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Der Wetterschornstein Buchholz ist ein denkmalgeschutzter Wetterschornstein Wetterkamin der ehemaligen Zeche Vereinigte Geschwind im Wittener Ortsteil Buchholz Kampen Er ist das letzte erhaltene Bauwerk seiner Art im Ruhrgebiet Der Wetterschornstein BuchholzDer Wetterschornstein wurde im Jahr 1856 errichtet und diente als Abluftkamin des Bergwerks das unten im Hammertal aus dem tonnlagigen Schacht Henry mit Hilfe einer Dampfmaschine Steinkohle forderte Ab 1865 gehorte das Bergwerk zur Zeche Blankenburg deren seigerer Hauptschacht ebenfalls im Hammertal lag Der Wetterschornstein war mit dem Kesselhaus der Zeche durch einen 60 Meter langen Rauchkanal verbunden Der Rauch und die heissen Gase die bei dem Betrieb der Dampfmaschine ausstromten entwichen so durch den Wetterschornstein Durch den Sog der Rauchgase wurden die zu der Verbrennung benotigte Frischluft durch den Schacht Henry herbeigefuhrt die wiederum durch den Hauptschacht und andere Wetterschachte in das Bergwerk einstromte und so auch die Bergleute in der Grube mit Atemluft versorgte Als der Wetterschornstein um 1890 nicht mehr ausreichte wurden von Dampfturbinen getriebene Ventilatoren installiert 1891 wurde daher die alte Bewetterungsanlage mit dem Wetterschornstein stillgelegt die Zeche Blankenburg folgte 1925 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wetterschornstein Buchholz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 11 11107 archivierte Version 51 396427 7 256535 112 Koordinaten 51 23 47 14 N 7 15 23 53 O Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald 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