMont Reiseverlag Ostfildern 2005 ISBN 3 7701 3159 2 S 265 Informationen zur OrgelKirchengebaude und Gemeinden im Dekanat Emschertal Herne St DionysiusSt Barbara St Bonifatius St Dreifaltigkeit St Elisabeth Herz Jesu St Joseph St Konrad St Marien St Peter und Paul St PiusCastrop Rauxel Corpus ChristiSt Antonius St Barbara Herz Jesu St Josef Castrop Rauxel PV SudSt Elisabeth St Franziskus Hl Kreuz St Lambertus St Marien Hl SchutzengelEhem Stadt Wanne Eickel St ChristophorusAl Dreifaltigkeit St Barbara Hl Familie St Franziskus Herz Jesu St Joseph St Laurentius St Marien St MichaelRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 26 Sakralbauten Kreuzeskirche Marxloh Merkez Moschee Marxloh Liebfrauenkirche Bruckhausen St Jakobus Kirche Ruhrort und Gemeindehaus Liebfrauenkirche Duisburg Mitte Synagoge am Duisburger Innenhafen St Maria Geburt Mulheim a d R Auferstehungskirche Heilig Kreuz Mulheim a d R St Barbara Dumpten St Mariae 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