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Gunnigfeld ist ein Stadtteil Bochums Er befindet sich im Norden der ehemaligen Stadt Wattenscheid nun im Bezirk Wattenscheid und grenzt an Gelsenkirchen und Herne Wappen von Bochum Gunnigfeld Stadtteil von BochumLage von im WattenscheidKoordinaten 51 29 45 N 7 8 52 O 51 495833333333 7 1477777777778 55 Koordinaten 51 29 45 N 7 8 52 OHohe 55 m u NHNFlache 2 81 km Einwohner 5664 30 Sep 2022 Bevolkerungsdichte 2016 Einwohner km Eingemeindung 1 Jan 1975Postleitzahl 44866GliederungBezirk WattenscheidGemarkungen Gunnigfeld SudfeldmarkQuelle 1 2 Fruher stand im Suden von Gunnigfeld eine Schachtanlage der Zeche Hannover Heute liegt hier die Grunanlage Kruppwald Die Arbeiter wohnten in der Kolonie Hannover mit den immer noch existenten Zechenhausern Zu finden sind sie in der Strassengruppe mit mannlichen Vornamen Am 1 April 1926 wurde Gunnigfeld durch das Gesetz uber die Neuregelung der kommunalen Grenzen im rheinisch westfalischen Industriebezirke nach Wattenscheid eingemeindet Kleine Gebietsteile wechselten nach Gelsenkirchen und Wanne Eickel 3 Seit der Eingemeindung Wattenscheids am 1 Januar 1975 gehort Gunnigfeld zu Bochum 4 Die Fussballmannschaft des VfB Gunnigfeld spielt seit der Saison 2014 15 in der Landesliga Der Verein entstand im Jahre 2000 durch die Fusion von Union Gunnigfeld mit der DJK Westfalia Gunnigfeld In Gunnigfeld begann Willi Schulz seine Karriere als Fussballnationalspieler Zudem spielten auch die Profifussballer Niko Bungert und Mike Terranova in Gunnigfeld Bevolkerung BearbeitenAm 31 Dezember 2022 lebten 5 725 Einwohner in Gunnigfeld Strukturdaten der Bevolkerung in Gunnigfeld Minderjahrigenquote 18 0 Bochumer Durchschnitt 15 1 2022 Altenquote 60 Jahre und alter 26 4 Bochumer Durchschnitt 28 9 2022 Auslanderanteil 21 3 Bochumer Durchschnitt 16 5 2022 Arbeitslosenquote 11 1 Bochumer Durchschnitt 8 9 2017 Literatur BearbeitenHeinz Rupietta Gunnigfeld Bauern Burger Bergarbeiter Eine tausendjahrige Geschichte Gunnigfelds Schriftenreihe Beitrage zur Wattenscheider Geschichte 27 Herausgegeben vom Heimat und Burgerverein Wattenscheid Wattenscheid 1997 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Jahrbuch der Stadt Bochum 2017 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 26 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ww2 bochum de Die Einwohnerzahlen sind nach statistischen Bezirken und nicht nach den Gemarkungen angegeben die Zahlen hierfur sind im Artikel Einwohnerentwicklung von Bochum Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 239 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 329 Stadtteile und Ortsteile von Bochum Altenbochum mit Goy Bergen Dahlhausen mit Oberdahlhausen Eppendorf Gerthe Grumme Gunnigfeld Hamme mit Goldhamme mit Maarbrucke und Hundhamme Harpen mit Kornharpen und Rosenberg und Kirchharpen Hiltrop Hofstede mit Marmelshagen Hontrop Hordel Innenstadt mit Griesenbruch und Stahlhausen Laer Langendreer mit Kaltehardt Langendreerholz und Ummingen Leithe Linden Munscheid Querenburg mit Hustadt und Steinkuhl Riemke Sevinghausen Stiepel Wattenscheid Mitte mit Sudfeldmark Weitmar mit Barendorf Mark Mitte und Sundern sowie mit Engelsburg und Neuling Werne Westenfeld Wiemelhausen mit Brenschede sowie Kirchviertel und Ehrenfeld Normdaten Geografikum GND 4488590 8 lobid OGND AKS VIAF 244726099 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunnigfeld amp oldid 238115085