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Hofstede ist ein Stadtteil in Bochum Mitte mit einer Flache von 317 ha 3 17 km Der Stadtteil liegt nordlich der Bochumer Innenstadt Er hat 10 055 Einwohner Stand 30 September 2022 3 Wappen von Bochum Hofstede Stadtteil von BochumLage von Hofstede im MitteKoordinaten 51 30 19 N 7 11 45 O 51 505277777778 7 1958333333333 60 Koordinaten 51 30 19 N 7 11 45 OHohe 60 m u NHNFlache 3 17 km Einwohner 10 055 30 Sep 2022 Bevolkerungsdichte 3172 Einwohner km Eingemeindung 1 Apr 1904Postleitzahl 44809Bezirk MitteQuelle 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eingemeindung 2 Verkehrsverbindungen 3 Infrastruktur 4 Kirchen 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Bevolkerung 7 Gegenwart 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Rittergut Haus Nosthausen lag in Hofstede zwischen den Orten Eickel und Hamme Die Burg stand auf dem westlichen Teil der noch nicht zwischen den Gemeinden Eickel und der Gemeinde Hofstede geteilten Landereien an der Dorstener Strasse und gehorte zum Kirchspiel Eickel Im Jahr 1350 wird Rottger von Dorneburg mit Nosthausen belehnt und seitdem ist es ein Tochtergut dieses Geschlechts Die Seitenlinie nannte sich spater nur noch von Aschebrock zu Nosthausen Der in der Schurfurkunde von 1846 eingetragene Name der Zeche Hannibal lautete Nosthausen I II Bis 1904 gehorte Hofstede zum Landkreis Bochum es war zugleich Amt und Landgemeinde 4 Die Besiedelung der Stadt Bochum hatte sich zum Ende des 19 Jahrhunderts uber die ursprunglichen Stadtgrenzen hinaus ausgedehnt Es erfolgte eine durchgehende Bebauung nach Norden in Richtung der neuen Tiefbauzechen wovon insbesondere der Ortsteil Hamme betroffen war Durch den Ausbau der Zeche Prasident deren Schachte teilweise auf Bochumer und Hammer Gebiet lagen erfuhr Hamme einen starken Bevolkerungszuwachs Besonders die Herner Strasse wurde bebaut Zwischen dem ursprunglichen Bochumer Stadtgebiet und Riemke gehort ein Teil der Herner Strasse zu Hofstede In der ersten grossen Eingemeindungswelle 1904 wurde Hamme zusammen mit Hofstede Grumme und Wiemelhausen nach Bochum eingemeindet Neben der Stahlerzeugung Bochumer Verein gehorten nun auch mehrere Steinkohlenzechen zum erweiterten Stadtgebiet von Bochum Besonderes Interesse hatte Bochum an der Eingemeindung von Hofstede da der Bau eines Stichkanals von dem Rhein Herne Kanal erwartet wurde der allerdings nie realisiert wurde Zum Zeitpunkt der Eingemeindung hatte Hofstede 8000 Einwohner und der Stadtteil war noch in weiten Teilen landwirtschaftlich gepragt Von industrieller Bedeutung waren die Zeche Constantin der Grosse Schacht I und II an der Herner Strasse sowie die Zeche Hannibal Schacht I an der Dorstener Strasse Der Schacht Hannibal I wurde 1848 abgeteuft In den 1860er Jahren entstanden die ersten Hauser der Kolonie Hannibal Die Kolonie umfasste mehreren Strassenzugen der Herzogstrasse und der Strasse In der Provitze Die einfachen Hauser waren einheitlich ausgefuhrt und hatten Anbauten die zum Beispiel als Stallung genutzt wurden Im Abstand zu den Bergmannshausern waren an der westlich der Dorstener Strasse sudlich des ehemaligen Bahnubergangs die wesentlich grosszugiger angelegten Hauser fur die sozial hoher gestellten Betriebsfuhrer Steiger Beamten und kaufmannischen Angestellten errichtet Die Zechenkolonie ist im Zweiten Weltkrieg zerstort und nicht wieder aufgebaut worden Der Hammerkopfturm auf dem Schacht I der Zeche Hannibal errichtet 1930 war jahrzehntelang bis zum Abriss 1974 das Erkennungszeichen des Stadtteils Ein weiteres markantes Gebaude war das Kokssilo Es wurde 1921 22 errichtet und diente bis 1935 seinem ursprunglichen Zweck Danach wurde es als Kohlensilo genutzt Das Bauwerk wurde im Zweiten Weltkrieg erheblich beschadigt Der Abriss folgte 1974 mit der Aufgabe der Zeche Westlich der Bahnlinie und raumlich getrennt zur Hannibal Kolonie standen einige altere Hauser die den Ortsteil Marmelshagen bildeten 1850 wurde mit dem Abteufen des Schachtes Constantin I begonnen die Forderung wurde 1857 aufgenommen Der Schacht Constantin II wurde 1866 fertiggestellt Ostlich von Schacht 1 wurde in den Jahren 1869 bis 1874 eine Kolonie fur die Zeche errichtet die 65 Hauser und 123 Wohnungen umfasste Die Bebauung dehnte sich in den 1870er Jahren bis zur Herner Strasse aus 5 1989 wurde der Hofsteder Weiher in die Liste der Naturschutzgebiete in Bochum aufgenommen nbsp Bergbaufundstucke am Hannibal Einkaufszentrum Entscharfte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg Kohlenlore 145 Jahre alte Markscheideplatte nbsp Stellwerk Riemke an der Bahnstrecke nach Herne nbsp Entgasungshaube auf dem verfullten Schacht Constantin I nbsp Aufgefulltes Gelande im Bereich der abgerissenen Schachtanlage Constantin I mit dem Mahnmal fur die 475 im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter der Schachtanlagen Constantin im Volksmund wird die Plastik als Knochen Karl bezeichnet nbsp Knochen Karl Eingemeindung Bearbeiten Der Zechendirektor von Hannibal I Franz Ruppel war ein verdienstvoller Gemeindedirektor der im alten Amt Bochum I Nord bis zur Aufteilung am 1 April 1900 als erster Beigeordneter tatig war 6 Aus dem Amt Bochum I Nord entstanden danach drei neue Amter Hamme Harpen und Hofstede Das Amt Hofstede bestand aus den vier Landgemeinden Hofstede Hordel Riemke und Bergen und hatte zusammen 16188 Einwohner und eine Flache von 7 96 km Sitz dieses Amtes war Bochum Zu dem Zeitpunkt war bereits die Diskussion um die Eingemeindung im Gange 7 Am 1 April 1904 wurde Hofstede schliesslich nach Bochum eingemeindet 8 Verkehrsverbindungen BearbeitenOstlich der Zeche Hannibal verlauft die Eisenbahntrasse nach Herne die 1867 als Stichbahn der Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft errichtet worden ist Zwischen dem Zechengelande und der Eisenbahntrasse wurde eine Chemische Anlage zur Aufbereitung von Schwefelsaure Ruhr Schwefelsaure errichtet Spater wurde das Gelande von der Gesellschaft fur Materialruckgewinnung und Umweltschutz mbH GMU genutzt Der Komplex bildete heute eine Industriebrache die durch Altlasten verseucht ist und zurzeit saniert wird Im Bereich zwischen Schlachthof und Hofsteder Bach befand sich eine grossere Mulldeponie die in den 1960er Jahren stillgelegt wurde und nunmehr uberdeckt und bewaldet ist Der Hofsteder Bach wurde als Abwasserkanal Kottelbecke genutzt An der Grenze zu Hordel hinter der Ortelsburger Strasse vereinigen sich Hofsteder Bach und Marbach vor dem ehemaligen Klarwerk Der Hofsteder Bach wird zurzeit renaturiert und der Abwasserkanal in Betonrohren unterhalb des Bachbettes verlegt Bald nach Bochum erhielt auch Hofstede einen Anschluss an das Eisenbahnnetz Bedeutender Verkehrsweg war die Eisenbahnstrecke von Bochum uber Riemke nach Herne die 1871 in Betrieb genommen wurde 9 Ostlich der Chemischen Fabrik im Bereich der Strasse Auf dem Dahlacker lag der Bahnhof Bochum Riemke der sich auf Hofsteder Gebiet befindet Von der Trasse nach Herne zweigte an der Chemischen Fabrik die Hannibal Bahn ab Sie fuhrte auf dem jetzigen Fussweg nordlich des Hannibal Einkaufszentrum uber die Dorstener Strasse Sie verlief an der Riemker Strasse entlang querte die Hordeler Strasse und verlief weiter an der Stadtgrenze nach Herne Eickel entlang zur Zeche Hannover Ein Siedlungsschwerpunkte zu Beginn des 20 Jahrhunderts in Hofstede war die Herner Strasse Das Teilstuck der Herner Strasse bis zur A 40 gehort zu Hamme das weitere Stuck einschliesslich des WEDAG Gelandes ist Hofstede zugeordnet Die Herner Strasse ist zum Ende des 19 Jahrhunderts durchgehend bebaut worden Viele Gebaude aus der Zeit um die Wende des 19 bis 20 Jahrhunderts sind noch erhalten Die erste elektrische Strassenbahnlinie in Bochum eingeweiht am 23 November 1894 fuhrte uber die Herner Strasse nach Herne zum Coln Mindener Bahnhof Die Strassenbahnlinie verlief somit teilweise durch Hofsteder Gebiet Diese Strassenbahnlinie wurde 1989 durch die U Bahn Linie U35 ersetzt Im Jahr 1896 wurde auch die Strassenbahnverbindung zwischen Bochum und Eickel in Betrieb genommen 10 Als bedeutende Strassenverbindungen die durch Hofstede fuhren sind die Herner und Dorstener Strasse sowie der Lobker Ring zu erwahnen der spater zum Ruhrschnellweg ausgebaut wurde und nun die Autobahn A 40 darstellt nbsp U Bahn Station Zeche Constantin nbsp Altere Besiedlung an der Poststrasse in der Nahe der Schachtanlage Constantin I nbsp Poststrasse westlicher Teil nbsp Einzelhandelsgeschafte an der Hofsteder StrasseInfrastruktur BearbeitenAm Rande von Hofstede an der Stadtgrenze zu Eickel wurde eine Klaranlage mit Klarteichen errichtet die nunmehr zuruckgebaut wird An der Herner Strasse liegt das WEDAG Gelande das sich bis zu der Strasse auf dem Dahlacker hinzieht Die KHD Wedag war ein Unternehmen der Deutz AG und war engagiert im Bereich der Kokereitechnik Das Unternehmen existiert nicht mehr Die Fabrikgebaude werden von anderen Unternehmen genutzt Auslieferungslager und das Verwaltungsgebaude an der Herner Strasse wird saniert Auf dem Gelande ist ein Betriebshof der BOGESTRA eingerichtet worden hier werden die Fahrzeuge der U35 gewartet Kirchen Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche Nikolaus von Flue an der Dorstener StrasseDie evangelisch lutherische SELK Epiphanias Kirche errichtet 1929 30 an der Dorstener Strasse 263 ist eine Eisenbetonkonstruktion mit roter Verklinkerung im Bauhaus Stil und steht seit 2005 unter Denkmalschutz Seit dem Kulturhauptstadtjahr 2010 ist sie gleichzeitig die Autobahnkirche RUHR Die Errichtung einer katholischen Kirche in Hofstede war bereits 1930 mit dem Kauf eines Grundstuckes an der Dorstener Strasse Ecke Poststrasse vorgesehen Der Bau der Kirche St Nikolaus von Flue wurde aber erst 1952 mit dem Einsetzen weiter Wohnungsbautatigkeiten im Umfeld begonnen und 1956 abgeschlossen Das Kirchengebaude ist ein Backsteingebaude mit klarer Gliederung Bevolkerungsentwicklung BearbeitenBevolkerungs entwicklung 11 Jahr Einwohner1818 2421843 3291858 5241871 19821875 29501880 31421890 49251895 61581900 74471905 92751910 9675Die Bevolkerungsentwicklung zeigt einen starken Anstieg am Ende des 19 Jahrhunderts der einher geht mit dem Ausbau der Zechen in Hofstede Die Bevolkerungsdichte in Bochum ohne Eingemeindungen 1904 betrug 11891 Einwohner km Nach Hamme wies Hofstede mit 2945 Einwohner km die hochste Dichte im Landkreis Bochum auf Im Zweiten Weltkrieg waren neben der Innenstadt besonders die nordlich gelegenen Stadtteile durch Zerstorung und Einwohnerverlust betroffen in Hofstede verringerte sich die Bevolkerung um 15 3 Prozent In den 50er und 60er Jahren wurden die in Hofstede noch vorhandenen landwirtschaftlichen Flachen aufgegeben und bebaut Der Grund fur die Bautatigkeiten in den ausseren Stadtteilen war der Bedarf an Wohnraum aufgrund der Zerstorungen in der Innenstadt und die Versorgung von Vertriebenen mit Wohnraum Bevolkerung BearbeitenAm 31 Dezember 2022 lebten 10 088 Einwohner in Hofstede Strukturdaten der Bevolkerung in Hofstede Minderjahrigenquote 15 8 Bochumer Durchschnitt 15 1 2022 Altenquote 60 Jahre und alter 26 9 Bochumer Durchschnitt 28 9 2022 Auslanderanteil 20 5 Bochumer Durchschnitt 16 5 2022 Arbeitslosenquote 11 1 Bochumer Durchschnitt 8 9 2017 Gegenwart BearbeitenBis in die 50er Jahre war die Dorstener Strasse nordlich des Bodelschwingplatzes stadtauswarts nicht bebaut Westlich der Dorstener Strasse auf der Hohe der Breslauer Strasse befand sich eine Ziegelei Bis in die mittleren 1960er Jahre existierten noch Bauernhofe auf Hofsteder Gebiet In der Folge wurden die verbliebenen und nicht durch Altlasten und Halden belasteten Flachen des Stadtteils weitgehend bebaut Die Zechen in Hofstede wurden in den 1960er und fruhen 1970er Jahren Hannover Hannibal 31 Marz 1973 stillgelegt Von den Gebauden der Zeche Hannibal ist bis auf die Eingliederung einiger Gebaude in das Einkaufszentrum kaum noch etwas erhalten Von der Schachtanlage Constantin zeugt nur noch eine gleichnamige U Bahn Station der U35 Das Gelande ist aufgeschuttet worden und es ist eine Grunanlage angelegt worden Die Plastik des Kahlen Karls erinnert an die 475 Gefallenen im Ersten Weltkrieg die bei der Zeche beschaftigt waren Die Lage von Schacht I ist anhand der Entgasungshaube nachvollziehbar Auf dem Gelande der Schachtanlage Hannibal wurde bereits kurz nach deren Stilllegung ein Einkaufszentrum Hannibalzentrum errichtet Auch hier kann die Lage des Schachtes I an der Entgasungshaube ausgemacht werden die auf dem jetzigen Parkplatz steht An der nordlichen Flanke sind noch Gebaude der Zeche Lohnhalle erhalten die allerdings aufgrund der Verkleidung der Fassaden nur noch auf der Ruckfront im ursprunglichen Zustand erhalten sind Das Einkaufszentrum an den Toren der Stadt wurde zuerst von dem Warenhaus allkauf genutzt und in den 80er und 90er Jahren wurde es erheblich ausgebaut Sudlich der noch vorhandenen Gebaude befindet sich die Bergehalde der Zeche die zwischen der Dorstener Strasse und In der Provitze aufgeschuttet worden ist Es sind einige Wege angelegt die sehr steil und zugewachsen sind und wenig attraktiv sind Neben dem Hannibal Einkaufszentrum hat sich an der Hofsteder Strasse nordlich der A 40 ein Bereich mit Einzelhandelsgeschaften entwickelt Bauhaus Media Markt Kaufland Ratio Grossmarkt wobei besonders die gute Anbindung an die A 40 diese Entwicklung begunstigt hat Die grossen Betriebe in Hofstede die Zechen Hannibal und Constantin und die WEDAG als grosser Bergbau Zulieferer existieren schon lange nicht mehr Viele Einwohner von Hofstede sind bei dem Opel Werk in Langendreer und Thyssen Krupp beschaftigt aber die Beschaftigtenzahlen sind dort rucklaufig In Hofstede und in dem Nachbarstadtteil Hamme haben sich auf dem ehemaligen Schlackenplatz des Bochumer Vereins Autohauser etabliert Der Einzelhandel in Hofstede hat auch uberregionale Bedeutung Das Gebaude der Hauptverwaltung der GEA liegt auf der ostlichen Seite der Dorstener Strasse an der Stadtgrenze nach Herne und ist liegt somit noch auf Hofsteder Gebiet Das futuristische Gebaude mit einer schrag gestellten Glasabdeckung im zentralen Bereich wurde 1991 errichtet Zum Dorneburger Bach hin wurde ein Biotop und Landschaftsschutzgebiet angelegt nbsp Siedlung Rastenburger Allensteiner Ortelsburger Strasse westlich der Dorstener Strasse nbsp Trinkhalle an der Ortelsburger StrasseLiteratur BearbeitenJurgen Mittag Ingrid Wolk Bochum und das Ruhrgebiet Grossstadtbildung im 20 Jahrhundert Klartext Essen 2005 ISBN 3 89861 459 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hofstede Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Jahrbuch der Stadt Bochum 2017 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 26 Februar 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ww2 bochum de Die Einwohnerzahlen sind nach statistischen Bezirken und nicht nach den Gemarkungen angegeben die Zahlen hierfur sind im Artikel Einwohnerentwicklung von Bochum BOStatIS Abgerufen am 18 Oktober 2022 Westfalische Rundschau Ausg Bochum vom 22 Januar 1968 Gesellschaft fur Geographie und Geologie Bochum e V Hrsg Bochum und das mittlere Ruhrgebiet 1965 S 97 Westfalische Rundschau Ausg Bochum vom 27 Februar 1968 Westfalische Rundschau Ausg Bochum vom 29 Februar 1968 Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 247 Karl Brinkmann Bochum Aus der Geschichte einer Grossstadt des Reviers Schurmann amp Klagges Bochum 1968 S 215 Karl Brinkmann Bochum Aus der Geschichte einer Grossstadt des Reviers Schurmann amp Klagges Bochum 1968 S 220 Karl Brinkmann Bochum Aus der Geschichte einer Grossstadt des Reviers Schurmann amp Klagges Bochum 1968 S 197 Stadtteile und Ortsteile von Bochum Altenbochum mit Goy Bergen Dahlhausen mit Oberdahlhausen Eppendorf Gerthe Grumme Gunnigfeld Hamme mit Goldhamme mit Maarbrucke und Hundhamme Harpen mit Kornharpen und Rosenberg und Kirchharpen Hiltrop 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