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Das Furstentum Moers war ein am linken Niederrhein gelegenes zu Preussen gehorendes historisches Territorium das zuvor die Grafschaft Moers dargestellt hatte und die Stadte Moers und Krefeld sowie umliegende Ortschaften und Gebiete umfasste Es bestand von 1707 preussische Herrschaft ab 1702 und wurde 1794 im Rahmen der franzosischen Besatzung aufgelost Territorium im Heiligen Romischen ReichFurstentum MoersWappenKarteKarte des Furstentums MoersAlternativnamen Morss Mors MursEntstanden aus Grafschaft MoersHerrschaftsform FurstentumHerrscher Regierung FurstHeutige Region en DE NWReichstag 1 VirilstimmeReichsmatrikel 3 Reiter 12 Fusssoldaten 45 Gulden 1522 Reichskreis niederrheinisch westfalischHauptstadte Residenzen MoersDynastien ab 1702 Brandenburg PreussenKonfession Religionen protestantischSprache n KleverlandischFlache 180 km um 1800 1 Einwohner 38 000 um 1800 1 Aufgegangen in Frankreich Departement de la Roer 1798 1813 Inhaltsverzeichnis 1 Besitzergreifung durch Preussen 1702 2 Umwandlung in Furstentum 1707 3 Entwicklung von 1713 bis 1794 4 Franzosenherrschaft von 1794 1814 5 Erneute Preussenhoheit ab 1815 6 Literatur 7 EinzelnachweiseBesitzergreifung durch Preussen 1702 BearbeitenNach dem Tode des Oraniers Wilhelm III am 19 Marz 1702 der keine Kinder hatte wurde von den Preussen der Geheime Regierungsrat Hymmen mit zwei Notaren von Kleve aus in die Grafschaft Moers gesandt Sie schlugen in Moers am Rathaus und Schloss jeweils das Preussische Wappen als Symbol der Machtubernahme an Gleiches erfolgte in allen wichtigen Ortschaften der Grafschaft Diese Machtubernahme wurde vom Drosten der Grafschaft dem Baron von Kinsky anerkannt Im Gegensatz dazu waren der Stadtrat und die Burgerschaft der Stadt Moers einschliesslich vieler Pfarrer in der Grafschaft hierzu nicht bereit Sie betrachteten den von Wilhelm III als seinen Universalerben eingesetzten Johann Wilhelm Friso als rechtmassigen Nachfolger Wegen seines jungen Alters ubernahm aber seine Mutter Furstin Amalie zu dieser Zeit die Regentschaft 2 Auch die Niederlander waren nicht gewillt die Amtsubernahme durch die Preussen anzuerkennen Sie zogen deshalb ihre Truppen aus der Grafschaft nicht ab und beharrten auf ihrer Zustandigkeit Allerdings begann mit dem Tode Wilhelms III die 2 Statthalterlose Zeit in den Niederlanden wodurch der Ubergang von den Oraniern zu den Preussen erleichtert wurde Trotzdem verzogerte sich die vollstandige Machtubernahme durch die Preussen um uber 10 Jahre 3 nbsp Kartenausschnitt mit den Preussischen Gebieten von Geldern und dem Furstentum Moers bis 1795Da preussische Truppen zur gleichen Zeit zusammen mit den Niederlandern im Spanischen Erbfolgekrieg gegen die Franzosen kampften wollten die Preussen zunachst nicht mit Gewalt ihren Besitzanspruch durchsetzen und versuchten es deshalb zuerst mit Diplomatie Diese fuhrte wegen des hartnackigen Widerstandes der Niederlander aber zu keinem Ergebnis Lediglich Krefeld konnte durch eine List am 3 Februar 1703 besetzt werden und erkannte den Drosten Baron von Kinsky und damit die Preussen als ihr Oberhaupt an Bis zur endgultigen Klarung der Zustandigkeiten in der Grafschaft war deshalb Krefeld der Verwaltungssitz des Drosten von Kinsky und der Sitz des Hauptgerichts 4 Nachteilig fur die Preussen war zudem dass in den ersten Jahren ab 1702 preussische Soldaten in den Aussenbezirken der Grafschaft durch Uberfalle mit Gewalt Lebensmittel und Geld beschlagnahmten und die Bewohner drangsalierten Dies fuhrte zwangslaufig zu keinem besseren Ansehen und unterstutzte die Neigung in der Grafschaft einen Obrigkeitswechsel abzulehnen 5 Umwandlung in Furstentum 1707 BearbeitenDie Anrufung des Reichskammergerichtes fur eine Entscheidung des Erbanspruches durch die Preussen fuhrte auch zu keiner Losung 5 Da Preussen keine eindeutigen Erfolge fur die Klarung der Zustandigkeit erreichen konnte wurde versucht durch eine Umwandlung der Grafschaft in ein Furstentum die Angelegenheit zu beschleunigen Trotz Widerstandes des Landtags von Moers wurde 1706 dieser Antrag vom deutschen Kaiser genehmigt und es entstand das Furstentum Moers Zunachst anderte sich auch jetzt noch nichts Neben der Stadt Moers waren besonders viele evangelische Prediger in den Kirchgemeinden der Grafschaft weiterhin hartnackige Gegner der Preussen Am 28 Oktober 1706 wurden deshalb sowohl der Prediger Gerhard Pauw von der Kirchgemeinde Repelen wie auch einige weitere Prediger aus anderen Gemeinden vom Drosten von Kinsky aus der Grafschaft ausgewiesen 6 Ab 1710 begann langsam der verbreitete Widerstand in der Burgerschaft gegen die Preussen zu brockeln Am 9 April 1711 erkannten Neukirchen und Vluyn die Oberhoheit der Preussen an Als im Juli 1711 Johann Wilhelm Friso starb verstarkte dies die Position der Preussen zusatzlich 7 Ein Versuch des preussischen Generals von Horn am 10 Oktober 1712 die Stadt Moers nun zu einer Anerkennung zu bringen fuhrte nur zu Hohn und Spott bei der Bevolkerung und den niederlandischen Truppen Der Versuch musste deshalb ohne das gewunschte Ergebnis abgebrochen werden 8 Um die Angelegenheit endlich zu beenden wurde die preussische Armee unter General Furst Leopold I von Anhalt Dessau danach angewiesen die Festung Moers moglichst ohne Kampf zu besetzen und die Anerkennung der Preussen als Landesherr zu erzwingen Die Preussen uberrumpelten am 7 November 1712 die niederlandische Besatzung in der Stadt und konnten in der Nacht heimlich die Wassergraben durchqueren und die daran anschliessenden Walle der Festung besetzen Im Hinblick auf die Lage die einen erfolgversprechenden Widerstand kaum zuliess erlaubten die Niederlander den Preussen am 8 November in die Stadt einzuziehen und ubergaben das Schloss am nachsten Tag Am 10 November huldigten Stadtrat und Burger den Preussen wodurch formal die Anerkennung des Machtwechsels erfolgt war Allerdings waren die niederlandischen Truppen noch in der Stadt Diese waren nicht bereit diese zu verlassen Beendet wurde die Pattsituation am 31 Dezember 1712 Am spaten Abend wurden heimlich alle niederlandischen Offiziere gefangen genommen und der Stadt verwiesen Daraufhin verliessen auch die anderen Soldaten die Stadt Moers Ab dem 1 Januar 1713 war damit das Furstentum Moers ohne Einschrankung ein Bestandteil von Preussen 9 Entwicklung von 1713 bis 1794 BearbeitenNachdem der Ubergang von den Oraniern zu den Preussen abgeschlossen war wurden Verwaltung Justiz und Schulwesen den Berliner Vorgaben entsprechend angepasst und zentralisiert Die bisherige lokale Verwaltung wurde weitgehend aufgehoben Burgermeister wurden nicht mehr jahrlich gewahlt und die ortlichen Gemeindevertreter wurden abgeschafft Die Rechtspflege wurde von der moersischen Regierung wie auch die Verwaltung durch Staatsbeamte durchgefuhrt und die nachgeordneten Landgerichte in den grosseren Gemeinden geschlossen Auch die Verwendung der gesamten Steuergelder wurde zentral gesteuert und musste vom Konig genehmigt werden 10 Bemerkenswerte Ereignisse wahrend der ersten Jahrzehnte unter den Preussen war das Rheinhochwasser von Februar und Marz 1740 mit grossen Flutschaden besonders in den rheinnahen Gebieten Selbst im Bereich der Stadt Moers stand das Wasser meterhoch Es folgte 1749 eine Missernte am Niederrhein die mit den hohen Preisen fur die Nahrungsmittel besonders fur die einfachen Bewohner problematisch war 11 nbsp Feldzug von 1760 mit Gefecht bei Kloster CampDer ab 1756 ausbrechende Siebenjahrige Krieg fuhrte uberwiegend ausserhalb des Rheinlands zu grosseren militarischen Auseinandersetzungen Trotzdem war auch das Furstentum Moers betroffen da die Franzosen einer der Hauptgegner der Preussen mit deren Verbundeten war Bereits im Fruhjahr 1757 besetzten die Franzosen preussische Gebiete bis westlich des Rheins und damit auch das gesamte Furstentum einschliesslich der Festung Moers Preussische Truppen unter Ferdinand von Braunschweig konnten Mitte Juni die Franzosen aus dem Furstentum vertreiben und schlugen diese am 23 Juni 1757 in der Schlacht bei Krefeld Die Ruckeroberung war jedoch nur von kurzer Dauer da bereits im Juli 1758 die preussischen Truppen den gesamten linken Niederrhein raumten und sich auf rechtsrheinisches Gebiet zuruckziehen mussten Bei dem Feldzug von 1760 konnten die Preussen kurzzeitig bis in das Gebiet um Moers gelangen Bei einem militarischen Gefecht im Gebiet von Kloster Kamp kam es zwar zu Beginn zu starkeren Verlusten der Franzosen aber die Preussen mussten sich trotzdem danach wegen der Ubermacht der Gegner wieder auf das rechte Rheinufer zuruckziehen Das Furstentum blieb bis Ende des Krieges 1763 besetzt und musste hohe Geldzahlungen und Kontributionen an die Franzosen leisten 12 Nach dem Friedensschluss am 15 Februar 1763 wurde bereits am 24 Februar im noch besetzten Moers feierlich das Schild mit dem preussischen Adler am Postgebaude wieder angebracht Der Abzug der Franzosen erfolgte am 6 Marz und der Wiedereinzug der Preussen am 10 Marz Bei einem Besuch Konig Friedrichs II im Furstentum wurde im gleichen Jahr entschieden dass die Festungswerke von Moers weitgehend ruckgebaut werden sollten da sie militarisch nicht mehr benotigt wurden Das dabei freiwerdende Gelande konnte von zahlungsfahigen Burgern erworben werden 13 In der nun folgenden Friedenszeit bis Ende des 18 Jahrhunderts kam es zu einer positiven Entwicklung im Furstentum wie auch in der Stadt Moers Letztere wies 1788 neben 15 offentlichen Gebauden und Kirchen 316 Burgerhauser auf Dies war im Vergleich zur Zeit der Oranier ein Zuwachs von uber 50 Die Anzahl der Bewohner im Furstentum lag bei etwa 20 000 und der Schwerpunkt der Erwerbstatigkeit war neben einer standig grosser werdenden Textilindustrie weitgehend in der Landwirtschaft Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist dass im Amtsbezirk Kleve zu dem auch das Furstentum gehorte in der Standeversammlung auch Bauern vertreten waren Im gesamten Preussen gab es dies nur noch in Ostfriesland 14 Franzosenherrschaft von 1794 1814 BearbeitenGegen Ende des Jahrhunderts erreichte die Franzosische Revolution den linken Niederrhein Preussen beteiligte sich am Ersten Koalitionskrieg gegen Frankreich ab April 1792 Bereits im Dezember 1792 kam es zu einem ersten kurzen Einfall der Franzosen in das Furstentum und am 18 Dezember wurde die Stadt Moers besetzt Nach Beschlagnahme hoher Geldbetrage und Sachleistungen zogen die Besatzer Anfang 1793 ab da die Truppen der Franzosen bis nach Frankreich wieder zuruckgedrangt wurden Von den ab Fruhjahr 1794 wieder im Vormarsch befindlichen Franzosen wurde am 17 Oktober 1794 Moers erneut besetzt und zwar diesmal fur 20 Jahre 1795 verzichtete Preussen im Frieden von Basel auf seine linksrheinischen Gebiete einschliesslich des Furstentums Moers und trat diese an Frankreich ab Eine interne Aufrechnung der Kosten durch die preussische Verwaltung ergab dass bis zum Abtritt der Gebiete insgesamt 1 2 Millionen Taler an Kontributionen und Requisitionen von den Franzosen eingezogen worden waren 15 Am 4 November 1797 wurde das franzosische Departement de la Roer gebildet Hauptstadt des Departements war Aachen und Moers als Canton gehorte zum Arrondissement Krefeld Das uber funf Jahrhunderte bestehende Herrschaftsgebiet Grafschaft Moers seit 1706 als Furstentum Moers bezeichnet war somit aufgelost und nun Vergangenheit Nach Ende der Franzosenzeit lebte es nicht wieder auf und blieb Bestandteil anderer und grosserer Verwaltungseinheiten 16 Die gesamte Verwaltung wurde nach modernen franzosischen Vorgaben neu strukturiert das veraltete Lehenswesen und die Zunfte aufgehoben und der Code civil fur die Justiz eingefuhrt Die Sakularisation vom 9 Juni 1802 fuhrte zur weitgehenden Beschlagnahme des Kirchenbesitzes und viele Kloster und Kirchen wurden enteignet 17 Da auch der Adel weitgehend seine Vorrechte verlor waren die Franzosen am Anfang bei der einfachen Bevolkerung nicht unbeliebt Allerdings wurden die zu zahlenden Steuern und Abgaben immer hoher und druckender da hiermit die Unterhaltung der franzosischen Armee und die vielen Kriege finanziert wurden Durch eine Vermessung des Landbesitzes und die Einfuhrung eines Liegenschaftskatasters wurde eine genaue Festsetzung der Grundsteuer ermoglicht Weiterhin wurden durch die Einfuhrung der Wehrpflicht die jungen Manner zum Dienst in der franzosischen Armee gezwungen Wahrend der napoleonischen Kriege stiegen die Verluste unter den deutschen Soldaten Mit zunehmender Dauer der Besatzungszeit wurden die Franzosen deshalb immer unbeliebter Erneute Preussenhoheit ab 1815 BearbeitenNapoleons Russlandfeldzug 1812 scheiterte unter extrem hohen Verlusten der Invasionsarmee Aber erst die verlorene Volkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 leitete das Ende des Kaiserreichs ein Ab Januar 1814 zogen sich die Reste der franzosischen Armee auch aus den Gebieten des linken Niederrheins zuruck die hoheren Verwaltungsbeamten folgten Am 10 Marz 1814 wurde unter der Leitung von Freiherr vom Stein das befreite Generalgouvernement Niederrhein gebildet zu dem auch die Gebiete des ehemaligen Furstentums Moers gehorten Damit war die Franzosenzeit beendet und die Preussen ubernahmen ab 15 Juni 1814 zuerst provisorisch und ab 8 Juni 1815 nach Ende des Wiener Kongresses endgultig die Regierungsgewalt am linken Niederrhein wieder Die Grafschaft oder das Furstentum Moers als Verwaltungsgebiet wurden nicht mehr neu eingerichtet 18 Das Gebiet gehorte von 1816 bis 1821 zum Regierungsbezirk Kleve ab 1822 bis heute zum Regierungsbezirk Dusseldorf und damit von 1816 bis 1822 zur preussischen Provinz Julich Cleve Berg ab 1823 zur Rheinprovinz bis 1947 Seit der Auflosung Preussens durch das Kontrollratsgesetz Nr 46 bildet das Gebiet einen Teil des Rheinlandes innerhalb des Bundeslandes Nordrhein Westfalen Vom 30 April 1815 bis 1823 gehorte das Gebiet zum Kreis Rheinberg danach zum Kreis Geldern und ab 1857 gemeinsam mit der aus dem Kreis Krefeld ausgegliederten Burgermeisterei Friemersheim zum neu gegrundeten Kreis Moers bis 1974 Abweichend gehorten die Gemeinden Krefeld und Uerdingen seit 1816 zum Kreis Krefeld ab 1929 kreisfreie Stadt Krefeld Uerdingen ab 1975 Stadt Krefeld Literatur BearbeitenIrmgard Hentsche Atlas zur Geschichte des Niederrheins Schriftenreihe der Niederrheinischen Akademie Band 4 S 96 ff Bottrop 4 Aufl 2000 ISBN 3 89355 200 6 Karl Hirschberg Historische Reise durch die Grafschaft Moers von der Romerzeit bis zur Jahrhundertwende Verlag Steiger Moers 1975 Georg Molich Veit Veltzke Bernd Walter Rheinland Westfalen und Preussen eine Beziehungsgeschichte Aschendorff Verlag Munster 2011 ISBN 978 3 402 12793 3Einzelnachweise Bearbeiten a b Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien und reichsunmittelbaren Geschlechter vom Mittelalter bis zur Gegenwart 5 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 1995 ISBN 3 406 39858 8 S 390 Ernst von Schaumburg in Konig Friederich I und der Niederrhein 1879 S 135 185 Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 144 138 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 145 139 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf a b Peter Caulmanns in Neukirchen Vluyn seine Geschichte von den Anfangen bis zur Gegenwart Verlag Michael Schiffer 1968 S 58 59 Ernst von Schaumburg in Konig Friederich I und der Niederrhein 1879 S 150 200 Margret Wensky in Moers Die Geschichte der Stadt von der Fruhzeit bis zur Gegenwart 2000 Band 2 Bohlau Verlag S 4 Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 148 142 149 143 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 150 144 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Peter Caulmanns in Neukirchen Vluyn seine Geschichte von den Anfangen bis zur Gegenwart Verlag Michael Schiffer 1968 S 59 Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 155 149 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 155 149 158 152 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 159 153 163 157 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 165 159 167 161 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 171 165 175 169 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Carl Hirschberg in Geschichte der Grafschaft Moers 2 Auflage 1904 S 175 169 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Wolfgang Schieder Hrsg Sakularisation und Mediatisierung in den vier rheinischen Departements 1803 1813 Teil V 1 und V II Roerdepartement F W A Schlickeysen in Repertorium der Gesetze und Verordnungen fur die konigl preussischen Rheinprovinzen Leistenschneider Trier 1830 S 13 14 X Online Ausgabe bei dilibri Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Furstentum Moers amp oldid 236727857