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Dieser Artikel behandelt den stillgelegten Bahnhof Hohenbudberg in Duisburg Er ist nicht zu verwechseln mit dem Haltepunkt Hohenbudberg Bayerwerk der heute Krefeld Hohenbudberg Chempark heisst Der Bahnhof Hohenbudberg in Duisburg war ein 1906 in Betrieb gegangener und seit 1986 aufgelassener Rangierbahnhof er war in seiner Blutezeit einer der grossten Verschiebebahnhofe Deutschlands HohenbudbergBahnhof und Eisenbahnsiedlung im Jahre 1953Bahnhof und Eisenbahnsiedlung im Jahre 1953DatenBauform Zweiseitiger RangierbahnhofAbkurzung KHKHS Hohenbudberg Siedlung Eroffnung 1906Auflassung 26 September 1986LageStadt Gemeinde DuisburgOrt Ortsteil FriemersheimLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandKoordinaten 51 22 52 N 6 40 48 O 51 381 6 68 Koordinaten 51 22 52 N 6 40 48 OEisenbahnstreckenOberhausen West Hohenbudberg Hohenbudberg Trompet Lohbruch RheinhausenBahnhofe in Nordrhein Westfaleni16i16i18 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Aufbau 3 Geschichte 4 Eisenbahnsiedlung 5 Heutige Nutzung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas ehemalige Bahnhofsgelande liegt seit der kommunalen Neuordnung 1975 vollstandig auf Duisburger Stadtgebiet linksrheinisch im Stadtbezirk Rheinhausen Ortsteil Friemersheim an der Stadtgrenze zu Krefeld Stadtbezirk Uerdingen Ortsteil Hohenbudberg nbsp Wasserturm des ehemaligen Guterbahnhofs 2007Seit dem 19 Jahrhundert gehorte die fur den Bahnhof namensgebende Gemeinde Hohenbudberg Kaldenhausen zur Burgermeisterei Friemersheim ab 1923 Burgermeisterei Rheinhausen 1927 wurde der Sudteil der Gemeinde mit dem Ortsteil Hohenbudberg nach Uerdingen im damaligen Landkreis Krefeld umgemeindet Der Rest der Gemeinde Hohenbudberg Kaldenhausen verblieb als Gemeinde Kaldenhausen in der Burgermeisterei Rheinhausen 1 Die Bahnhofsgleise verliefen von Sudwest nach Nordost der westliche Teil angrenzend zu Krefeld mit einer Flache von 17 Hektar lag innerhalb der Gemeinde Hohenbudberg Kaldenhausen ab 1934 Rumeln Kaldenhausen der ostliche Teil mit einer Flache von 8 919 Hektar in der Gemeinde Friemersheim In letzterer befindet sich die ab 1912 errichtete Eisenbahnersiedlung einschliesslich des Wasserturms Hohenbudberg Aufbau BearbeitenDer Bahnhof befand sich an der VzG Strecke 2504 Krefeld Lohbruch Rheinhausen Die Guterstrecke verlief parallel zur VzG Strecke 2505 Krefeld Oppum Bochum Nord die nordlich am Bahnhof vorbeifuhrt Zwischen beiden Strecken fuhrte zusatzlich die VzG Strecke 2342 Krefeld Uerdingen Duisburg Muhlenberg Hohenbudberg am nordlichen Rand des Rangierbahnhofs entlang sie endete an in der Umspanngruppe am Nordrand des Bahnhofs Am Ostkopf fadelten die VzG Strecke 2340 Duisburg Muhlenberg Hohenbudberg Trompet und die VzG Strecke 2333 Oberhausen West Duisburg Baerl Hohenbudberg aus Von den Anlagen sind neben der VzG Strecke 2505 die VzG Strecken 2342 und 2340 erhalten geblieben Die Strecken sind an der Abzweigstelle Duisburg Muhlenberg miteinander verknupft 2 3 Der Rangierbahnhof verfugte uber insgesamt drei Rangiersysteme die Sudgruppe war fur die Zuge in Richtung Ruhrgebiet vorgesehen die Nord und Mittelgruppe fur die Zuge der Gegenrichtung Die Nord und Mittelgruppe umfassten insgesamt 16 Einfahrgleise Gl 1o 6o und 7o 16o und 56 Richtungsgleise Gl 19w 40w und 41w 76w Die Sudgruppe umfasste neun Einfahrgleise Gl 81 89 und 28 Richtungsgleise Gl 26o 53o Eine separate Ausfahrgruppe war bei allen Systemen nicht vorhanden Hinzu kamen eine Umspanngruppe nordlich des Nordbergs mehrere Verkehrsgleise innerhalb der Rangiersysteme und Durchfahrgleise am Nord und Sudrand des Bahnhofs Fur die Anbindung der Eisenbahnersiedlung Friemersheim befand sich in Hohe des Sudbergs der Haltepunkt Hohenbudberg Siedlung 4 Die Flache zwischen dem Nord und Mittelberg wurde von einer Wagenhalle eingenommen in der unter anderem Wagen nach dem Ablaufen zurechtgeladen wurden Zwischen dem Mittel und Sudberg befand sich das Bahnbetriebswerk Hohenbudberg Kernstuck der Anlage war ein Rechteckschuppen mit zehn Gleisen an dessen beiden Enden zwei 23 Meter Drehscheiben anschlossen Westlich des Schuppens befand sich der Kohlenbansen Weitere betriebliche Anlagen komplettierten das Bw 4 nbsp Lokschild von 55 5562 wahrend ihrer letzten Beheimatung vor der Ausmusterung 1969Fur den Rangierbetrieb war der Bahnhof in insgesamt sieben Rangierbezirke unterteilt Hinzu kamen neun mechanische und elektromechanische Stellwerke zur Sicherung des Betriebsablaufs Befehlsstellwerke mit einem Fahrdienstleiter befanden sich am Westkopf Hwf am Sudberg Hsf und am Ostkopf Hof Weichenwarterstellwerke waren an der Umspanngruppe Hm am Westkopf in Hohe der Nordgruppe R1 am Nordberg R4 Mittelberg R5 sowie an den Zufahrten zum Bw R3 und R7 Die Abzweigstelle Muhlenberg in Bahnhofsnahe verfugte uber ein eigenes Stellwerk Abzw 4 Es ist neben dem Stellwerk Hof die einzige erhaltene Anlage 5 6 Geschichte BearbeitenDie Nutzung durch die Bahn hatte am 20 Dezember 1896 mit der Inbetriebnahme des Aufstellungsbahnhofes in den Gemeinden Budberg und Friemersheim begonnen ab 1902 als Vorbahnhof Uerdingen bezeichnet Er entwickelte sich zum wichtigsten linksrheinischen Rangierbahnhof und wurde zwischen 1901 und 1902 auf insgesamt 26 343 Hektar erweitert und schliesslich in Hohenbudberg umbenannt Es handelte sich um die zentrale Guterzugbildungsanlage des linken Niederrheins eine zweigleisige Hauptstrecke sorgte fur eine Anbindung an den Knoten Oberhausen Der Bahnhof vergrosserte sich bis zum Jahr 1928 auf seine grosste Ausdehnung Die Lange des Bahnhofsgelandes mass zu dieser Zeit 3 2 Kilometer an der breitesten Stelle lagen bis zu 73 Gleise nebeneinander wo taglich Hunderte von Zugen mit Tausenden von Wagen zusammengestellt wurden Mitte der 1950er Jahre verfugte der Bahnhof uber 145 Kilometer Gleisanlagen und 425 Weichen in den 20er 30er Jahren bis zu 700 1955 wurden 58 100 Zuge mit 1 266 400 Wagen abgefertigt taglich also etwa 160 Zuge Fur den Rangierdienst standen 80 Dampflokomotiven zur Verfugung In Spitzenzeiten wurden 200 bis 300 Zuge mit 3 500 Wagen maximal bis zu 5 000 Wagen zusammengestellt In der Blutezeit zahlte der Bahnhof 1150 Beschaftigte Mitte der 1970er Jahre waren es noch etwa 900 Er verfugte uber eine grosse Wagenhalle zwei 23 Meter Drehscheiben einen grossen Lokomotivschuppen mit Betriebswerkstatt und Nebengebauden mit Ubernachtungsgebaude sowie zehn Stellwerke Seit 1917 befand sich an der Sudseite ein Haltepunkt Hohenbudberg Siedlung bis 1927 Hohenbudberg Guterbahnhof fur den Personenverkehr der am 30 Mai 1986 eingestellt wurde Dieser Haltepunkt war nicht identisch mit dem seit 1905 bestehenden Haltepunkt Hohenbudberg auf dem spateren Uerdinger beziehungsweise Krefelder Gebiet Wegen seiner militarischen Bedeutung im Zweiten Weltkrieg stark zerstort bot der Wiederaufbau zusatzliche Arbeit fur viele Vertriebene aus dem Osten und die Eisenbahnsiedlung wuchs weiter bis ab 1957 der Rangierbetrieb durch die zunehmende Guterverlagerung auf die Strasse nachliess Mit der Elektrifizierung der Bahn nahm die Zahl der Dampflokomotiven ab Am 26 September 1965 wurde der Rangierbetrieb auf Elektrizitat umgestellt Ab Mitte der 1960er Jahre waren auf einem Areal des Bahnhofs hunderte ausrangierter Dampflokomotiven abgestellt Der Ruckbau begann Anfang der 1980er Jahre Der Rangierbahnhof wurde 1983 in einen Knotenpunktbahnhof herabgestuft er verlor die uberregionalen Aufgaben Als letzter Zug verliess 59317 am 26 September 1986 um 15 27 Uhr den Bahnhof Das Betriebsende war offiziell der 1 Oktober 1986 Zum Ende des Jahres 1986 wurde auch die dazugehorende Dienststelle aufgelost Eisenbahnsiedlung Bearbeiten nbsp Eisenbahnsiedlung Hohenbudberg 2012 nbsp St Laurentius EisenbahnsiedlungSudlich des ehemaligen Bahnhofsgelandes und unmittelbar am Rhein liegt die denkmalgeschutzte Eisenbahnsiedlung erbaut in den Jahren 1912 13 fur Beschaftigte des Rangierbahnhofes nach Planen des Architekturburos Schreiterer amp Below 7 Begonnen hatte die Eisenbahnsiedlung mit dem Bau eines kleinen Ubernachtungshauses fur Eisenbahner im Jahre 1906 das 1913 1914 durch ein grosseres Haus ersetzt wurde Im Mai 1915 bezogen die ersten Eisenbahner die neu gebauten Siedlungshauser Die Gemeinde Friemersheim in deren Grenzen ausserhalb der bisherigen Siedlungsgebiete die neue Siedlung lag zeigte wegen der Belastung der Kommunalkasse fur Infrastrukturmassnahmen wenig Interesse so wurde die Verlangerung der Strassenbahnlinie 2 Homberg Friemersheim der Strassenbahn Moers Homberg nicht wie geplant vorgenommen Derart isoliert entwickelte die Siedlung ein eigenstandiges Wohnklima Die meist aus dem Krefelder Raum eingewanderten Eisenbahner waren uberwiegend katholisch da aus dem Gebiet der Erzdiozese Koln stammend die Einwohner des restlichen Friemersheim seit der Reformation evangelisch Ein Akkumulatortriebwagen dat Bugeleisen genannt verband die Eisenbahnsiedlung mit Uerdingen Spater verband ein bis 1927 nur von Eisenbahnern und ihren Familien benutzbarer Pendelzug die Eisenbahnsiedlung mit dem in Friemersheim gelegenen Bahnhof Rheinhausen Eine Busanbindung an Rheinhausen bestand erst seit der Beendigung des Strassenbahnbetriebs und Einrichtung einer Obuslinie am 14 April 1957 jetzt Linie 914 Die separaten Infrastruktureinrichtungen der Eisenbahnsiedlung waren Katholische Schule 1916 1969 geschlossen Lebensmittelladen 1923 Kindergarten 1928 Poststelle 1930 katholische Kirche St Laurentius 1932 am 15 November 2008 geschlossen Sparkassenfiliale 1971 Die Eisenbahnsiedlung ging 2003 in den Besitz der Deutschen Annington uber Inzwischen sind uber 80 Prozent der Hauser im Privatbesitz meist der ehemaligen Eisenbahnerfamilien die ein Vorkaufsrecht besitzen Zur Eisenbahnsiedlung gehort der 35 Meter hohen Doppel Wasserturm Hohenbudberg Dieser diente zur Versorgung von Dampflokomotiven am Rangierbahnhof und der Eisenbahnsiedlung und wurde 1915 16 von den Architekten Gebruder Rank aus Munchen errichtet 8 Der Wasserturm wurde bereits zwischen 1964 und 1970 mit der Einstellung des Dampfbetriebs schrittweise ausser Betrieb genommen spater von einem Architekten erworben und restauriert und ab 1981 fur Wohnungen Buros und Ateliers neu genutzt In einem ehemaligen Verwaltungsgebaude der Bahn neben dem Wasserturm befindet sich seit 1991 ein Pflegeheim Die Eisenbahnsiedlung und der Wasserturm des Bahnhofs gehoren zur Route der Industriekultur und zwar zur Themenroute Bahnen im Revier Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Wagenhalle im letzten Zustand September 2015 Im Oktober 1986 fasste der Rat der Stadt Duisburg einen Beschluss zu einem moglichen Folgenutzungskonzept fur das Gelande Danach sollte die vorhandene Flache auch um den ehemaligen Bahnhof herum als Gewerbepark mit folgenden Nutzungen entwickelt werden gewerbliche Nutzung ca 35 ha Aufschuttungsflache ca 12 ha Grunnutzung ca 20 ha1988 erwarb der Grundstucksfonds des Landes NRW eine Flache von 67 Hektar und ubertrug den stadtebaulichen Rahmenplan auf die Landesentwicklungsgesellschaft NRW LEG Nach einem Zwischenbericht der LEG im Jahre 1991 sollten bevorzugt die Branchen Maschinenbau kunststoff verarbeitende Industrie Eisen Blech und Metallwaren angesiedelt werden Das Gelande wurde inzwischen teilweise zu einem etwa 35 Hektar grossen Gewerbepark Logport 3 umgestaltet Ausserdem ist dort das Niederrhein Therapiezentrum Duisburg entstanden eine forensische Klinik zur Suchtbehandlung von Patienten im Rahmen des 64 StGB Die offizielle Eroffnung Schlusselubergabe war am 24 September 2009 Die ersten Patienten sind im Januar 2010 eingezogen 9 Im gastronomischen Bereich existierte im Gewerbegebiet Hohenbudberg bis ca 2012 nach mehrfacher Aufgabe eine Diskothek ausserdem noch ein Restaurant im ostlichen Teil des Gelandes im ehemaligen Stellwerk Hof Von den Anlagen des Bahnhofs existierte zuletzt nur noch die denkmalgeschutzte Wagenhalle in der zeitweise die genannten Diskotheken beheimatet waren Sie wurde im Jahre 2017 im Rahmen einer Erweiterung des Container Terminals und der Errichtung einer Larmschutzwand abgerissen Das Gewerbegebiet Hohenbudberg und die Eisenbahnsiedlung haben heute keinen Haltepunkt mehr auf Duisburger Gebiet Bereits auf Krefelder Stadtgebiet liegt der Haltepunkt Krefeld Hohenbudberg Chempark ehemals Hohenbudberg Bayerwerk An offentlichen Verkehrsmitteln sind die Buslinien 914 927 und NE27 zu nennen Es gilt der Verbundtarif des Verkehrsverbundes Rhein Ruhr Literatur BearbeitenFriedrich Albert Meyer Rheinhausen im Niederrhein im geschichtlichen Werden Rheinhausen 1956 S 482 ff Wilhelm vom Felde Die Geschichte des Guterbahnhofs in Hohenbudberg In Freundeskreis lebendige Grafschaft Hrsg Jahrbuch der linksrheinischen Ortsteils der Stadt Duisburg 1986 87 1987 ISSN 0931 2137 S 82 ff Wolfgang Klee U Gerke Drehscheiben des Guterverkehrs In Deutsche Gesellschaft fur Eisenbahngeschichte Hrsg Eisenbahn Geschichte Nr 15 April Mai 2006 S 22 31 Helmut Mootz Vom Vereinsleben gepragt 80 Jahre Eisenbahn Siedlung Hohenbudberg In Freundeskreis lebendige Grafschaft Hrsg Jahrbuch der linksrheinischen Ortsteils der Stadt Duisburg 1995 96 1996 ISSN 0931 2137 S 97 ff Dieter Steffen Neues Leben aus dem Schotter In Freundeskreis lebendige Grafschaft Hrsg Jahrbuch der linksrheinischen Ortsteils der Stadt Duisburg 1992 93 1993 ISSN 0931 2137 S 33 ff Klaus Thiel Klenner Eisenbahnsiedlung Drei Tage volles Programm zum 90 In Freundeskreis lebendige Grafschaft Hrsg Jahrbuch der linksrheinischen Ortsteils der Stadt Duisburg 2005 06 2006 ISSN 0931 2137 S 20 ff Zeitzeugenborse Duisburg Hrsg Die Duisburger Eisenbahnen in historischen Fotografien Sutton Verlag Erfurt 2017 ISBN 978 3 95400 789 9 Weblinks BearbeitenAndre Joost BetriebsstellenArchiv Hohenbudberg In NRWbahnarchiv Abgerufen am 19 September 2015 Gleisplan Rangierbahnhof Hohenbudberg verzerrt JPG Bundesbahndirektion Koln 1977 abgerufen am 13 Januar 2018 Klaus Lipinski Rangierbahnhof Krefeld Hohenbudberg 1989 amp 1998 In Spurensammler Abgerufen am 15 September 2015 Fotos der Wagenhalle In Indu Art Abgerufen am 22 September 2015 Revitalisierung im Westen Vom Verschiebebahnhof zum Gewerbepark Gesellschaft fur Wirtschaftsforderung Duisburg abgerufen am 15 September 2015 Denkmalbereich Hohenbudberg Eisenbahnsiedlung Duisburg Friemersheim Gestaltungsfibel PDF Ulrich Budde April 2005 abgerufen am 16 September 2015 Bundesbahnzeit Bilder vom Guterbahnhof Hohenbudberg Ulrich Budde Mai 2017 abgerufen am 13 Januar 2018 Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Amtsblatt der Regierung zu Dusseldorf Nr 42 22 Oktober 1927 S 277 uni duesseldorf de abgerufen am 15 September 2015 Andre Joost BetriebsstellenArchiv Hohenbudberg In NRWbahnarchiv Abgerufen am 19 September 2015 Andre Joost BetriebsstellenArchiv Krefeld Muhlenberg In NRWbahnarchiv Abgerufen am 19 September 2015 a b c Gleisplan Rangierbahnhof Hohenbudberg verzerrt JPG Nicht mehr online verfugbar Bundesbahndirektion Koln Dezember 1970 archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 19 September 2015 Andre Joost StellwerksArchiv Krefeld Muhlenberg Abzw In NRWbahnarchiv Abgerufen am 19 September 2015 Andre Joost StellwerksArchiv Hohenbudberg Hof In NRWbahnarchiv Abgerufen am 19 September 2015 Sabine Simon Schreiterer amp Below Ein Kolner Architekturburo zwischen Historismus und Moderne Verlag Mainz Aachen 1999 ISBN 3 89653 475 0 S 381 383 Willi Mohrs Wasserturm Hohenbudberg Durstloscher fur Dampflokomotiven In waz de 4 April 2014 abgerufen am 17 Februar 2019 Das Niederrhein Therapiezentrum Niederrhein Therapiezentrum Duisburg abgerufen am 15 September 2015 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 3 Duisburg Industriekultur am Rhein Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Ratingsee Siedlung Hexion Rutgers Gruner Pfad Grillo Werke Zeche Friedrich Thyssen Schacht 6 Dichter Viertel Siedlung Bergmannsplatz Pumpwerk Schmidthorst Siedlung Wehofen Kleine Emscher Klarwerk Emschermundung Zeche Walsum Nordhafen Walsum Kraftwerk Walsum Pumpwerk Schwelgern Alsumer Berg nbsp Pumpwerk Alte Emscher Konig Brauerei Thyssen Hauptverwaltung Werksbahn Thyssen Schiffswerften Meidericher Schiffswerft Neue Ruhrorter Schiffswerft und Triton Werft Hebeturm des Ruhrort Homberger Trajektanstalt Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Haus Knipp Eisenbahnbrucke Plangemuhle 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