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Die Herz Jesu Kirche ist eine katholische Pfarrkirche in Herne Sie liegt im Suden der Stadt Herne und ist die zweite im 20 Jahrhundert erbaute katholische Kirche der Stadt Herne in den Grenzen von 1897 Heute ist sie Gemeindekirche der St Dionysius Gemeinde des Dekanates Emschertal im Erzbistum Paderborn Herz Jesu HerneDie Westfassade links das Pfarrhaus und rechts das GemeindezentrumDatenOrt Herne Nordrhein WestfalenArchitekt Johannes Franziskus KlompBaujahr 1904 1908Koordinaten 51 31 55 4 N 7 13 41 5 O 51 53205 7 2281888888889 Koordinaten 51 31 55 4 N 7 13 41 5 OBesonderheitenWestfenster und rechter Turmhelm kriegszerstort Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte und Bauwerk 2 Kunstwerke 3 Kunstprojekte 4 Orgel 5 Glocken 6 Seelsorger 6 1 Franz Duwell 6 1 1 Ehrungen 6 2 Reiner Haehling von Lanzenauer 6 3 Alfons Vogt 6 3 1 Ehrungen 6 4 Weitere Geistliche 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBaugeschichte und Bauwerk BearbeitenDas Bistum Paderborn plante zum Ende des 19 Jahrhunderts in der stark expandierenden Stadt die Ausgliederung neuer Pfarreien aus der Bonifatius Gemeinde Vor Herz Jesu wurde 1901 St Marien in Baukau abgepfarrt Das Kirchengrundstuck der Herz Jesu Kirche an der Altenhofener Strasse in einer Grosse von vier Morgen wurde Ende 1901 angekauft Drei Jahre spater begann der Kirchenbau Der Dortmunder Architekt Johannes Franziskus Klomp entwarf einen doppelturmigen Langbau als dreischiffige Basilika im neogotischen Stil mit einem Chorabschluss als polygonaler Apsis Die Querschiffe treten nur wenig uber das Langhaus hinaus und bilden mit ihm eine ausgeschiedene Vierung Die Kirche ist geostet Die Gewolbe sind uber Vierung und Chorraum als Sterngewolbe ausgebildet sonst als Netzgewolbe Das Bauwerk der Kirche ist zweischalig ausgefuhrt innen aus Ziegeln und aussen aus Ibbenburener Sandstein Die Architekturteile als Gesimse Fenstereinfassungen und Masswerke wurden in Sand bzw Tuffstein ausgefuhrt Die Kirche fasst ca 900 Personen Der erste Spatenstich erfolgte am 10 August 1904 und die Grundsteinlegung am 30 September 1904 durch den Paderborner Bischof Wilhelm Schneider Am 3 Marz 1906 wurde das Richtfest gefeiert und am 21 Oktober 1906 erfolgte die Benediktion der Kirche durch Dechant Schafer am 28 September 1908 die Konsekration durch Bischof Wilhelm Schneider Zum 1 Januar 1910 wurde die bisherige Pfarrvikarie von St Bonifatius selbststandige Pfarrgemeinde Die Innenausstattung erfolgte bedingt durch Kriegsjahre Umbruch und Wirtschaftskrisen in den nachsten dreissig Jahren Der Kirche wurde durch Bombenangriffe in den Jahren 1940 bis 1944 stark zugesetzt So wurde am 26 Juni 1943 der Sudturm durch eine Brandbombe getroffen dessen fehlender Helm nicht wiederhergestellt wurde Am 6 November 1944 ging vor dem Hauptportal eine Luftmine nieder welche die in einem gotischen Spitzbogen auslaufende Rosette aus der Mauer riss und unwiederbringlich zerstorte Vom 18 auf den 19 November 1944 wurden alle Fenster mit ihren Masswerken die Dacher und die Ausmalung vernichtet Nach notdurftigen Reparaturen wurden die Gottesdienste am 1 Juli 1945 wieder aufgenommen Der Wiederaufbau zog sich bis 1948 1949 hin Die heutigen Fenster s u wurden 1953 eingeweiht Eine weitere Renovierung erfolgte in den Jahren 1969 1970 wobei angeregt durch das Zweite Vatikanische Konzil der Altar in der vorderen Mitte des Chorraumes angebracht wurde 1977 1978 erfolgte eine grundlegende Aussensanierung 1981 eine farbige Innenrenovierung und zwischen 1987 und 1990 mussten die Turme sowie 1990 das Dach saniert werden nbsp Zustand bis 1945 nbsp Die Westfassade Ausschnitt im Sommer 2006 nbsp Blick vom Langhaus zum Chor 1925 nbsp Hochaltar Chorfenster und Osterkerze 2014 in der Osternacht nbsp Gotisches TaufbeckenKunstwerke BearbeitenDie Glasfenster sind Entwurfe des Herner Kunstlers Jupp Gesing und zwischen 1953 und 1956 entstanden Die Fenster des Chores sind hinter dem Hochaltar in der Mitte vorwiegend in Rot gehalten mit der Darstellung des Kreuzestodes mit Christus als Konig und Priester und der Einsetzung des Altarsakramentes Im nachsten Fenster blau dominierend sind dargestellt die Armut der Welt die Mutter Maria und die ubrigen sechs Sakramente Die abschliessenden Fenster tragen Teppichmuster Die restlichen 1956 entworfenen Fenster zeigen als immer wiederkehrendes Sinnbild die Krone als Preis des Sieges Eine 1957 entworfene Rosette fur das nicht wiederhergestellte Westfenster kam nicht zur Ausfuhrung Der fruhgotische Taufstein aus weissem Sandstein auf vier Marmorsaulchen weist acht Reliefs auf Die Haube ist spateren Datums Der Altartisch ist wie auch der Ambo 1970 in gotischer Form gestaltet Der Kreuzweg mit seinen 14 Stationen stammt aus dem Jahre 1921 und wurde von Anton Waller in Dusseldorf ausgefuhrt und vom Bildhauer Anton Becker in Rheda gerahmt beide wichtige Vertreter der Wiedenbrucker Schule Zwei Votivgemalde auf steinernen Sockeln in den Querhausern zeigen Christus am Olberg und die Heilige Elisabeth von Thuringen sie stammen aus dem Jahr 1928 Der Altaraufsatz bzw Tabernakel wurde 1983 geweiht Die Stelen aus Wesersandstein tragen Darstellungen aus den Themenbereichen Mensch Natur Technik Arbeit Familie und Verkundigung Daruber erhebt sich das vollplastische Kreuz Daneben wurden vier Bildtafeln des alten Hochaltares von 1921 angebracht der vom Mainzer Dombaumeister Ludwig Becker entworfen und vom Paderborner Bildhauer Philipp Reichmann ausgefuhrt wurde Weitere Stucke des Altares werden in der Kirche zu anderen Zwecken genutzt Ehemalige Ausstattungsstucke Die Kanzel aus der Entstehungszeit der Kirche wurde 1970 nicht wieder eingebaut und im Depot des Diozesanmuseum Paderborn zwischengelagert Seit 1996 steht sie unter Verwendung von Abgussen der im Original in der Herz Jesu Kirche weiterverwendeten Evangelistenfiguren in der Herforder Marienkirche 1 Kunstprojekte BearbeitenDer Kunstler Guido Dettoni fuhrte 2006 mit Gemeindemitgliedern die Kunsterfahrung Herz Jesu durch Aus den dabei entstandenen Formen schuf Guido Dettoni ein Werk das im Dezember 2006 und 2007 als Projektion auf dem Westfenster zu sehen war Eine Ausfuhrung des Gesamtbildes der Animation als dauerhafte Glasinstallation an der Kirchenfront blieb bisher unausgefuhrt Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1959 von der Firma Anton Feith in Paderborn gebaut und eingerichtet Die Disposition der Orgel hat 36 Register 3 Manuale 1 Pedal 2 Glocken BearbeitenDie vier Glocken haben die Tonfolge cis e fis gis bilden das liturgische Motiv der Prafation Per omnia saecula saeculorum Von Ewigkeit zu Ewigkeit und wurden 1968 beim Bochumer Verein gegossen Die Glocken sind St Josef cis Moll 1 600 mm 2 000 kg St Marien e Dur 1 360 mm 1 017 kg St Barbara fis Moll 1 180 mm 606 kg St Liborius a Moll 1 045 mm 423 kgSie ersetzen die Glocken von 1922 es f g und c Die grosse Stahlglocke c 2 700 kg Bochumer Verein 1948 der Ersatz fur eine 1943 zerstorte Glocke blieb im Sudturm erhalten die restlichen wurden beim Bochumer Verein abgelegt Seelsorger BearbeitenFranz Duwell 1907 10 1952 Rainer von Haehling 1953 1961 Alfons Vogt 1 Juli 1914 in Weissenfels 1961 20 September 1992 Ludger Plumpe 5 November 1958 Dortmund 4 Oktober 1992 31 Mai 2015 Ab 1 Juni 2015 Leiter des pastoralen Raumes Wanne und Eickel Dechant Christian Grone als Pfarradministrator zuzugl seiner Amter in St Bonifatius etc 2015 2016 Pfarrer Georg Birwer der Pfarrgemeinde St Dionysius Herne seit 2017 nbsp Ehrengrab der Gemeinde auf den Sudfriedhof in HerneFranz Duwell Bearbeiten Der Bauernsohn Franz Xaver Duwell 3 Juni 1869 in Steinheim Westfalen 7 Dezember 1952 in Herne studierte an den katholischen Fakultaten zu Munster Innsbruck und Paderborn katholische Theologie und wurde abschliessend am 9 Marz 1894 in Paderborn vom Bischof Hubert Theophil Simar zum Priester geweiht Zunachst als Missionsvikar in Bitterfeld und nach einer Zeit in Oeventrop Sauerland wurde er 1904 erster Kaplan in der St Bonifatius Gemeinde in Herne 1907 erfolgte die Ernennung zum Pfarrvikar an der neu erbauten Herz Jesu Kirche Zugleich wurde er Schulrektor 1910 ernannte ihn der Paderborner Bischof Karl Joseph Schulte zum Pfarrer der eigenstandigen Herz Jesu Kirchengemeinde 3 Der stetig wachsenden Gemeinde galt sein ganzes Wirken Neben dem Kirchengebaude und dem Pfarrhaus wurden ein Waisenhaus und ein grosses Vereinshaus errichtet Ausstattung und Belebung der Gebaude und der Gemeinde lagen ihm am Herzen und selbst die Kriegsjahre die mit der Zerstorung seiner Arbeit einhergingen konnten seiner Schaffenskraft beim anschliessenden Wiederaufbau nicht bremsen Im April 1924 zum Stadtdechanten ernannt erstmals ausserhalb der St Bonifatius Gemeinde vergeben fullte er auch hier bis zu seinem Ausscheiden am 18 Marz 1949 das Amt aus 3 Ehrungen Bearbeiten 18 Marz 1949 Ehrendechant des Dekanates Herne und Geistlicher Rat 26 Januar 1953 Benennung einer Strasse in Franz Duwell Strasse in unmittelbarer Nahe der Herz Jesu Kirche Ehrenmal unter der Orgelempore in der Herz Jesu KircheReiner Haehling von Lanzenauer Bearbeiten Reiner Haehling von Lanzenauer 26 Juni 1899 in Freiburg im Breisgau 19 November 1967 in Brakel war ein Neffe des Paderborner Weihbischofs Heinrich Haehling von Lanzenauer 1861 1925 Nach seiner Schulzeit in Metz studierte er ab 1917 Theologie und Philosophie an den Universitaten Bonn Munster und Paderborn In Paderborn promoviert er zum Dr theol und zum Dr phil und wurde dort am 10 August 1924 zum Priester geweiht Nach seiner ersten Stelle in Erfurt war er von 1928 bis 1938 als Rektor und Religionslehrer am Oberlyzeum in Arnsberg tatig Aus politischen Grunden wurde er als Vikar in die St Josef Gemeinde in Kirchlinde versetzt Vom 11 April 1944 bis 1953 als Pfarrer im Bochumer Stadtteil Hiltrop tatig ubernahm er am 22 Marz 1953 die verwaiste Pfarrstelle in der Herz Jesu Gemeinde Aus gesundheitlichen Grunden bat er zum 31 Januar 1961 um seine Versetzung in eine Landgemeinde In Rheder Brakel war er bis Dezember 1964 als Pfarrer tatig und verstarb 1967 in Brakel Beigesetzt wurde er im Familiengrab auf den Melaten Friedhof zu Koln Alfons Vogt Bearbeiten nbsp Pfarrer a D Alfons Vogt an seinem 100sten Geburtstag Alfons Vogt wurde am 1 Juli 1914 in Weissenfels geboren und beschloss dem eigenen Vernehmen nach im Alter von 5 Jahren katholischer Priester zu werden Nach seinem Abitur in seiner Heimatstadt studierte er Theologie und Philosophie an der theologischen Akademie Paderborn und der philosophisch theologischen Universitat Tubingen Am 2 April 1938 empfing er mit einer Ausnahmebewilligung mit 24 Jahren vom Erzbischof Caspar Klein die Priesterweihe im Dom zu Paderborn Seine erste Stelle als Vikar war von 1938 bis 1940 in Dalhausen 4 Als Pfarrverweser in Bad Westernkotten fungierte er zwischen 1940 und 1942 Seine dritte Dienststelle war von 1942 bis 1947 in Hovel wo er sich in einer der schwersten Zeiten der Gemeinde der Zeit des Zweiten Weltkriegs sowie des langsamen Neubeginns der Integration Vertriebener und der Ruckkehr von Kriegsgefangenen widmete Sein nachster Dienstort wurde 1947 bis 1951 als Vikar an der Filialkirche St Georg in Gelsenkirchen um an seinem nachsten Dienstort wieder ins Sauerland zu gelangen Sein besonderes Verdienst ist dabei der Aufbau der Gemeinde St Josef in Neheim Bergheim wo er von 1951 bis 1961 tatig war Zuruck im Ruhrgebiet war er von 1961 bis 1992 Pfarrer der Herz Jesu Gemeinde in Herne und blieb dieser Stadt auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand treu So brachte er seine langjahrige Erfahrung als Priester bis ins Jahr 2000 als Subsidiar in Herne Holthausen ein 2008 zog er in das Altenheim St Antonius in Brakel wo er sich unter anderem als Vorsitzender des Heimbeirates engagierte Als langjahrige Mitarbeiterin begleitete ihn neben seiner Schwester Margarete Vogt 1919 2008 Frau Erika Kunne 1930 2013 welche schon unter den beiden Vorgangern als Seelsorgshelferin und spater als Gemeindereferentin tatig war Er begleitete in den Jahren zahlreiche Schifffahrtswallfahrten zum Kloster Bornhofen und organisierte jahrliche Wallfahrten und Bildungsfahrten in die Schweiz zum heiligen Niklaus von Flue Eines seiner Interessen galt dem FC Schalke 04 und soweit es ihm moglich war dem Orgelspiel Neben seinen seelsorgerischen Diensten in den einzelnen Gemeinden hat er sich besonders in die Forderung der Auslandsmission verdient gemacht Mit dem Bischof von Anatuya in Argentinien Jorge Gottau CSsR verband ihn grosse Sympathie und Zusammenarbeit Alfons Vogt starb am 12 August 2015 in Brakel Ehrungen Bearbeiten 1990 Bundesverdienstkreuz 1985 Geistlicher Rat ad honoremWeitere Geistliche Bearbeiten Pater Heribert Rembecki OFM 13 Juli 1939 Herne ehemaliger Ordens Obere der Franziskaner von Maranhao und Piaui und Generalvikar unter Bischof Paschasius Hermann Rettler von Bacabal in Brasilien 5 6 Seelsorger in Sao Luis im brasilianischen Bundesstaates Maranhao Pater Severin Ewald Pieper OSB 9 November 1937 Herne 4 September 2015 Munsterschwarzach 1957 Eintritt in den Orden der Benediktinerkongregation von St Ottilien in Munsterschwarzach 1958 Profess und 1964 Priesterweihe Seit 1965 Missionar in Tansania 1999 2010 Prior der Abtei Ndanda und Leiter des Spiritual Centre ZakeoLiteratur BearbeitenWolfgang Bruch Red Chronik zum 100 jahrigen Jubilaum der katholischen Kirchengemeinde Herz Jesu in Herne 2006 100 Jahre katholische Kirchengemeinde Herz Jesu eine Gemeinde mit Herz Herausgegeben im Auftrag der Herz Jesu Gemeinde Schurmann Klagges Bochum 2006 ISBN 3 920612 45 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Jesu Kirche Herne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz des Pastoralverbunds Herne Sud abgerufen am 14 Juni 2023 Plane des Architekten im Bestand J F Klomp des Architekturmuseums der TU Berlin abgerufen am 14 Juni 2023 Stiftung Forschungsstelle der Glasmalerei des 20 Jahrhunderts eV Herne Kath Kirche Herz Jesu mit weiteren Bildern abgerufen am 14 Juni 2023 Glocken der Herz Jesu Kirche 2011 Memento vom 3 November 2016 im Internet Archive Weblog mit Bau und Gemeindegeschichtlichen Hintergrund der Herz Jesu Kirche abgerufen am 11 Januar 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Abbildung der Kanzel im Gemeindebrief Februar 2009 auf Seite 3 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 21 Marz 2014 1 2 Vorlage Toter Link www marienkirche herford de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Vgl Seite der Kirche im Wiki des Historischen Vereins Herne Wanne Eickel e V a b Wolfgang Bruch Franz Xaver Duwell Pfarrer In Herne von damals bis heute abgerufen am 9 Oktober 2023 http beverunger rundschau de show artikel 20639 amp suchwort dalhauser Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot franziskaner de S 22f www erzbistum paderborn deKirchengebaude und Gemeinden im Dekanat Emschertal Herne St 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