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Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Bommern Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Nachtigal im Hetberge Zeche Nachtigall im Hedtberge Gewerkschaft im Hedtberge und Kohlenbank im Hettberger Holtz bekannt 1 Das Bergwerk befindet sich in Bommern am Eingang des Muttentals und ist Teil des Bergbauwanderwegs Muttental 2 Die Zeche war eine der grossten Tiefbauzechen der Region 3 Auf dem Bergwerk wurde im Tiefbau stuckreiche Fettkohle abgebaut die eine gute Qualitat hatte 4 Heute befindet sich auf dem Werksgelande das LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall 5 Zeche NachtigallAllgemeine Informationen zum BergwerkHistorische Zechengebaude der Zeche Nachtigall heute gehoren die Gebaude zum LWL Industriemuseum Zeche NachtigallAndere Namen Zeche Nachtigal im HetbergeZeche Nachtigall im HedtbergeGewerkschaft im HedtbergeKohlenbank im Hettberger HoltzAbbautechnik UntertagebauForderung Jahr max 95 372 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 527Betriebsbeginn 1714Betriebsende 1892Nachfolgenutzung LWL Industriemuseum Zeche NachtigallGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 25 44 N 7 18 48 O 51 428888888889 7 3133333333333 Koordinaten 51 25 44 N 7 18 48 OZeche Nachtigall Regionalverband Ruhr Lage Zeche NachtigallStandort BommernGemeinde WittenKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Ausbau der Schachtanlage 1 3 Ubergang zum Tiefbau 1 4 Betrieb als Tiefbauzeche 1 5 Weiterer Ausbau der Tiefbauzeche 1 6 Die Nachtigallbrucke 1 7 Ubernahme weiterer Grubenfelder 1 8 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 2 Forderung und Belegschaft 3 Nachfolgenutzung 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Bereits im Jahr 1645 wurde die Zeche Nachtigall in den Unterlagen erwahnt 6 Im Jahr 1714 wurde die Mutung unter dem Namen Kohlenbank im Hettberger Holz eingelegt 1 Als Muter traten zwei Bauern aus der Umgebung auf 7 Bereits nach Einlegung der Mutung wurde mit der Gewinnung begonnen Am 24 August des Jahres 1716 wurde ein Langenfeld an Berghaus Frielinghaus amp Consorten verliehen Im Anschluss an die Verleihung wurde mit dem Abbau von Kalkkohlen begonnen 1 Der Abbau erfolgte im Stollenbau 8 Das Stollenmundloch befand sich an der Einmundung der heutigen Strasse Auf der Martha in die Muttentalstrasse Im Jahr 1739 war der Stollen zwar noch in Betrieb es fand jedoch nur wenig Absatz der Kohlen statt 1 Da das Bergwerk als Bergrechtliche Gewerkschaft gegrundet worden war bestand jederzeit die Moglichkeit dass Anteile dieser Gewerkschaft von anderen Personen aufgekauft wurden 8 Am 8 September des Jahres 1742 kaufte der Freiherr von Elverfeldt das Bergwerk 1 und wurde somit Hauptgewerke des Bergwerks 8 Am 8 Januar des Jahres 1743 erfolgte die erneute Verleihung des Langenfeldes unter dem Namen Nachtigall am Hettberge In den 1750er Jahren war das Bergwerk in Betrieb Im Jahr 1781 wurde am Hedtberg ein Stollen angesetzt Im Anschluss daran war das Bergwerk mehrere Jahre ausser Betrieb Im Jahr 1787 wurde das Bergwerk in der Niemeyerschen Karte eingetragen In den Jahren 1790 bis 1793 wurden funf Langenfelder vermessen Im Jahr 1803 wurde die Kohlenniederlage an der Ruhr durch das Ruhrhochwasser fast weggespult Im Jahr 1805 wurde ein 2516 Fuss langer Schiebekarrenweg zur Ruhr erstellt Am 15 Februar des Jahres 1824 wurde mit der Zeche Eleonore ein Vertrag zur Bildung einer Betriebsgemeinschaft unter dem Namen Zeche Eleonore amp Nachtigall geschlossen 1 Ausbau der Schachtanlage Bearbeiten Um das Jahr 1830 waren die Lagerstattenvorrate oberhalb des Stollensohle weitgehend erschopft 7 Auf Anregung aus dem Kreis der Bergbauunternehmer wurde vom Bergamt ein Plan fur den Zusammenschluss der Hardensteiner Bergwerke ausgearbeitet Der Berggeschworene Jakobs aus Bommern arbeitete im Jahr 1831 einen Konsolidationsplan aus den er am 1 Juli desselben Jahres vorlegte Dieser Plan sah den Zusammenschluss von 13 Stollenzechen vor Ausserdem sollte ein Tiefbauschacht mit einer Teufe von 28 Lachtern in der Nahe der Ruhr abgeteuft werden 9 Am 25 April des Jahres 1832 wurde der unter der St Johannes Erbstollensohle geplante Tiefbaubereich von Eleonore amp Nachtigall wieder ausgegliedert 1 Im Laufe des Jahres 1832 vereinigte sich die Zeche Nachtigall mit weiteren Kleinzechen 8 Zunachst wurde am 25 April desselben Jahres eine Vertragsgemeinschaft zwischen den Zechen Nachtigall Eleonore Theresia Widerlage Aufgottgewagt Braunschweig Nordflugel und Turteltaube Nordflugel geschlossen um gemeinsam zum Tiefbau uberzugehen Geplant wurde der Tiefbau unterhalb der St Johannes Erbstollensohle 1 In dem Vertrag verpflichteten sich die beteiligten Bergwerke ihre Baufelder auch weiterhin auf eigene Rechnung zu betreiben 9 Die Wasserhaltung des gesamten Grubenfeldes und die Schachtforderung sollte fur alle beteiligten Bergwerke gemeinsam erfolgen 1 Die Kosten fur das Abteufen des Schachtes die Maschinen die Pumpen und das Schachtgebaude sollte von allen Bergwerken anteilmassig getragen werden Die Hohe der Forderanteile sollte entsprechend der im jeweiligen Baufeld noch anstehenden Kohlenmenge ermittelt werden 9 Von der Bergbehorde wurde als Auflage die Beibehaltung eines zehn Lachter machtigen Sicherheitspfeilers gefordert Dieser Pfeiler sollte unterhalb des Niveaus der Erbstollensohle des St Johannes Erbstollens beibehalten werden 1 Ubergang zum Tiefbau Bearbeiten Noch im Jahr 1832 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Neptun begonnen Der Schacht wurde in dem Bereich angesetzt wo der Muttenbach in das Ruhrtal mundet 6 Der Schacht Neptun wurde als tonnlagiger Schacht ausgefuhrt 10 Der Ausbau des Schachtes erfolgte in Holz Das Holz wurde von Niederste Frielinghaus geliefert und vom Schreinermeister Friedrich zurechtgezimmert 9 Im August desselben Jahres mussten die Teufarbeiten unterbrochen werden 1 Grund fur die Unterbrechung der Arbeiten waren die vermehrten Wasserzuflusse die sich mit Handpumpen nicht mehr bewaltigen liessen 9 Um die Wasser abzupumpen wurde im Dezember eine dampfgetriebene Wasserhaltungsmaschine installiert 1 Die Maschine hatte einen stehenden Zylinder und brachte eine Nutzleistung von acht PS 11 Die Dampfmaschine der Dampfkessel die Rohrleitungen und die Druckpumpe wurden von Friedrich Harkort aus Wetter gebaut 9 Harkort lieferte somit die komplette Maschinenanlage 6 Ab Januar des darauffolgenden Jahres wurden die Teufarbeiten wieder aufgenommen 1 Bereits am 24 August desselben Jahres erfolgte der Durchschlag mit der 1 Sohle 9 Diese Sohle war bereits im Vorfeld durch Abhauen aufgefahren worden und befand sich in einer Teufe von 33 Metern 49 m NN Im selben Jahr wurde die Muttentalbahn verlangert Sie reichte nun bis zum Ruhrmagazin und bis zum Schacht Ab August mussten die Teufarbeiten wegen erneuter Wasserzuflusse wieder eingestellt werden 1 Um fur die Tagesanlagen ausreichend Platz zu erhalten wurde ab dem Jahr 1834 begonnen einen Teil des sudlich der Tagesanlage befindlichen Berghanges zu entfernen 9 Im Jahr 1834 wurde eine starkere Dampfmaschine zur Wasserhaltung installiert die bereits installierte Dampfmaschine wurde fur den Antrieb der Fordermaschine verwendet 1 Diese Anderung der Funktion war ohne grossere Umbauten moglich da die damaligen Fordermaschinen genauso konstruiert waren wie die Dampfwasserhaltungsmaschinen 11 Um die Grubenwasser zur Ruhr abzuleiten wurde ein unterirdisches Geflute erstellt 9 Noch im selben Jahr wurde mit der Forderung im Schacht Neptun begonnen 1 Betrieb als Tiefbauzeche Bearbeiten nbsp Ehemalige Kohlenniederlage der Zeche Nachtigall 2013In den Jahren 1834 und 1835 wurden die stillgelegten Bergwerke die zur Vereinigung gehorten wieder in Betrieb genommen 9 Hierbei handelte es sich um die teilweise stillgelegten Felder Aufgottgewagt Braunschweig Turteltaube Theresia und Widerlage 1 Die Felder wurden uber einen Querschlag von der Zeche Nachtigall aufgeschlossen 9 Der Schacht Neptun wurde tiefer geteuft und bei einer Teufe von 60 Metern 22 m NN wurde als 2 Sohle die Maschinensohle angesetzt Im Jahr 1836 wurde eine vergrosserte Kohlenniederlage an der Ruhr in Betrieb genommen Im Jahr 1837 wurde mit der Erzeugung von Koks begonnen 1 Nachdem der Schacht Neptun einige Jahre in Betrieb war mussten die Gewerken feststellen dass der Schacht zu klein dimensioniert worden war 7 Hinzu kam dass der Wasserzufluss aus den Baufeldern sehr stark war Alleine aus dem Feld Widerlage flossen pro Minute vier Kubikfuss Grubenwasser zu Um die Wassermenge zu bewaltigen war eine noch leistungsfahigere Wasserhaltungsmaschine erforderlich 9 Schon mit Beginn der Ruhrschifffahrt wurde an der Zeche Nachtigall eine Kohlenniederlage angelegt Dieser ummauerte und hochwassersichere Lagerplatz war notwendig da die Schifffahrt auf der Ruhr in der Regel fur mehrere Monate nicht moglich war Als die Zeche zum Tiefbau uberging und die Forderzahlen anstiegen musste die Niederlage erweitert werden Die 2018 noch sichtbaren Uberreste umfassten eine Lagerflache von etwa 1 600 m 12 Im Jahr 1837 konsolidierten die Vertragsgemeinschaft Eleonore amp Nachtigall mit der Zeche Turteltaube dem westlichen Feldesteil der Zeche Theresia mit Haupt und Nebenfloz dem Nordflugel der Zeche Braunschweig und Teilen der Zechen Aufgottgewagt und Widerlage Bereits am 5 Januar des Jahres 1839 konsolidierten die Bergwerke unterhalb der Maschinensohle Neptun zur Gewerkschaft Vereinigte Nachtigall amp Aufgottgewagt 1 Wegen des zu klein dimensionierten Schachtes Neptun waren die Gewerken gezwungen einen leistungsfahigeren Schacht abzuteufen 7 Insbesondere die Notwendigkeit einer grosseren Wasserhaltungsmaschine machte das Abteufen eines neuen Schachtes unumganglich Aus diesem Grund wurde vom Berggeschworenen Lind ein Plan fur einen neuen Maschinenschacht entworfen Dieser Plan sah einen Schacht mit einer rechteckigen Schachtscheibe vor Der seigere Schacht hatte die Abmessungen von 27 5 mal 8 Fuss und sollte 70 Lachter ostlich von Schacht Neptun angesetzt werden 9 Im Juni des Jahres 1839 wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Hercules begonnen 1 Einige Zeit danach kam es zu einem Defekt an der Wasserhaltungsmaschine an Schacht Neptun Dadurch konnten die zustromenden Grubenwasser nicht abgepumpt werden und die Grubenbaue fullten sich stetig mit Grubenwasser 9 Der Betrieb des Bergwerks musste fur langere Zeit eingestellt werden 6 Weiterer Ausbau der Tiefbauzeche Bearbeiten nbsp Schacht Hercules nbsp Das Fordermaschinengebaude innenDie Teufarbeiten am Schacht Hercules wurden weiter fortgefuhrt Im Jahr 1840 erreichte man bei einer Teufe von 60 Metern 22 m NN die Maschinensohle des Schachtes Neptun Noch im selben Jahr wurde begonnen die Tagesanlagen zu errichten Im Jahr 1842 wurde bei einer Teufe von 92 Metern 10 m NN die 3 Sohle angesetzt Danach wurden die Teufarbeiten zunachst eingestellt und die Fordermaschine in Betrieb genommen 1 Problematisch blieb weiterhin der Zufluss des Wassers 9 Im Jahr 1843 wurde eine Wasserhaltungsmaschine in Betrieb genommen 1 Die Maschine hatte einen Zylinderdurchmesser von 66 Zoll Spater wurde diese Maschine durch eine weitere Maschine verstarkt die einen Zylinderdurchmesser von 91 Zoll hatte Der Schacht wurde zunachst mit einem Forderturm aus Holz ausgestattet spater wurde der Turm durch einen gemauerten Turm aus Bruchsteinen ersetzt 9 Im selben Jahr wurden auch die Teufarbeiten wieder aufgenommen Bei einer Teufe von 109 Metern 27 m NN wurde das Floz Aufgottgewagt erreicht Im darauffolgenden Jahr wurde bei einer Teufe von 109 Metern die 4 Sohle als Maschinensohle des Schachtes Hercules angesetzt 1 Ab diesem Jahr wurden auch die untertagigen Arbeiten wieder aufgenommen 6 Ausserdem wurde ab dem Jahr 1844 zum ersten Mal im Schacht Hercules die Kohlenforderung getatigt 10 Bei den Auffahrungsarbeiten kam es erneut zu starken Wasserzuflussen Ausserdem kam es zu mehreren Bruchen am Pumpengestange und der Wasserhaltungsmaschine Dies fuhrte zu Storungen bei der Schachtforderung 9 Am 9 Juli des Jahres 1845 kam es zu einem starken Wassereinbruch Aufgrund dieses Wassereinbruchs soff die gesamte 4 Sohle ab und musste gesumpft werden Am 10 Oktober desselben Jahres war die Sohle wieder nutzbar und die Sumpfungsarbeiten wurden eingestellt Im Jahr 1846 wurde ab der 4 Sohle in der Nahe des Schachtes begonnen ein Abhauen ins Floz Geitling zu erstellen Im Jahr 1847 war das Abhauen bis unter die Ruhr aufgefahren Bei einer Lange von 325 Metern wurde die 5 Sohle angesetzt Die Sohle befand sich bei einer seigeren Teufe von 153 Metern 71 m NN 1 Bis zu diesem Zeitpunkt hatte noch kein Bergwerk gewagt den Abbau unterhalb der Ruhr zu tatigen Grund hierfur waren die befurchteten Wassereinbruche Um die guten Floze aufzuschliessen die unterhalb des Ruhrniveaus lagen entschlossen sich die Gewerken diese Floze nur so weit abzubauen dass das Hangende nicht einbrechen konnte 9 Auf der 5 Sohle wurden mehrere Orter in westlicher Richtung aufgefahren Es wurden im tonnlagigen Teil des Schachtes Neptun Abhauen zwischen der 2 und der 5 Sohle erstellt Oberhalb der 2 Sohle wurde der Schacht seiger ausgefuhrt Dadurch wurde der Schacht nun zum gebrochenen Schacht abgeteuft Im Jahr 1848 wurde der tonnlagige Teil des Schachtes Neptun in Betrieb genommen Der Schacht war in zwei Fordertrumme aufgeteilt jeder dieser Trumme hatte eine Breite von 80 Zoll Zwischen beiden Trummen war eine Zwischenmauer gebaut die eine Starke von 40 Zoll hatte Zwischen der 3 Sohle und der 2 Sohle hatte der Schacht nur die Breite des Aufhauens fur die Seilfuhrung Die Forderung erfolgte von der 5 Sohle bis zur 3 Sohle Im selben Jahr erhielt das Bergwerk einen Bahnanschluss an die Muttentalbahn Im Jahr 1850 wurde begonnen einen dritten Schacht abzuteufen Mit diesem Schacht wollte man den Gegenflugel der Nachtigallmulde erschliessen 1 Der neue Schacht erhielt den Namen Schacht Catharina 6 Der Schachtansatzpunkt fur den neuen Schacht befand sich in der Nahe des alten Theresiastollens bei Haus Steinhausen 9 Heute befindet sich in diesem Bereich die Schmalspurbahn 1 Durch diesen Ansatzpunkt war es nun nicht mehr erforderlich das Nebengestein mit seinen wasserfuhrenden Schichten zu durchortern 9 Der Schacht wurde als tonnlagiger Schacht im Floz Geitling abgeteuft 1 Bei den Teufarbeiten betrugen die Wasserzuflusse pro Minute 1 20 Kubikfuss 13 Der Schacht wurde bis zum Muldentiefsten abgeteuft 9 Dadurch reichte der Schacht fast bis unterhalb vom Bahnhof Witten Im Jahr 1852 wurde der Schacht Catharina mit der 5 Sohle durchschlagig Im selben Jahr wurde im Schacht Neptun bei einer flachen Teufe von 600 Metern 105 m NN die 6 Sohle erreicht Im Schacht Hercules erreichte man im selben Jahr bei einer Teufe von 221 Metern 139 m NN die 7 Sohle 1 Schacht Catharina wurde mit einer Fordermaschine und mit Pumpen versehen 9 Fur die Forderung wurde der Schacht mit einem Forderkorb ausgerustet auf dem jeweils vier 10 Scheffelwagen gefordert werden konnten 13 Um die uber den Schacht Catharina geforderten Kohlen zur Hauptanlage zu transportieren wurde Ubertage eine Schleppbahn gebaut 9 Durch den Ausbau war die Zeche Nachtigall nun die erste Grossschachtanlage in Bommern 6 Die Nachtigallbrucke Bearbeiten nbsp Infotafel der Route der Industriekultur zur Nachtigallbrucke nbsp Heutige Fussgangerbrucke Nachtigallbrucke von 1988In der Hochphase der Ruhrschifffahrt gab es zwischen Witten und dem Rhein nur bei Hattingen eine Brucke Mit Beginn des Eisenbahnzeitalters entstanden immer mehr Brucken die jedoch die Schifffahrt beeintrachtigten Schon 1829 hatte sich der Nachtigall Besitzer Ludwig von Elverfeldt am Bau der Muttentalbahn beteiligt deren pferdegezogene Wagen die Zechen mit der Ruhr und der Strasse nach Elberfeld verband 1849 erhielt Witten einen Eisenbahnanschluss allerdings lag die Zeche Nachtigall auf der falschen Seite der Ruhr Eine Fahre loste das Transportproblem nur unzureichend Der Antrag auf den Bau einer festen Brucke uber die Ruhr fuhrte zu Diskussionen daruber welcher Transportart der Vorrang einzuraumen ware Der Schifffahrt oder der Eisenbahn Erst 1854 wurde die Nachtigallbrucke schliesslich erbaut Die Ruhrschifffahrt war in der Folge fur die Zeche Nachtigall nicht mehr von Bedeutung 14 Ubernahme weiterer Grubenfelder Bearbeiten Im Jahr 1854 erreichte der Schacht Catharina bei einer flachen Teufe von 690 Metern 222 Meter seiger die 7 Sohle 1 Bei einer flachen Teufe von 330 Lachtern wurden die weiteren Teufarbeiten gestundet 13 Am 30 November desselben Jahres konsolidierte die Zeche Nachtigall zusammen mit den Zechen Aufgottgewagt Theresia und Widerlage zur Zeche Nachtigall Tiefbau 9 Das Bergwerk gehorte zu diesem Zeitpunkt zum Markischen Bergamtsbezirk und dort zum Geschworenenrevier Hardenstein 13 Die Berechtsame bestand zu diesem Zeitpunkt aus elf Feldern und umfasste eine Flache von 4 4 km2 1 Geleitet wurde der Betrieb des Bergwerks durch den Obersteiger Neuhaus Reprasentant der Gewerkschaft war Direktor Kollmann 9 Die Forderung erfolgte im Schacht Neptun zwischen der 6 Sohle und der 3 Sohle Von dort wurden die Forderwagen zum Schacht Hercules gefordert und dort nach Ubertage gefordert Im Jahr 1855 wurden im Baufeld Catharina zur Streckenforderung auf der 6 Sohle und der 7 Sohle Grubenpferde eingesetzt 1 In diesem Jahr war die Zeche Nachtigall das forderstarkste Steinkohlenbergwerk in Westfalen 7 Allerdings hatte das Bergwerk auch weiterhin starke Probleme mit dem zulaufenden Grubenwasser In 1855 lag das Verhaltnis von geforderter Kohle zur abgepumpte Grubenwassermenge bei 1 12 5 Dies alles fuhrte dazu dass das Bergwerk sehr rasch seinen Spitzenplatz wieder an die moderneren Bergwerke im nordlichen Ruhrgebiet verlor 7 Im Jahr 1856 wurde auf dem Schacht Hercules eine neue Fordermaschine in Betrieb genommen Die Dampfmaschine hatte eine Leistung von 500 PS und war die starkste Maschine der damaligen Zeit 8 Im selben Jahr wurde unter der Ruhr abgebaut Es wurde ein Durchschlag zur Zeche Martha erstellt Da die Grubenbaue am Schacht Brassert dieser Zeche abgesoffen waren mussten sie zunachst gesumpft werden Im Jahr 1857 wurden die Zechen Laura Martha Vollmar und der Nordflugel der Zeche Braunschweig durch die Zeche Nachtigall Tiefbau gelost Die abgebauten Kohlen dieser Zechen wurden im Schacht Hercules gefordert Im Jahr 1860 wurde der Abbau auf den oberen Sohlen eingestellt Schacht Catharina erreichte eine flache Teufe von 837 Metern Bei einer seigeren Teufe von 272 Metern 190 m NN wurde die 8 Sohle angesetzt Das Bergwerk wurde im selben Jahr mit der Zeche Martha zusammengelegt Im Jahr 1861 wurde die Zechen Laura Martha und der Nordflugel der Zeche Braunschweig oberhalb der Stollensohle ubernommen Im Jahr 1863 wurde im Bereich des Schachtes Catharina auf der 8 Sohle ein Abhauen erstellt um die 9 Sohle zu erschliessen Im selben Jahr wurde im Schacht Catharina bei einer seigeren Teufe von 368 Metern 286 m NN die 9 Sohle angesetzt Im Jahr 1864 wurde die 9 Sohle aufgrund starker Wasserzuflusse zunachst gestundet und spater gesumpft Im darauffolgenden Jahr wurden im Schacht Hercules die Teufarbeiten ab der 4 Sohle wieder aufgenommen Im Jahr 1866 wurde im Bereich des Schachtes Catharina auf der 9 Sohle ein Abhauen begonnen und im Schacht wurde in der Flozmulde bei einer Teufe von 418 Metern 336 m NN die 10 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1867 wurde das Grubenfeld der Zeche Martha aufgeschlossen 9 Im selben Jahr wurde Schacht Hercules mit der 6 Sohle und spater auch mit der 7 Sohle durchschlagig 1 Im Feld Martha wurde ausserdem in diesem Jahr aufgrund eines Vertrages der Abbau der Kohlen aufgenommen Ab dem Jahr 1868 wurde nun auch die Pferdeforderung im sudlichen Teil des Grubengebaudes eingefuhrt 9 Im Mai des Jahres 1868 kam es am Schacht Hercules zu einem Defekt an der Wasserhaltungsmaschine Bedingt dadurch soffen die Grubenbaue bis unter die 6 Sohle ab Im darauffolgenden Jahr wurden die Grubenbaue gesumpft und die Teufarbeiten im Schacht Hercules wieder aufgenommen Bei einer Teufe von 273 Metern 191 m NN wurde die 8 Sohle angesetzt Im Jahr 1870 kam es im Schacht Hercules zu einem Riss des Forderseils Bedingt dadurch war das Bergwerk mehrere Monate ohne Forderung Im Jahr 1871 wurde im Schacht Catharina die Forderung eingestellt Im Jahr 1873 wurden die Teufarbeiten im Schacht Hercules weiter fortgesetzt Im Jahr 1875 wurde im Schacht Hercules bei einer Teufe von 368 Metern 286 m NN die 9 Sohle angesetzt Im Jahr 1876 wurde im Schacht Hercules bei einer Teufe von 449 Metern 367 m NN die 10 Sohle angesetzt 1 Der Schacht erreichte eine Endteufe von 94 Metern 8 Am 21 November desselben Jahres wurde im Schacht Hercules die maschinelle Seilfahrt eingefuhrt 9 Bedingt dadurch mussten die Bergleute nun nicht mehr uber Fahrten durch den Schacht klettern um ihren Arbeitsplatz zu erreichen 15 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Im Jahr 1878 kam es auf dem Bergwerk zu grossen Wasserhaltungsproblemen hierdurch standen die Grubenbaue zeitweise bis zur 8 Sohle unter Wasser 1 Noch im selben Jahr wurden die Abbautatigkeiten am Schacht Catharina unterhalb der Ruhrniederung eingestellt 9 Auch in den Jahren 1880 und 1882 kam es erneut zu Problemen mit der Wasserhaltung 1 Obwohl das Bergwerk mit zwei Wasserhaltungsmaschinen ausgestattet war konnten die Probleme kaum beherrscht werden Mehrfach kam es zu Bruchen an den Gestangen der Wasserhaltungsmaschinen Dadurch war ein regelmassiger Betrieb des Bergwerks kaum noch machbar 9 Am 27 Januar des Jahres 1883 konsolidierte die Zeche Nachtigall mit der Zeche Helene zur Zeche Vereinigte Helene Nachtigall 1 Im Jahr 1892 waren die Lagerstattenvorrate im Baufeld Nachtigall weitgehend erschopft 15 Die noch vorhandenen Kohlenfloze waren nicht mehr bauwurdig 8 Hinzu kamen die standigen Probleme mit der Wasserhaltung 15 Dies alles machte das Bergwerk unrentabel 8 Im Jahr 1892 wurde daher die Zeche Nachtigall stillgelegt 10 Der Schacht Hercules wurde mit einem Gewolbe verschlossen und erst gegen Ende des 20 Jahrhunderts mit Beton verfullt 5 Die Verbindung zur Zeche Helene wurde abgedammt 9 Dort konnte noch bis 1896 gefordert werden 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forderzahlen stammen aus dem Jahr 1803 in diesem Jahr wurden 66 000 Ringel Steinkohle gefordert 9 Die ersten bekannten Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1805 damals waren zehn Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 43 000 Ringel Steinkohle erbrachten Die Belegschaft setzte sich zusammen aus vier Kohlenhauern zwei Gesteinshauern und vier Karrenlaufern 1 Im Jahr 1824 wurden 50 000 Scheffel und im Jahr 1828 wurden 90 000 Scheffel Steinkohle gefordert 9 Im Jahr 1832 betrug die Forderung 87 667 Scheffel Steinkohle Im Jahr 1834 wurden 15 065 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1835 wurden 21 260 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1837 lag die Belegschaftsstarke bei 136 Beschaftigten die Forderung betrug 26 723 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1840 sank die Forderung auf 20 765 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1843 leichter Anstieg der Forderung auf 22 622 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1845 schwankte die Belegschaftsstarke zwischen 60 und 74 Beschaftigten die Forderung lag bei 14 408 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1847 sank die Forderung auf 11 799 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 32 bis 62 Beschaftigten 1 Im Jahr 1854 waren 359 Beschaftigte auf dem Bergwerk die Forderung betrug 79 273 Tonnen Steinkohle 9 Im Jahr 1855 waren 460 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt die Forderung betrug 463 691 preussische Tonnen Steinkohle 13 Im Jahr 1857 wurden 95 372 Tonnen Steinkohle auf dem Bergwerk gefordert dies war die maximale Forderung des Bergwerks Die Belegschaftsstarke betrug in diesem Jahr 467 Beschaftigte 1 Im Jahr 1858 waren 451 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt die Forderung betrug 87 145 Tonnen Steinkohle 9 Im Jahr 1860 wurden 71 170 Tonnen Steinkohle auf dem Bergwerk gefordert die Belegschaftsstarke betrug 387 Beschaftigte Im Jahr 1865 wurden 76 012 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 383 Beschaftigte 1 Im Jahr 1867 wurden 77 301 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 464 Beschaftigten 9 Im Jahr 1870 lag die Belegschaftsstarke bei 570 Beschaftigten trotz einer langeren Storung im Forderschacht Hercules wurden in diesem Jahr 56 233 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1875 wurden 85 497 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 527 Beschaftigten 1 Im Jahr 1877 wurden 81 247 Tonnen Steinkohle gefordert 9 Im Jahr 1880 wurden 66 464 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 269 Mitarbeiter Die letzten bekannten Forderzahlen vor der Konsolidierung zur Zeche Vereinigte Helene Nachtigall stammen aus dem Jahr 1882 damals wurden von 286 Beschaftigten 52 665 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Nachfolgenutzung Bearbeiten nbsp Das Gebaude der ZiegeleiEinige Zeit nach Stilllegung der Zeche ubernahm der Unternehmer Wilhelm Dunkelberg das Gelande Zunachst liess er einen grossen Teil der Gebaude abreissen danach erbaute er auf dem ehemaligen Zechengelande eine Ziegelei 7 Dunkelberg liess im Jahr 1897 zwei Ringofen errichten 15 Die Ofen wurden im Bereich des ehemaligen Schachtes Hercules errichtet Einige Gebaude der ehemaligen Zeche wie das Werkstattgebaude und das Fordermaschinengebaude wurden auch weiterhin genutzt 7 Um die Ziegelei mit Brennstoff zu versorgen nahm Dunkelberg die Zeche Vereinigte Nachtigall in Betrieb 1 Im Jahr 1964 wurde die Ziegelei Dunkelberg stillgelegt 10 Im Anschluss daran wurde das Gelande eine Zeit lang auch als Schrottplatz genutzt 7 Im Jahr 1982 ubernahm das Westfalische Industriemuseum das ehemalige Betriebsgelande Heute befindet sich auf dem Werksgelande der ehemaligen Zeche Nachtigall das LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall 5 Literatur BearbeitenGerhard Koetter Steinkohle unter Witten Von den Stollen am Helenenberg bis zur Schachtanlage Hamburg amp Franziska Beitrage zur Geschichte der Stadt Witten Band 6 VOHM Witten 2009 ISBN 978 3 00 029412 9 Gerhard Koetter Bergbau im Muttental Geologie und Geschichte des Wittener Bergbauwanderwegs G Koetter Witten 2001 ISBN 3 00 008659 5 Ingrid Telsemeyer Hrsg Zeche Nachtigall Museumsfuhrer LWL Industriemuseum Landschaftsverband Westfalen Lippe Klartext Essen 2005 ISBN 3 89861 179 5 Westfalisches Industriemuseum Kleine Reihe 26 Gerhard Koetter Als Kohle noch Zukunft war Bergbaugeschichte und Geologie des Muttentals und der Zeche Nachtigall Klartext Essen 2017Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Baedeker Hrsg Allianz Reisefuhrer Ruhrgebiet 1 Auflage Verlag Karl Baedeker GmbH Ostfildern 2010 ISBN 978 3 8297 1182 1 Susanne Christ HB Bildatlas Ruhrgebiet HB Verlag Ostfildern 2007 ISBN 978 3 616 06367 6 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 a b c d Olaf Schmidt Rutsch Der Weg in die Tiefe Eine neue Dauerausstellung im LWL Industriemuseum Zeche Nachtigall In Museum Aktuell Juli 2007 a b c d e f g Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i Olaf Schmidt Rutsch Wiege des Ruhrbergbaus Die Zeche Nachtigall in Witten Die digitale Rekonstruktion der Zeche Nachtigall In Tagungsband Alt Bergbau und Forschung in NRW 2012 a b c d e f g h Zeche Nachtigall In Verkehrsverein Witten Hrsg Bergbaurundweg Muttental 7 Auflage Witten 1988 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Gustav Adolf Wustenfeld Fruhe Statten des Ruhrbergbaues Monographie zur Geschichte des Ruhrgebietes Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1975 ISBN 3 922014 01 1 a b c d Zeche Nachtigall In Stadt Witten Hrsg Tag des offenen Denkmals Witten 2011 a b Kammerer Charlottenburg Die Technik der Lastenforderung einst und jetzt Studie uber die Entwicklung der Hebemaschinen und ihren Einfluss auf Wirtschaftsleben und Kulturgeschichte Druck und Verlag von R Oldenbourg Munchen und Berlin Ingrid Telsemeyer Hrsg Zeche Nachtigall Museumsfuhrer 1 Auflage Westfalisches Industriemuseum Dortmund 2005 ISBN 3 89861 179 5 S 118 a b c d e Ludwig Herrmann Wilhelm Jacobi Das Berg Hutten und Gewerbewesen des Regierungs Bezirks Arnsberg in statistischer Darstellung Verlag von Julius Badeker Iserlohn 1857 Ingrid Telsenmeyer Hrsg Zeche Nachtigall Museumsfuhrer 1 Auflage Landschaftsverband Westfalen Lippe Dortmund 2005 ISBN 3 89861 179 5 S 119 a b c d Thomas Parent Das Ruhrgebiet Vom goldenen Mittelalter zur Industriekultur 5 Auflage DuMont Reiseverlag Ostfildern 2011 ISBN 978 3 7701 3159 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Nachtigall Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Seiten des LWL uber die Zeche Nachtigall zuletzt abgerufen am 9 Dezember 2016 Zeche Nachtigall zuletzt abgerufen am 1 Marz 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Nachtigall Vereinigte Nachtigall abgerufen am 4 Marz 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 4 Marz 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 4 Marz 2013 Markische Strasse Technischer Kulturdenkmaler Themenroute 10 Vom Kemnader See durch das Muttental Wasserturm Firma Luhn amp Pulvermacher Dittmann amp Neuhaus Ehemaliges Bruckenwarterhaus im Ruhrtal Brennerei Sonnenschein Herbeder Schleusenwarterhauschen Kanal und Wehr Bergbauwanderweg Muttental Zeche amp Museum Nachtigall Zeche Fortuna ins Westen Zeche Egbert Wetterschornstein Buchholz Normdaten Korperschaft GND 7784611 4 lobid OGND AKS VIAF 211706526 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Nachtigall Witten amp oldid 234893014