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Die Schlebusch Harkorter Kohlenbahn war eine Schmalspurbahn in Westfalen die Silschede heute ein Stadtteil von Gevelsberg und Haspe heute ein Stadtteil von Hagen miteinander verband Sie war eine der ersten Pferdebahnen und eine der ersten Eisenbahnen in Deutschland 1 Schlebusch Harkorter KohlenbahnDie Harkort sche Kohlenbahn im Bf Silschede um 1900Die Harkort sche Kohlenbahn im Bf Silschede um 1900Strecke der Schlebusch Harkorter KohlenbahnKarte der Schlebusch Harkorter KohlenbahnStreckenlange 9 kmSpurweite 900 mm Schmalspur Legende 0 0 Zeche Trappe ehem Zeche Schlebusch0 5 Silschede Bahnstrecke Schee Silschede1 0 Schacht Friederika Zeche Trappe3 0 Hinnenbecker Tunnel4 6 Knorr Bremse5 1 Schlackenhalde Enerke5 2 A 17 0 Harkort sche Fabrik8 0 Rheinische EisenbahnEnnepe8 2 B 7 Strassenbahn Hagen8 3 Ennepetalbahn nach Altenvoerde9 0 Hasper HutteBahnstrecke Elberfeld DortmundLok 20 die ehemals auf der Kohlenbahn und der Hasper Hutte verkehrte Heute im Besitz der SelfkantbahnRekonstruiertes Portal der Unterfuhrung unter den Bf Harkorten zur Hasper HutteHinweisschild am Portal aus der NaheEine Wegeunterfuhrung im Verlauf der KohlenbahnGedenktafel an der Kohlenbahn in SilschedeGleise und Wagen der Schlebusch Harkorter EisenbahnHinweisschild der Route der IndustriekulturViadukt der Rheinischen Bahn uber die Hasper Kohlenbahn in WesterbauerDie Bahn war auch bekannt als Schlebusch Harkort sche Bahn Harkort sche Kohlenbahn Silscheder Kohlenbahn und Hasper Kohlenbahn Die in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts als Pferdebahn errichtete Strecke von zunachst 8 km Lange uber 1 preussische Meile verlief von den Zechen Trappe und St Peter zunachst zur Harkortschen Fabrik und spater bis zur Hasper Hutte Sie versorgte die Industrie an der Ennepe mit Steinkohlen aus dem Bergbaurevier Schlebusch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Strecke und Fahrzeuge 3 Betriebsphasen der Kohlenbahn 4 Gegenwart 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 QuellenGeschichte BearbeitenDie Familie Harkort betrieb im vorindustriellen Gebiet der Enneperstrasse die Herstellung und den Handel von Sensen und Sicheln sowie Waffen und Kuchengeraten Harkort sche Fabrik Zur Versorgung dieser Betriebe hatte Johann Caspar Harkort IV bereits mehrere Kohlenwege aus dem Kohlerevier ins Ennepe Tal und von Witten nach Elberfeld heute zu Wuppertal errichtet In den Jahren 1818 1819 kaufte Friedrich Harkort den Kupferhammer am Deilbach sowie die Mechanischen Werkstatten Harkort amp Co Aus diesen Betrieben zog er sich spater zuruck Um den wachsenden Absatzschwierigkeiten der Zechen gerecht zu werden und nicht zuletzt um die Familienbetriebe mit Kohlen zu versorgen wurde am 14 Juli 1820 ein Konsortium vergleichbar einer Aktiengesellschaft zur Errichtung des Schlebusch Harkorter Bahnprojektes auf Haus Crengeldanz in Witten gegrundet woran Friedrich Harkort fuhrend beteiligt war 2 Die Teilhaber hatten zunachst 10 Anteile von jeweils 1550 Talern aufzubringen Im Laufe des Projektes mussten diese Anteile um jeweils 3850 Taler auf insgesamt 54 000 Taler erhoht werden Das entspricht heute etwa einem Betrag von 1 Mio Euro Die Teilhaber waren 3 Aus der Familie Harkort Friedrich Harkort Johann Caspar Harkort V Christian Harkort Heinrich Kamp Mitbegrunder der Mechanischen Werkstatten Harkort amp Co Freiherr Ludwig von Elverfeld Gustav Voerster verheiratet mit der Erbin von Haus Hove Justizrat Roder zu Hattingen August Heintzmann zu Hattingen Gutsbesitzer Justizrat W Heintzmann zu Hamm Rentmeister Giesler zu BlankensteinDie Bruder Johann Caspar und Christian Harkort hielten nur je einen halben Anteil Justizrat Heintzmann zwei Anteile Die Strecke verlief teilweise uber landwirtschaftliche Betriebe die Vertrage waren erbpachtahnlich angelegt Entlang der Strecke gab es mehrere Kohlenverkaufsstellen zum Abverkauf von Hausbrand an die Bevolkerung Strecke und Fahrzeuge BearbeitenDer Oberbau bestand wie bei der Deilthaler Eisenbahn auch aus Eichenschwellen auf die eisenbeschlagene Strassbaume genagelt wurden Das Holz wurde mit Teer oder Holzessig behandelt Die Wagen waren allerdings kleiner als die der Deilthaler Eisenbahn Ein Wagen hatte eine Kapazitat von sechs Scheffel ca 300 Liter Mit einem Pferd konnten etwa 90 Zentner Ladung abwarts zum Kohlenmagazin an der Ennepe und 15 leere Behalter aufwarts gefahren werden Fur den Transport von Schlebusch bis nach Haspe und zuruck benotigte man im Jahre 1836 etwa einen halben Tag 4 Der Preis je Wagen lag bei etwa 20 bis 22 Talern Etwa auf der Halfte der Strecke gab es eine Wechselstation fur die Pferde Die Strecke wies trotz ihrer fruhen Bauzeit schon viele Elemente moderner Eisenbahnstrecken auf ein gleichmassiges Gefalle eine Anpassung an die Form des Gelandes durch Kurven mit grossen Kurvenradien mehrere Damme und Einschnitte eine heute noch sichtbare Wegunterfuhrung sowie Durchlasse zur Ableitung des Oberflachenwassers einen Tunnel Eine der Brucken hatte eine Lange von 350 Fuss 1 ft 0 31385 m und war auf Pfahlen gegrundet eine weitere Brucke von 400 Fuss Lange uberspannte ein 60 Fuss tiefes Tal Der 75 m lange Tunnel bei Steinhausen wurde wegen des Betriebs mit Dampflokomotiven spater aufgedeckt Die Strecke wurde zunachst als Pferdebahn betrieben und hatte mit Eisen beschlagene Holzschienen spater gewalzte Eisenschienen in einer Spurweite von 25 Zoll 655 mm 1856 anderte man die Spurweite auf 34 preussische Zoll 889 mm Im Jahre 1877 ubernahmen zwei Dampflokomotiven die Aufgabe der Pferde Etwa 1898 wurde die Spurweite auf 900 mm verbreitert Der erste Teilabschnitt uber eine Preussische Meile wurde bereits 1828 als Pferdeeisenbahn in Betrieb genommen ein weiterer Abschnitt Ende des Jahres 1829 5 sieben Jahre vor der Ludwigseisenbahn von Nurnberg nach Furth und drei Jahre vor der Deilthaler Eisenbahn 6 Sie war die erste Eisenbahn die den Betrieb auf einer Lange von einer preussischen Meile aufnahm Bis zum Kohlenmagazin an der Ennepe unterhalb der Harkortschen Fabrik wurde nochmals zwei Jahre gebaut Der Anschluss an die Hasper Hutte erfolgte im Jahre 1858 Der wirtschaftliche Erfolg der Bahn darf bestritten werden angesichts des niedrigen Verkaufspreises von etwa 6 600 Talern im Jahre 1846 Ab 1877 7 wurde die Pferdebahn auf den Betrieb mit Dampflokomotiven umgestellt In den ersten Jahren des Dampfbetriebs waren sie auf die Bedurfnisse der Strecke angepasst Die Lokomotiven fur den Schlackentransport der Hutte hatten zusatzliche Wassertanks Auf der 4 km langen Strecke zur Schlackenhalde wurden zwei Kubikmeter Wasser verbraucht 8 Spater wurden B Kuppler und vorwiegend Cn2t Maschinen von Henschel eingesetzt sie unterscheiden sich durch die unterschiedlichen Achsfolgen und deren Antrieb Mit dem Erwerb und dem Betrieb der Kohlenbahn durch das Hasper Eisen und Stahlwerk wurden deren Fahrzeugparks teilweise vermischt Auf Teilen des Stahlwerks zu den Hochofen verkehrten ebenfalls Schmalspurlokomotiven In den 1960er Jahren sind durch das Stahlwerk zwei Dieselloks angeschafft worden die zeitweilig auch auf der Kohlenbahn gefahren sind 9 Teile des Fahrzeugbestands der Hasper Hutte und der Kohlenbahn wurden mit Schliessung der Hutte bereits 1970 an das Kleinbahnmuseum Selfkantbahn verkauft 10 Betriebsphasen der Kohlenbahn Bearbeiten1820 1828 29Das Konsortium zum Bau der Bahn wurde am 14 Juli 1820 gegrundet Der Bau erfolgte von 1820 bis 1829 Geplant waren Baukosten von zunachst 15 500 Talern spater von 54 000 Talern Benotigt wurden letztendlich uber 180 000 Taler 1828 29 18461828 bis Ende 1829 erfolgte die Betriebsaufnahme in mehreren Abschnitten sowie der Betrieb als Pferdebahn durch das Konsortium der Schlebusch Harkorter Bahn zum Transport von Kohlen vom Schacht Frederika der Zeche Trappe im Schlebuscher Revier zur Harkort schen Fabrik nach Haspe am Nordufer der Ennepe 1833 erfolgt der Bau einer Brucke uber die Ennepe 1846 1877Wegen Unwirtschaftlichkeit verkaufte das Konsortium 1846 die wesentlichen Anteile der Bahn fur 6 625 Thaler an die Zeche Trappe die den Betrieb als Pferdebahn zum Transport von Kohlen vom Schlebusch zur Ennepe weiterfuhrte Nach Westen zum neu abgeteuften Schacht Vorster der Zeche Trappe wurde die Bahn 1851 verlangert Ab 1855 wurde die Markana Hutte ein Vorlaufer der Hasper Hutte mit Kohlen und Eisenstein versorgt Die Strecke wurde 1858 bis zum Hasper Eisen und Stahlwerk und zum Bahnhof Haspe der Bergisch Markischen Eisenbahn verlangert 11 Von diesem Zeitpunkt an auch Transport von Grubenbedarf und anderen Gutern von Haspe Richtung Schlebusch 1855 waren ca 1 3 der transportierten Guter andere als Kohlen Die Harkort sche Fabrik wurde in den Jahren 1860 1863 umgesiedelt sodass diese Transporte entfielen Daraufhin wurden 1864 die letzten verbliebenen Anteile an die Zeche Trappe verkauft 1877 1911Ab 1877 Betrieb als Dampfeisenbahn durch die Zeche Trappe und das Hasper Eisen und Stahlwerk zum Transport von Kohlen vom Schlebusch nach Haspe Die Zeche Trappe wurde 1889 an die Bahnstrecke Schee Silschede angeschlossen und 1890 erfolgte auch der Anschluss der Kohlenbahn an die Staatsbahn in Silschede Der Bedarf an Kohlen der Hasper Hutte uberstieg die Kapazitaten der Zeche Trappe sodass die Hutte sich auch anderer Lieferanten bediente Die Kapazitatsprobleme und die Verlagerung der Kohlentransporte uber die Staatsbahn fuhrten dazu dass der Betrieb im Jahre 1900 zunachst zeitweise eingestellt wurde Die Bahn wurde 1905 von der Hasper Hutte gepachtet Es erfolgten aber auch weiterhin Kohlenlieferungen 12 Ab 1906 wurde das Teilstuck Enerke Haspe durch das Hasper Eisen und Stahlwerk zum Schlackentransport betrieben das diesen Streckenabschnitt spater kaufte 1911 1921Betrieb als Dampfeisenbahn durch das Hasper Eisen und Stahlwerk auf dem Teilstuck Haspe Enerke zum Schlackentransport Die eingesetzten Schmalspurdampfloks galten bei Experten als die am starksten belasteten in Deutschland Der Achslager und Bremsenhersteller Peyinghaus spater Knorr Bremse schloss 1921 einen Mitbenutzungsvertrag um seine Produkte uber Silschede abfahren zu konnen Hierzu wurde ein Gleisanschluss zum Werk errichtet Die beiden Teilstucke wurden auch Knorrbahn und Schlackenbahn genannt Gelegentlich wurde auch noch Kohle von der Zeche Trappe zum Hasper Werk transportiert 13 1921 1960Wahrend der Ruhrbesetzung im Jahre 1923 wurde der Kohlentransport auf der gesamten Strecke Schlebusch Haspe sporadisch wieder aufgenommen Der ungenutzte Gleisabschnitt zwischen Enerke und Steveling Anschluss Peyinghaus wurde in der Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg demontiert Mit dem Bau der Autobahn A1 im Jahre 1960 wurde der Betrieb auf der Knorrbahn eingestellt Die Schlackenbahn wurde auf einer gemeinsamen Brucke fur Eisenbahn und Strassenverkehr uber die Autobahn gefuhrt 1960 1966Die Hasper Hutte gab 1965 ihren Schlackentransport uber die Kohlenbahn auf Der weitere Betrieb diente nur noch zum Abbau der eigenen Gleise Im Mai 1966 wurde die Grundschottler Strasse an deren Rand die Bahn verlief verbreitert und das Gleis in diesem Bereich entfernt Mit diesem Ruckbau horte die Kohlen und Schlackenbahn auf zu existieren nbsp Reste der Kohlenbahn im Waldgebiet Stork in WetterGegenwart Bearbeiten nbsp Pferdebahn eines spanischen Bergwerks Bis zum Betrieb mit Dampflokomotiven wurde die Silscheder Kohlenbahn so betrieben Heute finden sich nur mehr Reste der ehemaligen Bahn wieder Nordlich der B 234 wird sie auf etwa 2 5 km Lange als Rad und Wanderweg genutzt Das Anschlussgleis zur Zeche Vereinigte Trappe ist noch erkennbar Die Unterfuhrung aus den Bildern in der Nahe der ehemaligen Zeche ist noch vorhanden Im Waldgebiet Stork in Wetter sind noch Reste vorhanden Der Viadukt unter der Rheinischen Bahn nur wenige Meter von der Ennepe und der Harkort schen Fabrik entfernt wird noch genutzt Das rekonstruierte Portal zur Unterquerung der Ennepetalbahn im Stadtgebiet von Hagen Haspe kann besichtigt werden In Hagen Haspe und in Wetter gibt es eine Strasse auf der ehemaligen Trasse die den Namen An der Kohlenbahn tragtSiehe auch BearbeitenGeschichte der Eisenbahn in Deutschland Liste der stillgelegten Eisenbahnstrecken in Nordrhein Westfalen Liste der Eisenbahnen in Nordrhein Westfalen bis 1930Literatur BearbeitenMichael Schenk Die Harkort sche Kohlenbahn und Werksbahn der Hasper Hutte Sutton Verlag Erfurt 2009 ISBN 978 3 86680 466 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlebusch Harkorter Kohlenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 11 11142 archivierte Version Bilder Skizzen und Bericht auf Eisenbahn EN de Die Kohlenbahn auf der Seite der Nachbarschaft am Loh Reste der Kohlenbahn im Stork auf der Seite der I G Stork Eisenbahnfreunde Witten Erinnerungen an die Harkortsche Kohlenbahn Bilder von Dampflokomotiven der Hasper Hutte und der Hasper KohlenbahnQuellen Bearbeiten Laut einer Reichsgerichtsentscheidung vom 17 Marz 1889 sind Eisenbahnen Wagen bewegt durch Menschen Tier oder Maschinenkraft laufen auf eisernen Schienen abgedruckt in Busch Deilmann Prinz Wilhelm Bahn Essen 1992 S 138 Damm der ehemaligen Harkortschen Kohlenbahn abgerufen am 5 Februar 2011 Schlusselwege deutscher Geschichte Kapital und Gewerbe zwischen Schmandbruch und Loh Memento des Originals vom 8 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot schluesselwege lima city de abgerufen im November 2010 Bericht uber Project und Vorarbeiten zu der Anlage einer Eisenbahn von Elberfeld uber Hagen nach Witten abgerufen am 5 Februar 2011 Prof Dr Ing Thiel TU Cottbus Daten zur Geschichte des Eisenbahnwesens und der Bahntechnik Memento des Originals vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www docs tu cottbus de PDF 196 kB abgerufen am 2 Juni 2013 Harkort Friedrich Die Eisenbahn von Minden nach Coln PDF 340 kB im Portal des LWL abgerufen am 5 Februar 2011 Die zwei Dampfloks wurden vom Hersteller Krauss Maffei laut Lieferschein am 11 Januar 1877 an die Zeche Trappe geliefert gemass Kopie des Lieferscheins im Archiv des Arbeitskreises Haspe Die Hasper Kohlenbahn private Webseite http home arcor de kladili kladili heim8 html Seite nicht mehr erreichbar abgerufen im November 2010 Diese Dieselloks waren von Klockner Humboldt Deutz hatten 230 PS und umgebaute Fahrgestelle Fbr Nr 57161 und 57850 gemass der Aufstellung Schmalspurlokomotiven der Klockner Werke AG Hutte Haspe Hagen Haspe im Archiv des Arbeitskreises Haspe selfkantbahn de Dampflok 19 Dampflok 20 Dampflok 21 abgerufen am 29 August 2011 Zeitschrift fur das Berg Hutten und Salinenwesen in dem Preussischen Staate 7 Band 1859 A Verwaltung und Statistik S 64 Briefe der Werksleitung aus dem Jahre 1905 erwahnen an und abfahrende Kohlenzuge der Zeche Stadtarchiv Hagen Bestand X 26 Laut einem Schreiben des Oberbergamts Dortmund an die Eisenbahn Direktion Elberfeld vom 17 Juni 1919 zitiert in Paul Hilgenstock Entstehung Entwicklung und Zweck der Schlebusch Harkorter Kohlenbahn Bochum 1931 Bergbau Verein Essen Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 9 Industriekultur an Volme und Ennepe Hohenhof nbsp Hauser am Stirnband und Villa Cuno Textilarbeitersiedlung Walddorfstrasse Elbershallen Osthaus Museum Hagen Stadtgarten Hagen Buschey Friedhof Hagen Hauptbahnhof Villa Post Cuno Siedlung Villa Springmann Lagerhaus Lehnkering Brennerei Eversbusch Viadukt der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft Zwiebackfabrik Brandt Kornbrennerei Niedernberg und Kruner und Villa Niedernberg Stiftsamtmannshaus und Brennerei Saure Kruiner Tunnel Bahnhof Ennepetal Haus Martfeld Klavierfabrik Rud Ibach Sohn Brauerei Schwelm Heilenbecketalsperre Ennepetalsperre Krenzer Hammer Industrie Museum Ennepetal Strassenindustriemuseum Ennepetal Kleinbahntrasse Haspe Voerde Breckerfeld Hasper Talsperre Muhlenhof Breckerfeld Glortalsperre Freilichtmuseum Hagen nbsp Siedlung Lange Riege nbsp Stadtmuseum Hagen Krematorium Hagen Delstern Papierfabrik Vorster und Villa Vorster Vormann Brauerei Goldbergtunnel Deutsches Kaltwalzmuseum Kaltwalzindustrie im Nahmertal Haus Harkorten Harkort sche Fabrik Harkort sche Kohlenbahn Burg Wetter 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Deilbachtal mit Kupferhammer geologischer Aufschluss an der Nierenhofer Strasse Eisenhammer Deilmannscher Bauernhof Deiler Muhle Hundebrucke Prinz Wilhelm Bahn Ringofenziegelei Betriebsgebaude Zeche Victoria Kupferhammer Hundebrucke und Deilthaler Eisenbahn Neukircher Schleuse Papiermuhlenschleuse Essen Werden Lederfabrik Lindgens Textilfabrik J Caspar Troost Friedrich Wilhelms Hutte Haniel Museum St Antony Hutte nbsp Stammhaus Krupp Fleuthe Brucke Bergbauwanderweg Wattenscheid Historischer Bergbaurundweg Holzwickede Kettenschmiedemuseum Deutsches Kaltwalzmuseum Syburger Bergbauweg Haus Schede Burg Wetter Harkorthaus Denkmal des Ministers vom Stein am Rathaus Wetter Haus Harkorten Harkort sche Fabrik LWL Freilichtmuseum Hagen nbsp Strassenindustriemuseum Ennepetal Harkort sche KohlenbahnRoute der Industriekultur Themenroute 15 Bahnen im Revier Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen nbsp Bahnhof Dahlhausen Bahnhof Hattingen Ruhrtalbahn Henrichshutte nbsp Bahntrasse Hattingen Schee Silschede mit dem Bahnhof Sprockhovel Bahnhof Ennepetal Kruiner Tunnel Kleinbahntrasse Haspe Voerde Breckerfeld Harkort sche Kohlenbahn Viadukt der Rheinischen Eisenbahngesellschaft Goldberg Tunnel Hauptbahnhof Hagen Ruhr Sieg Strecke Ruhrviadukt Herdecke Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte und Kreinberg Siedlung Obere Ruhrtalbahn und Bahnhof Langschede Bahnhof Hamm Bahnhof Kamen Seseke Brucke Depot Immermannstrasse Nahverkehrsmuseum Dortmund Weichenbauhalle Maschinenfabrik Deutschland Hauptbahnhof Dortmund Dortmunder Eisenbahnbrucken Ensemble Dortmund Betriebsbahnhof Wasserturm Dortmund Sudbahnhof Zeche Zollern II IV nbsp Hauptbahnhof Recklinghausen Bahnhof Herne Hauptbahnhof Wanne Eickel Heimatmuseum Unser Fritz Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hauptbahnhof Gelsenkirchen Bahnhof Dorsten RBH Logistics Werksbahn Bochumer Verein und Erzbahn Bochumer Verein Bahnhof Bochum Nord und Stahlbrucken der Rheinischen Bahn Hauptbahnhof Bochum BOGESTRA Hauptverwaltung Bahnhof Langendreer mit dem 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Werksbahn Thyssen Haus Knipp Eisenbahnbrucke Rheinbrucke Wesel Oberhausen Hauptbahnhof LVR Industriemuseum Oberhausen nbsp 51 360555555556 7 3388888888889 Koordinaten 51 22 N 7 20 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlebusch Harkorter Kohlenbahn amp oldid 233239799