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Die Prinz Wilhelm Eisenbahn Gesellschaft kurz PWE war die alteste Eisenbahn Aktiengesellschaft auf deutschem Boden Sie wurde 1828 als Deilthaler Eisenbahngesellschaft gegrundet und durfte sich nach dem Besuch des Prinzen Wilhelm von Preussen am 20 September 1831 auch Prinz Wilhelm Eisenbahn nennen Am 14 Februar 1844 wurde die Aktiengesellschaft mit einem Kapital von 1 3 Millionen Talern neu gegrundet und firmierte nun auch offiziell als Prinz Wilhelm Eisenbahn Gesellschaft Das Unternehmen bestand bis zum 18 Februar 1863 als es an die Bergisch Markische Eisenbahn Gesellschaft verkauft wurde Karte der Prinz Wilhelm EisenbahnDie PWE baute von 1844 bis 1847 die Trasse der Prinz Wilhelm Eisenbahn zur Bahnstrecke von Vohwinkel nach Uberruhr heute Stadtteile von Wuppertal bzw Essen aus Diese erste Eisenbahnstrecke zwischen den Talern von Ruhr und Wupper war schon von Friedrich Harkort projektiert worden und ist bis heute als Linie S 9 der S Bahn Rhein Ruhr zwischen Haltern und Wuppertal in Betrieb Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Deilthaler Eisenbahn 3 Prinz Wilhelm Eisenbahn 4 Steele Vohwinkler Eisenbahn 5 Ubernahme der Gesellschaft 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Einschienen Hangebahn nach Palmer nbsp Entwurf mit zweispurigen Gleisen und Fahrzeugen nbsp Gedenktafel fur die Eroffnung der Bahnstrecke der Prinz Wilhelm Eisenbahn Gesellschaft am Bahnhof NevigesFriedrich Harkort hatte schon sehr fruh die Notwendigkeit einer Transportmoglichkeit der Steinkohle von der Ruhr ins Bergische Land ins Tal der Wupper erkannt Er sah sich deshalb in Grossbritannien die ersten Eisenbahnprojekte an und schrieb im Jahre 1825 in der Zeitschrift Hermann den Artikel Eisenbahnen Railroads 1 Er suchte Geldgeber und Interessenten um ein solches Projekt zu verwirklichen die er schliesslich hauptsachlich unter den Gewerken des Ruhrreviers fand 1826 liess er eine kleine Probebahn bauen die von dem britischen Ingenieur Henry Robinson Palmer als Einschienenhangebahn konstruiert wurde Diese als fruhes Vorbild fur die Wuppertaler Schwebebahn geltende Bahn stellte er gemeinsam mit Bergrat Heintzmann der Offentlichkeit vor Am 9 September 1826 beriet der Rat von Elberfeld uber zwei Trassen fur den Bau einer solchen Bahn von Elberfeld uber Uellendahl Horath und Herzkamp nach Hinsbeck an der Ruhr oder von Elberfeld uber Horath nach Langenberg an der Ruhr 1826 bis 1827 wurden die Vermessungsarbeiten fur diese Trassen durchgefuhrt Ein weiterer Eisenbahnpionier der Gymnasiallehrer Peter Nikolaus Caspar Egen favorisierte den Bau einer normalen Schienen Eisenbahn Wahrend Egen und Harkort ihre Meinungsverschiedenheiten austrugen und noch bevor ein Antrag auf eine Konzession gestellt war regte sich der Widerstand von Fuhrleuten und Pferdetreibern die bis dahin das Geschaft des Kohlentransports betrieben Wahrenddessen wurde auch die Stadt Barmen mit eigenen Planen aktiv da sie sich durch die Aktivitaten in ihrer Nachbarstadt benachteiligt fuhlte Viele Menschen hatten Angst vor derart neuen technischen Projekten und zogerten hier ihr Geld zu investieren Auch der Konig von Preussen der letztendlich den Bau genehmigen musste war abgeneigt Deilthaler Eisenbahn BearbeitenUm gegen die Widerstande der damaligen Zeit uberhaupt ins Geschaft zu kommen anderte Harkort seine Plane zu einer abgespeckten Version Er grundete 1828 zusammen mit seinem Schwager dem Unternehmer Ludwig Mohl Peter Nikolaus Caspar Egen dem Arzt Dr Voss in Steele und den Langenberger Kaufleuten Reichmann und Meyberg die Deilthaler Eisenbahn Aktiengesellschaft die erste deutsche Eisenbahn Aktiengesellschaft In den Jahren 1830 und 1831 wurde die Deilthaler Eisenbahn erbaut sie fuhrte von Byfang aus durch Hinsbeck an der Ruhr heute Teil von Essen Kupferdreh durch das Deilbachtal hinauf nach Nierenhof bei Langenberg Die ursprungliche Pferdebahn verband den Himmelsfurster Erbstolln Zeche Prinz Wilhelm Essen Zeche Steingatt Zeche Prinz Friedrich Zeche Concordia Essen 2 Zeche Adler auch genannt Schwarzer Adler sowie die Zeche Victoria in Essen mit den Kohlenwegen im sudlichen Ruhrtal Diese Bahn trug bereits die Bezeichnung Eisenbahn weil sie mit eisernen Radern auf eisernen Schienen fuhr Der Oberbau bestand einer Beschreibung zufolge aus Eichenschwellen auf denen zwei sogenannte Strassbaume mit einer Lange von je 3 30 Metern mit Holznageln befestigt waren Die Strassbaume waren mit einer Laufflache aus 40 Millimeter dickem Eisen belegt nach englischer Nomenklatur war es also noch ein plateway Die Gesamtstrecke betrug eine preussische Meile 7 532 Meter die Spurweite zunachst 820 Millimeter Die Bahn wurde fur den Relaisbetrieb gebaut Hierfur war die Strecke in drei Teilstrecken Relais von jeweils 700 Ruten und vier Relaiswechseln von jeweils 25 Ruten Lange eingeteilt Die Relaisewechsel der Pferdebahn befanden sich am Anfang und Ende der Bahn an der Kupperdrehe und am Deilbachhammer im Deilbachtal An diesen Ausweichstellen wurden die Pferde gewechselt so dass sie immer nur auf einem Teilstuck die vollen Wagen hin und die leeren zuruckziehen mussten Insgesamt waren dazu sieben Pferde als Zugtiere notig Auf der flachen Strecke an der Ruhr waren ein bis zwei Pferde fur den Kohlenzug ausreichend Auf der ansteigenden Strecke zum Nierenhof mussten drei bis vier Pferde eingespannt werden Prinz Wilhelm Eisenbahn BearbeitenAm 20 September 1831 wurde die Strecke durch Prinz Wilhelm von Preussen den Generalgouverneur der Rheinprovinz und der Provinz Westfalen sowie jungsten Bruder Konig Friedrich Wilhelms III feierlich eingeweiht Der Prinz und seine Familie befuhren an diesem Tag die Eisenbahn in einem mit Teppichen ausgeschlagenen Kohlenwagen Die Bahn durfte sich seitdem Prinz Wilhelm Eisenbahn nennen Bis 1844 wurde die Prinz Wilhelm Eisenbahn als Pferdebahn zum Kohletransport betrieben Nach einjahriger Betriebsdauer wurden auch Fahrgaste befordert insbesondere auf der Ruckfahrt von Nierenhof nach Hinsbeck denn fur diese Fahrten war kein Frachtaufkommen vorhanden Schon von 1833 an standen einige Personenwagen des Vergnugens wegen zur Verfugung Steele Vohwinkler Eisenbahn BearbeitenDa der Betrieb der Bahn zur Zufriedenheit der Gesellschafter lief beschloss man 1840 eine Verlangerung der Strecke Am 23 August folgte ein Schreiben an den Landrat um den Antrag auf die Konzession zu unterstutzen Am 29 Juni 1844 erteilte das preussische Finanzministerium die Genehmigung zum Bau der Verlangerung an beiden Enden nach Steele im Norden und Vohwinkel im Suden Um die notwendigen Gelder zu bekommen wollte man neue Aktien ausgeben Zu diesem Zweck machte man den Aktionaren ein Angebot das mit dem Erwerb von Aktien eine Garantie auf gunstige Transportpreise verband Die Zechen lehnten ein solches Angebot aber ab Das Misstrauen begrundete sich in dem Konkurs der Rhein Weser Bahn kurze Zeit zuvor Schliesslich gelang es doch das notwendige Kapital zu beschaffen und man konnte am 29 Juli 1844 mit dem Bau beginnen nbsp Ehemalige KopfstationDie Bahnstrecke wurde auf die Normalspur von 1 435 Millimeter umgebaut und in beide Richtungen verlangert dabei wurde sie in 81 Bauabschnitte mit einer Lange von jeweils 100 Ruten unterteilt Unter der Bezeichnung Steele Vohwinkler Eisenbahn ging die 32 Kilometer lange Bahnlinie am 1 Dezember 1847 als dampfbetriebene Eisenbahnstrecke wieder in Betrieb sie fuhrte nun von Uberruhr sudlich der Ruhr gegenuber von Steele nach Vohwinkel uber Kupferdreh Byfang Langenberg und Neviges Zwischen Neviges und Vohwinkel mussten die Zuge eine Steigung uberwinden die man zu dieser Zeit nur mit Hilfe einer Spitzkehre bewaltigen konnte An der 1847 gebauten Kopfstation im Siebeneicker Tal mussten die Zuge zunachst Kopfmachen dieser Zwangshalt wurde aber bereits 1862 durch eine Neutrassierung beseitigt dennoch tragt die ganze Gegend immer noch die Bezeichnung Kopfstation 51 18 16 2 N 7 7 12 3 O 51 304505218333 7 1200740336111 Die Strasse Drehscheibe in Essen Uberruhr erinnert heute noch an den ersten Endbahnhof sudlich der Ruhr Fur die Ruckfahrt mussten dort die Lokomotiven auf einer Drehscheibe gewendet werden Die Eisenbahnbrucke uber die Ruhr nach Steele ging erst 1863 in Betrieb Ubernahme der Gesellschaft BearbeitenAm 13 Marz 1854 ubernahm die Konigliche Direktion der Bergisch Markischen Eisenbahn in Elberfeld den Betrieb der Strecke Mit Vertrag vom 6 Dezember 1862 ging die Prinz Wilhelm Eisenbahn Gesellschaft zum 1 Januar 1863 auch rechtlich in der Bergisch Markischen Eisenbahn Gesellschaft BME auf Die BME integrierte die Strecke in ihr Streckennetz und verlangerte die Strecke uber die Ruhr hinaus bis Steele Hauptbahnhof heute Essen Steele Ost Aus der Zeit der Preussischen Staatseisenbahnen stammt das heute nicht mehr angefahrene historische Gebaude des Alten Bahnhofs Kupferdreh Siehe auch BearbeitenListe der Eisenbahnen in den preussischen Provinzen Westfalen und Rheinprovinz bis 1930Literatur BearbeitenBericht an die Aktionare der Prinz Wilhelm Eisenbahn von Steele nach Vohwinkel Wolf Dusseldorf 1845 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Johann Rainer Busch Hand Gunter Deilmann Prinz Wilhelm Eisenbahn Die erste Eisenbahn Aktiengesellschaft auf deutschem Boden Essen 1992 Bernd Franco Hoffmann Die Bergisch Markische Eisenbahn Durch die Taler von Wupper Ruhr und Volme Sutton Verlag Erfurt 2015 ISBN 978 3 95400 580 2 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deilthaler Eisenbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reproduktion einer Aktie der Gesellschaft Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 11 11120 archivierte Version Prinz Wilhelm Eisenbahn auf eisenbahn EN deEinzelnachweise Bearbeiten Eisenbahnen Railroads Memento des Originals vom 29 Marz 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lwl org in Hermann Zeitschrift von und fur Westphalen die Lande zwischen Weser und Maas Heft Nr 26 archiviert beim LWL abgerufen am 24 Februar 2011 Eine Kleinzeche und Stollen 1839 1906 Historisches Portal EssenRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 11 Fruhe Industrialisierung Zeche Nachtigall nbsp Kohlenniederlage Nachtigall Bethaus im Muttental Haus 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