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Friemersheim ist ein Stadtteil von Duisburg im Stadtbezirk Rheinhausen Der Stadtteil hat 12 122 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 Duisburger Stadtwappen FriemersheimStadtteil von Duisburg Wappen von FriemersheimKarteBasisdatenKoordinaten 51 23 19 N 6 42 23 O 51 388527777778 6 7065 30 Koordinaten 51 23 19 N 6 42 23 OHohe 30 m u NHNFlache 12 1 km Postleitzahl 47229Vorwahl 02065Bevolkerung 1 Einwohner 12 122 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 1003 Einwohner km Auslanderanteil 20 5 2480 Wohngebaude 2304Wohnungen 6590GliederungStadtbezirk RheinhausenOrtsteilnummer 604Friemersheimer Muhle von 1871Werktor 1 des ehemaligen Huttenwerks RheinhausenSiegelmarke Gemeindekasse FriemersheimDorf Friemersheim Kirchplatz mit evangelischer DorfkircheDahlingstrasse Friemersheim DorfKaiserstrasse in Friemersheim um 1915 mit Schienen der Strassenbahnlinie 2 Alte DorfschenkeKruppseeKronprinzenstrasse mit St JosefBeamtensiedlung BliersheimSt Laurentius EisenbahnsiedlungWasserturm Hohenbudberg Ansicht von der Rheinaue Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhgeschichte und Mittelalter 1 2 18 und 19 Jahrhundert 1 3 20 Jahrhundert 2 Ortsteile 2 1 Friemersheim Dorf 2 2 Friemersheim Zentrum 2 3 Bliersheim 2 4 Eisenbahnsiedlung 2 5 Muhlenberg 3 Verkehr 4 Mundart und Umgangssprache 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhgeschichte und Mittelalter Bearbeiten Friemersheim gehort zu den altesten Ansiedlungen der ehemaligen Grafschaft Moers Davon zeugen Grabfunde des 6 7 Jahrhunderts im Bereich Rheingoldstrasse 2 Thesen nach denen schon Karl der Grosse hier einen Reichstag abgehalten habe gehen auf eine Urkunde zuruck die heute als Falschung gilt 3 Die erste echte nicht gefalschte Urkunde ist vom 11 Mai 898 In dieser bestatigt Konig Zwentibold der Abtei Werden die Schenkung des Reichsgutes Friemersheim die vermutlich bereits zwischen 809 und 814 erfolgte Mit der Zeit gelang es einem ortsansassigen Adelsgeschlecht den Edlen von Vrymersheim als Lehensnehmer der Werdener die ortliche Herrschaft zu ubernehmen In einer Urkunde von 1315 einigten sich Abt und Convent von Werden mit Ritter Wilhelm von Friemersheim dass das Schloss Friemersheim mit dem zugehorigen Grundstuck je zur Halfte Besitz von Werden und Wilhelm von Friemersheim sind 4 1366 verpfandete der Ritter Bovo von Friemersheim die Herrlichkeit Friemersheim an Johann von Moers Da das Pfand nicht eingelost wurde vergab der Abt von Werden die Herrlichkeit 1385 als Lehen an die Grafen von Moers Nach dem zusatzlichen Kauf von Grundstucken durch die Grafen von Moers wurde die Herrlichkeit Friemersheim 1392 Bestandteil der Grafschaft Moers 5 Mit dem Dreissigjahrigen Krieg wurden die Einwohner der Rheinhauser Vorgangergemeinden protestantisch wobei nicht die lutherische sondern die calvinistisch protestantische Religion Vorrang hatte Heinrich Bommel wurde 1560 Pfarrer in Friemersheim und fuhrte dort 1561 auf landesherrlichen Befehl die Reformation ein 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Bis 1707 gehorte Friemersheim zur Grafschaft Moers danach bis zur Eroberung des gesamten linken Niederrheines Ende des 1794 durch die Franzosen zum Furstentum Moers Im franzosischen Departement de la Roer wurde die Ortschaft von 1798 1801 bis 1814 im Arrondissement de Crevelt Krefeld ein Dorf im Kanton Uerdingen Unter den Preussen ab 1815 wurde die Burgermeisterei Friemersheim im Kreis Krefeld gebildet Zu der damaligen Sammtgemeinde Friemersheim gehorten neben Friemersheim die evangelischen Dorfer Bliersheim Op de Geist Rumeln mit den Weilern Hochfeld und Sittard sowie die zu dieser Zeit rein katholischen Dorfer Kaldenhausen und Hohenbudberg 6 1823 wurde der Kreis Rheinberg aufgelost und in den Kreis Geldern eingegliedert Die Kirchengemeinde Friemersheim mit vier Dorfern verblieb im Kreis Krefeld und wurde im Gegensatz zum nordlichen grosseren Rest der Herrlichkeit Friemersheim mit 14 Dorfern nicht dem Kreis Geldern zugeteilt 7 Nach einer erneuten Umstrukturierung wurde aus dem Kreis Geldern 1857 der Kreis Moers herausgelost zu dem dann auch das Kirchspiel Friemersheim bis zu dessen Auflosung Ende 1974 gehorte Friemersheim blieb bis Ende des 19 Jahrhunderts bauerlich strukturiert und wuchs nur sehr langsam Im Rheinhauser Stadtwappen ist das Wappen des fruheren freiherrlichen Geschlechts von Vrymersheim enthalten Dem Lowen wurde der Eimer aus dem Kirchensiegel von Hochemmerich in die Pranken gegeben 20 Jahrhundert Bearbeiten Durch den Zuzug tausender Menschen nach dem Bau des Krupp schen Huttenwerks um 1900 veranderte sich nicht nur die traditionelle Lebensart sondern auch die Landschaft Ein neues Wohn und Geschaftszentrum entstand nordostlich des gewachsenen Dorfkerns zwischen Kaiserstrasse und Kronprinzenstrasse Hierzu gehort auch der Anfang des 20 Jahrhunderts angelegte nach Auguste Viktoria benannte Viktoriapark in dem sich ab 1905 ein Kaiser Wilhelm Denkmal befand 1902 wurde die Sparkasse Friemersheim gegrundet 1903 die Freiwillige Feuerwehr Friemersheim 1919 der Spar und Bauverein Friemersheim Wahrend der Rheinlandbesetzung ereignete sich am 17 Marz 1923 ein schwerer Eisenbahnunfall in der Gemarkung als auf der Bahnstrecke Duisburg Ruhrort Monchengladbach eine Lokomotive mit einem Militarzug zusammenstiess 40 Menschen starben eine grosse Zahl wurde daruber hinaus verletzt Die Strecke wurde wahrend der Rheinlandbesetzung als Regiebetrieb franzosischer Feldeisenbahner gefuhrt 8 Die Gemeinde Friemersheim wurde am 6 April 1923 mit Hochemmerich zur neuen Gemeinde Rheinhausen zusammengeschlossen 9 Zeitgleich wurden auch die beiden Burgermeistereien Friemersheim und Hochemmerich zur Burgermeisterei Rheinhausen vereinigt die neben der Gemeinde Rheinhausen die Gemeinden Hohenbudberg Kaldenhausen und Rumeln umfasste ab 1 Januar 1928 als Amt Rheinhausen bezeichnet 10 Der Gemeinde Rheinhausen wurden am 1 Juli 1934 die Stadtrechte verliehen Die Stadt Rheinhausen entwickelte sich in dem 1857 geschaffenen Kreis Moers zur starksten wirtschaftlichen Kraft mit ca 70 000 Einwohnern Durch die am 1 Januar 1975 vollzogene kommunale Neuordnung wurde Rheinhausen Teil der Montanstadt Duisburg 11 In der Folge verlor Rheinhausen auch im Zug des Niederganges des Huttenwerkes an wirtschaftlicher Strahlkraft In den 1980er Jahren begann eine Zeit des gewerblichen Niedergangs Zuerst endete Ende 1982 die Produktion im Walzwerk das Huttenwerk insgesamt wurde 1993 geschlossen 1986 wurde der Rangierbahnhof Hohenbudberg ausser Betrieb genommen und im gleichen Jahr endete die seit 1823 bestehende Geschichte der Rheingold Brauerei an der gleichnamigen Strasse dort wurde neben dem Altbier Rheingold Alt auch ein Pils gebraut sowie zeitweise das Rheintreue Tafelwasser hergestellt In den letzten Jahren wurde der Duisburger Westen mit Rheinhausen und Rumeln Kaldenhausen zu einem der wenigen wachsenden Teile Duisburgs da an der Peripherie zahlreiche Neubaugebiete entstanden In Friemersheim stand diesem Trend die weitestgehend geschlossene Bebauung entgegen Auf dem ehemaligen Huttenwerksgelande sowie dem fruheren Rangierbahnhof Hohenbudberg nahe der ehemaligen Eisenbahnsiedlung wurden indes neue Gewerbeflachen ausgewiesen Ortsteile BearbeitenFriemersheim Dorf Bearbeiten Aus heutiger Sicht glucklichen Umstanden ist es zu verdanken dass das als Gesamtbereich unter Denkmalsatzung gestellte Dorf Friemersheim weitgehend ursprunglich erhalten blieb und seinen Charakter bewahren konnte Hierzu zahlen vornehmlich die seit der Reformation evangelische Dorfkirche urkundlich auf das Jahr 1147 zuruckgefuhrt und das alte Lehrerhaus aus dem Jahre 1800 das heute ein Heimatmuseum beheimatet welches vom Freundeskreis Lebendige Grafschaft betrieben wird Nahe dazu liegt die ehemalige Dorfschenke Stattliche alte Bauerngehofte wertvoller Baumbestand und die nahegelegene naturgeschutzte Rheinaue mit kilometerlangen gepflegten Rad und Wanderwegen machen Friemersheim heute zu einem beliebten Freizeit und Erholungsgebiet 1979 wurde das Uberschwemmungsgebiet entlang des Rheins zum Naturschutzgebiet Rheinaue Friemersheim ausgewiesen Es reicht heute vom Rheinhauser Hafen im Norden bis zur Stadtgrenze zu Krefeld im Suden und umfasst den Altrheinarm De Roos sowie den Werthschenhof Als sich die Belegung des alten Friedhofs an der Dahlingstrasse im Dorf Friersheim abzeichnete entschloss sich die Burgermeisterei Friemersheim 1904 zur Anlegung einer weiteren Begrabnisstatte an der Ackerstrasse Nach dem Ankauf eines dafur geeigneten Gelandes an der Friedhofallee und dessen Herrichtung erfolgte im Jahre 1907 die Einweihung Zur gleichen Zeit wurde auch die Friedhofskapelle fertiggestellt Erst im Jahre 1949 konnte mit dem Wiederaufbau der im Krieg zerstorten Kapelle begonnen werden Dabei wurde sie nicht wieder in ihrem alten Zustand errichtet sondern wesentlich eindrucksvoller ausgestaltet 2009 wurde der alte ehemalige Friedhof Dahlingstrasse aus Mitteln des Konjunkturpakets II grundlegend saniert Friemersheim Zentrum Bearbeiten Das o g Geschaftszentrum von Friemersheim besteht aus dem Karree um den Friemersheimer Marktplatz der Kaiserstrasse mit vielen Geschaften einschl des fruheren Burgermeisteramtes der Kronprinzenstrasse mit der 1907 eingeweihten kath Kirche St Joseph mit Kindergarten und Kinderheim dem Viktoriaplatz dem Walther Rathenau Platz und der Windmuhlenstrasse an der sich der Bahnhof Rheinhausen befindet Westlich angrenzend befindet sich der aus einem alten Baggersee hervorgegangene Kruppsee mit Freibad und der kommunale Friedhof an der Friedhofsallee Bliersheim Bearbeiten Die ehemalige Gemeinde Bliersheim die 1910 noch 2135 Einwohner 12 zahlte musste Anfang des letzten Jahrhunderts grosstenteils den Friedrich Krupp Huttenwerken weichen Abseits der Arbeitersiedlungen aber in unmittelbarer Nahe zum Werk errichtete die Gussstahlfabrik von Friedrich Krupp AG eine sogenannte Beamtenkolonie Die Hauser der Siedlung wurden vom Essener Architekten Robert Schmohl im Cottage Stil errichtet In der Mitte der im Jahre 1903 errichteten parkahnlichen Anlage erreicht man uber einen Wegering das Haus des Direktors mit nebenstehendem Kutscherhaus und einer Wagenremise Um den Ring herum und an den Erschliessungsstrassen gruppieren sich die grosszugig mit sieben bis acht Zimmern ausgestatteten Villen der Betriebsleiter und deren Assistenten von denen kein Objekt dem anderen gleicht Die Meisterhauser mit funf bis sieben Zimmern liegen etwas abseits am Gaterweg Zur gleichen Zeit wurde das Kruppsche Kasino gebaut das als Restaurant fur leitende Angestellte und zur Bewirtung der Gaste diente 13 Die Gemeinde Bliersheim wurde 1920 in die Gemeinde Friemersheim eingemeindet 14 Eisenbahnsiedlung Bearbeiten Im Sudwesten Friemersheims liegt die denkmalgeschutzte Eisenbahnsiedlung erbaut in den Jahren 1912 13 nach Planen des Architekturburos Schreiterer amp Below 15 mit dem 35 Meter hohen Doppel Wasserturm Hohenbudberg Er diente zur Versorgung von Dampfloks am Rangierbahnhof Hohenbudberg und der Eisenbahnsiedlung und wurde 1915 16 von den Architekten Gebruder Rank aus Munchen errichtet 16 Der Ortsteil ist 1927 zu Rheinhausen gekommen Das Gebiet des ehemaligen 1986 abgebrochenen Rangierbahnhofes Hohenbudberg der zu den grossten Europas gehorte 17 wird teilweise zu einem etwa 35 ha grossen Gewerbepark umgestaltet und zum anderen ist dort das Niederrhein Therapiezentrum Duisburg entstanden eine forensische Klinik zur Suchtbehandlung von Patienten im Rahmen des 64 StGB Die offizielle Eroffnung Schlusselubergabe war am 24 September 2009 Die ersten Patienten sind im Januar 2010 eingezogen 18 Im gastronomischen Bereich existiert heute im Gewerbegebiet Hohenbudberg nach mehrfacher Aufgabe einer Diskothek noch ein Restaurant im ostlichen Teil des Gelandes Muhlenberg Bearbeiten nbsp Trauerhalle auf dem ZentralfriedhofMuhlenberg liegt im Westen Friemersheims das Zentrum des Ortsteils befindet sich um die Strassenkreuzung Hohenbudberger Strasse Rumelner Strasse Am Muhlenberg Im Suden an der Grenze zu Krefeld Uerdingen liegt der Zentralfriedhof Der Mitte der 1960er Jahre angelegte zentrale Begrabnisplatz der damaligen Stadt Rheinhausen entstand an der Hohenbudberger Strasse wobei zunachst nur ein Teil des Gelandes zu Friedhofszwecken hergerichtet wurde Als Friedhofskapelle diente bis zum Abriss im Jahre 1969 ein Provisorium das durch einen neuen grosszugigen Gebaudekomplex ersetzt wurde Seit 1990 besteht auf einem Beerdigungsfeld das um einen schwarzen Obelisken angeordnet ist die Moglichkeit zur anonymen Bestattung Mitte der 1990er Jahre wurde auf dem Friedhof Muhlenberg fur den westlichen Bestattungsbereich ein muslimisches Graberfeld angelegt Verkehr BearbeitenDer offentliche Personennahverkehr im Stadtteil Friemersheim wird von der Duisburger Verkehrsgesellschaft DVG betrieben Einige der Linien werden im Gemeinschaftsverkehr mit der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe betrieben Durch Friemersheim verkehren die Buslinien 914 923 924 925 und die von der Krefelder Verkehrsgesellschaft SWK Mobil betriebene Linie 927 sowie die am Bahnhof Rheinhausen haltenden Regionalbahnlinien RB31 RB33 RB35 und die Regionalexpresslinien RE42 und RE44 Mundart und Umgangssprache BearbeitenFriemersheim liegt wie die anderen Rheinhausener Ortsteile im Niederfrankischen Mundartraum nordlich der so genannten Uerdinger Linie die sich vom Rhein kommend uber Kempen nach Venlo zieht Diese Mundartlinie auch ek ech Grenze genannt grenzt das Sudniederfrankische das man z B in Uerdingen und Krefeld spricht mit der Aussprache von esch fur das Personalpronomen ich vom Nordniederfrankischen Platt ab das im Krefelder Ortsteil Huls siehe Holsch Plott beginnt und am ganzen nordlichen Niederrhein in unterschiedlichen Varianten gesprochen wird bzw wurde mit der Aussprache von ek anstelle von ich ek bon enen Friemershe imsche Die Rheinhausener Mundarten sind vom Moerser Grafschafter Platt beeinflusst weichen in den einzelnen Ortsteilen aber voneinander ab Hochemmericher Bergheimer und Friemersheimer Plattsprecher konnen ihre Herkunft gegenseitig am Tonfall erkennen auch zwischen den Dialekten von Rumeln und Kaldenhausen das bereits in Richtung Oedingsch Platt tendiert gibt es Unterschiede Allerdings ist die Mundart stark im Schwinden und wird von der jungeren Generation kaum noch verstanden Stattdessen setzt sich eine neue Umgangssprache durch das sogenannte Niederrhein Deutsch von den Sprachforschern Regiolekt genannt Es orientiert sich zwar am Hochdeutschen weist aber spezielle Auspragungen auf durch die Aufnahme von Ausdrucken Zugewanderter oder Worter der Jugendsprache Auch die Bergmanns Sprache hat ihre Spuren in der Umgangssprache hinterlassen Viele kennen den Spruch vom da hasse abber Futtsack dran Der Ausdruck Futtsack zeigt an dass irgendetwas schief gelaufen ist Er kommt aus der Zeit als noch Grubenpferde unter Tage arbeiteten die bei schwierigen Verhaltnissen mit dem Futtersack ruhig gestellt wurden 19 Personlichkeiten BearbeitenHeinrich Reintjes 1889 1966 Landrat und Oberkreisdirektor des Kreises MoersLiteratur BearbeitenEsser Aleta de Jong Klaus Rheinhausen in alten Bildern Band 1 1978 ISBN 3 88265 020 6 Rheinhausen in alten Bildern Band 2 1980 Gey Michael de Jong Klaus Rheinhausen in alten Bildern Band 3 1984 ISBN 3 88265 118 0 Lisken Rudolf Rheinhausen in alten Ansichten Zaltbommel NL 1994 ISBN 90 288 5898 9 Meine Heimatstadt Rheinhausen in Bildern Einst und Heute Band 1 und 2 Meyer Friedrich Albert Rheinhausen am Niederrhein im geschichtlichen Werden Ein Haus und Handbuch fur den Rheinhauser Raum Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 1 1956 Die Landnahme der Industrie im Rheinhauser Raum Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 3 1965 Von der Ruhr uber den Rhein Rheinhausens Schwerindustrie Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 4 1966 Wislinghoff Erich Der Raum von Friemersheim Rheinhausen 1961 Gert v Klaas Stahl vom Rhein Die Geschichte des Huttenwerkes Rheinhausen Archiv fur Wirtschaftskunde Darmstadt 1957 ZeitZeugenBorse Duisburg e V Rheinhausen Sutton Verlag Erfurt 2013 ISBN 978 3 95400 152 1Siehe auch Hutten und Bergwerke RheinhausenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Friemersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Friemersheim im Internet Freundeskreis lebendige Grafschaft Geschichte des in Friemersheim gelegenen Bahnhofs Rheinhausen Geschichte der Pfarrei St Joseph Gestaltungsfibel der Stadt Duisburg zur Eisenbahnsiedlung PDF Strassenverzeichnis des Ortsteils Friemersheim onlinestreet Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerstatistik Stadt Duisburg zum 31 Dezember 2022 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen 34 Rheinland Verlag Koln 1989 S 293 295 Erich Wisplinghoff Der Raum von Friemersheim Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen 2 Rheinhausen 1961 Theodor Joseph Lacomblet in Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstiftes Coln Urkunde 147 1853 Teil 3 1301 1400 S 129 109 Onlinefassung Margret Wensky in Moers Geschichte von Fruhzeit bis Gegenwart Bohlau Verlag Koln 2000 Band 1 ISBN 3 412 04600 0 S 71 73 Beschreibung des Regierungsbezirkes Dusseldorf nach seinem Umfange seiner Verwaltungs Eintheilung und Bevolkerung Stahl 1817 S 125 117 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Johann Georg von Viebahn Hrsg Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf Erster Theil Dusseldorf 1836 S 53 Hans Joachim Ritzau Eisenbahn Katastrophen in Deutschland Splitter deutscher Geschichte Bd 1 Landsberg Purgen 1979 S 84 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1923 S 159 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1923 S 299 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 291 Gemeindeverzeichnis 1910 Landkreis Moers Villenkolonie Bliersheim Memento des Originals vom 28 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Knoten Oberhausen In den Achtzigern begann der steile Abstieg In Eisenbahn Geschichte Nr 15 April Mai 2006 S 22 31 Niederrhein Therapiezentrum Duisburg gGmbH NTZ Rheinhausener Bergbaubegriffe Archiviert vom Original am 2 Januar 2011 abgerufen am 1 Januar 2013 Stadtteile von Duisburg Aldenrade Altstadt Baerl Beeck Beeckerwerth Bergheim Bissingheim Bruckhausen Buchholz Dellviertel Duissern Fahrn Friemersheim Grossenbaum Alt Hamborn Hochemmerich Hochfeld Hochheide Homberg Huckingen Huttenheim Kasslerfeld Laar Marxloh Meiderich Mundelheim Neudorf Neuenkamp Neumuhl Obermarxloh Overbruch Rahm Rheinhausen Mitte Rottgersbach Ruhrort Rumeln Kaldenhausen Ungelsheim Alt Walsum Vierlinden Wanheim Angerhausen Wanheimerort Wedau Wehofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friemersheim Duisburg amp oldid 238734179