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Dieser Artikel behandelt das 1994 stillgelegte Pumpspeicherkraftwerk und Industriedenkmal Koepchenwerk Zum aktiven Pumpspeicherkraftwerk siehe Pumpspeicherkraftwerk Herdecke Das Koepchenwerk ist ein 1994 stillgelegtes Pumpspeicherkraftwerk und heutiges Industriedenkmal Es befindet sich am Hengsteysee in der Stadt Herdecke in Nordrhein Westfalen KoepchenwerkBlick von Suden uber den Hengsteysee auf Koepchenwerk rechts und PSW Herdecke links Blick von Suden uber den Hengsteysee auf Koepchenwerk rechts und PSW Herdecke links LageKoepchenwerk Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 51 24 41 N 7 27 14 O 51 411388888889 7 4538888888889 Koordinaten 51 24 41 N 7 27 14 OLand Deutschland DeutschlandOrt HerdeckeGewasser Hengsteysee Ruhr DatenTyp PumpspeicherkraftwerkLeistung 132 MWEigentumer Stiftung Industriedenkmalpflege und GeschichtskulturProjektbeginn 1927Betriebsaufnahme 28 Januar 1930Stilllegung 1994Turbine 4 Francis PumpturbineWebsite Industriedenkmal StiftungStand 2022Das Laufrad einer alten Kreiselpumpe im KoepchenwerkDas Laufrad einer alten Kreiselpumpe im KoepchenwerkDas Koepchenwerk aus der Luft links das neue rechts das alte Kraftwerk 2008Das Koepchenwerk aus der Luft links das neue rechts das alte Kraftwerk 2008Einer der vier Maschinensatze des alten KraftwerksEiner der vier Maschinensatze des alten KraftwerksDie RWE Leuchtbuchstaben an den alten DruckrohrenDie RWE Leuchtbuchstaben an den alten Druckrohrenf2 Eigentumer des nach seinem Planer Arthur Koepchen benannten und 1930 in Betrieb genommenen Kraftwerks war bis Ende 2016 das RWE In den Jahren 1985 bis 1989 wurde direkt angrenzend ans alte Werk am Seeufer das Pumpspeicherkraftwerk Herdecke gebaut Seit Januar 2017 befindet sich dieses Denkmal im Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau 1 2 Zweiter Weltkrieg 1 3 Neubau und Modernisierung 2 Denkmalschutz und Tourismus 3 Zukunft des Werkes 4 Richtfunkturm der RWE 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBau Bearbeiten nbsp Oberer Speichersee mit Entnahmebauwerk vorne Gebaut wurde das Pumpspeicherkraftwerk 1927 bis 1930 vom Rheinisch Westfalischen Elektrizitatswerk Essen RWE zur Stromversorgung des nahen Ruhrgebietes am Steilhang des Ardeygebirges direkt am Hengsteysee an der Ruhr Planer des Herdecker Kraftwerks war der Namensgeber Arthur Koepchen Mit dem sachsischen Pumpspeicherwerk Niederwartha lieferten sich zur Bauzeit die Ingenieure des Koepchenwerks einen wahren Wettlauf um die erste Inbetriebnahme Schliesslich ging das PSW Niederwartha bereits am 27 November 1929 mit einer Maschine ans Netz seine endgultige Fertigstellung und die Inbetriebnahme des letzten Maschinensatzes erfolgte jedoch erst im Marz 1930 Das Koepchenwerk wurde am 28 Januar 1930 vollstandig mit 132 Megawatt in Betrieb genommen Folgerichtig wurden damals je nach Betrachtungsweise beide Kraftwerke als Erste ihrer Art und grosse technische Neuerung gefeiert Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Unter der Zielnummer B 28 ab 1941 GO 1123 stand das Koepchenwerk bereits vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auf den Ziellisten des britischen Bomber Command Bis April 1940 war es ein wichtiges potentielles Angriffsziel im Ruhr Plan Durch die Zerstorung von Kraftwerken im Rheinland und Ruhrgebiet sollte die deutsche Rustungsindustrie ausgeschaltet werden Der Ruhr Plan verlor im Fruhjahr 1940 an Bedeutung weil man erkannte dass kleine Ziele wie Kraftwerke in der Nacht nicht lokalisiert werden konnten Dennoch unternahmen britische Bomber vor allem im Herbst mindestens vier gezielte Luftangriffe auf das Koepchenwerk Dabei konnte Ende Oktober 1940 eine Wasserleitung beschadigt werden Um das Koepchenwerk vor Luftangriffen zu schutzen wurde es ab 1942 unter Tarnnetzen verdeckt In der Umgebung des Hengsteysees wurden zahlreiche Flak Batterien stationiert Sperrballone sollten das Werk vor Tiefflugangriffen schutzen Durch die Uberflutung des Turbinenhauses kam es nach der Bombardierung der Mohnetalsperre am 17 Mai 1943 zu einem mehrwochigen Ausfall Ein amerikanischer Luftangriff am 23 Marz 1945 auf den benachbarten Verschiebebahnhof Hagen Hengstey fuhrte zur Zerstorung von Freilandanlagen auf dem Gelande der Verteilerstation und dem Brand der Tarnnetze Neubau und Modernisierung Bearbeiten In der Nachkriegszeit arbeitete das Koepchenwerk weitgehend storungsfrei Im Dezember 1980 kam es jedoch zu einem Storfall als das Gehause einer der Pumpen riss Die Aufmerksamkeit der Betriebsmannschaft verhinderte zwar einen Folgeschaden jedoch zeigten die Untersuchungen die unmittelbare Gefahr ahnlicher Schaden an zwei weiteren Pumpen Das RWE entschied daher 1981 am gleichen Standort ein neues Kraftwerk das Pumpspeicherkraftwerk Herdecke zu bauen und das alte Werk stillzulegen In den Jahren 1985 bis 1989 wurde direkt angrenzend ans alte Werk am Seeufer das moderne Kraftwerk gebaut Dieses nutzt weiterhin das gleiche Prinzip Auffalligster Unterschied ist abgesehen vom neuen Kraftwerksgebaude dass die Druckrohre nun unterirdisch verlaufen und nicht mehr sichtbar sind Am 12 Januar 2015 stellte die RWE bei der Stadt Herdecke als untere Denkmalbehorde einen Abrissantrag fur die denkmalgeschutzten Anlagen 2016 ubernahm die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur das Werk in ihr Stiftungseigentum Darauf erfolgte ab 2017 eine denkmalgerechte Sicherung des Objekts Im Februar 2020 wurde das Kraftwerk von der LWL Denkmalpflege Landschafts und Baukultur in Westfalen als Denkmal des Monats in Westfalen Lippe ausgezeichnet 1 Denkmalschutz und Tourismus BearbeitenDie Altanlage des Koepchenwerks mit vier Maschinensatzen mit getrennten Pumpen und Turbinen sowie horizontalen Wellen steht seit 1986 unter Denkmalschutz 1994 wurde sie endgultig stillgelegt Die Steuerungstechnik der Schaltwarte wurde ausgebaut und die Rohrleitungen am Speichersee mit Beton verschlossen Einblicke in die alte Turbinenhalle sind vom Seeweg aus moglich Informationstafeln sind wahrend der allgemeinen Dienstzeiten zuganglich und erlautern die Funktionsweise des Werks Grundsatzlich ist die Halle fur Besucher geschlossen Fuhrungen werden regelmassig von der Stiftung angeboten Das Kraftwerk ist ein Standpunkt des Energiewirtschaftlichen Wanderwegs Herdecke und Bestandteil mehrerer Themenrouten der Route der Industriekultur Zum Speicherbecken auf dem Berg fuhrt ein fur den offentlichen Verkehr gesperrter Stichweg erreichbar uber eine Seitenstrasse der B 54 der jedoch von Fussgangern genutzt werden kann um zu einer uber dem Ruhrtal gelegenen Aussichtsplattform zu gelangen Dort befindet sich auch eine Tafel mit einigen Informationen zum Bau des Koepchenwerks Zwischen dem Oberbecken und dem Kraftwerk am See besteht keine offentlich zugangliche Verbindung Der bewaldete Steilhang um die Druckrohre ist als Betriebsgelande von RWE weitraumig abgesperrt Unterhalb der Wasserschlosser am Oberbecken sind drei grosse Leuchtbuchstaben des Betreibers RWE angebracht die noch bis Anfang der 1990er nachts hell erleuchtet und damit als Landmarke weithin sichtbar waren unter anderem von der A 1 aus Etwa einen Kilometer flussabwarts befindet sich am Ende des Hengsteysees ein weiteres Kraftwerk das Laufwasserkraftwerk Hengstey Zukunft des Werkes Bearbeiten nbsp Seeseite des alten Koepchenwerks2015 wurden Plane von RWE offentlich bekannt nach denen das Koepchenwerk abgerissen werden sollte 2 Der geplante Abriss des Denkmals wurde aber abgewendet 3 2016 wurde das Industriedenkmal in die Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur gegeben die vom Bundesland Nordrhein Westfalen und der RAG unterhalten wird 4 Nachdem ab 2017 eine umfassende Sicherung des Werks durchgefuhrt wurde soll es kunftig in das lokale Freizeit und Tourismusangebot eingebunden werden und Besuchern im Rahmen von Fuhrungen und Veranstaltungen zuganglich sein Es soll eine zentrale Rolle im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2027 spielen 1 Der Wiederaufbau der Illumination des RWE Schriftzugs nach historischem Vorbild erfolgte 2017 bis 2018 2022 wurde auch die historische Beleuchtung KOEPCHENWERK rekonstruiert Seit Sommer 2021 gibt es ein Projekt auf der Flache des denkmalgeschutzten Standortes am Koepchenwerk biodynamischen Weinbau zu betreiben 5 Richtfunkturm der RWE BearbeitenZur Anlage gehorte auch ein 79 Meter hoher als Stahlbetonkonstruktion ausgefuhrter Richtfunkturm in der Nahe des Oberbeckens Er wurde 2023 vollstandig zuruckgebaut Siehe auch BearbeitenListe von Wasserkraftwerken im Flusssystem RuhrLiteratur BearbeitenHans Dieter Dorre Speicherbecken auf dem Kleff und Hengsteysee ein Konzept findet Anerkennung in Europa Ein Bauwerk am Ende der 20er Jahre in Herdecke errichtet In Herdecker Blatter Heft 3 Mai 1993 S 9 14 Ralf Blank Die Stadt Hagen im Bombenkrieg In Gerhard E Sollbach Hg Hagen 1939 1948 Krieg und Nachkriegszeit Hagener Stadtgeschichte n Bd 4 Hagen 1994 S 9 26 Georg Maybaum Das Bemuhen um den Erhalt des Koepchenwerks in Herdecke In Birgit Franz Ingrid Scheurmann Hrsg Strukturwandel Denkmalwandel Umbau Umnutzung Umdeutung Veroffentlichung des Arbeitskreises Theorie und Lehre der Denkmalpflege e V Bd 25 Verlag Mitzkat Holzminden 2016 ISBN 978 3 95954 014 8 S 120 128 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koepchenwerk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur Informationen und Termine fur FuhrungenEinzelnachweise Bearbeiten a b Claudia Reck Denkmal des Monats Das Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk in Herdecke LWL Denkmalpflege Landschafts und Baukultur in Westfalen abgerufen am 6 Marz 2020 Steffen Gerber RWE will Wahrzeichen wie Buchstaben und Rohre abreissen Memento vom 3 April 2016 im Internet Archive WAZ DerWesten 10 Marz 2015 Susanne Schlenga Koepchenwerk in Herdecke gerettet Memento vom 17 November 2016 im Internet Archive WAZ DerWesten 15 November 2016 Koepchenwerk Stiftung sorgt fur Erhalt eines Industriedenkmals In FAZ 18 November 2016 S 9 PROJECT vino Weinanbau in Herdecke Elias Sturm abgerufen am 4 Dezember 2022 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 9 Industriekultur an Volme und Ennepe Hohenhof nbsp Hauser am Stirnband und Villa Cuno Textilarbeitersiedlung Walddorfstrasse Elbershallen Osthaus Museum Hagen Stadtgarten Hagen Buschey Friedhof Hagen Hauptbahnhof Villa Post Cuno Siedlung Villa Springmann Lagerhaus Lehnkering Brennerei Eversbusch Viadukt der Rheinischen Eisenbahn Gesellschaft Zwiebackfabrik Brandt Kornbrennerei Niedernberg und Kruner und Villa Niedernberg Stiftsamtmannshaus und Brennerei Saure Kruiner Tunnel Bahnhof Ennepetal Haus Martfeld Klavierfabrik Rud Ibach Sohn Brauerei Schwelm Heilenbecketalsperre Ennepetalsperre Krenzer Hammer Industrie Museum Ennepetal Strassenindustriemuseum Ennepetal Kleinbahntrasse Haspe Voerde Breckerfeld Hasper Talsperre Muhlenhof Breckerfeld Glortalsperre Freilichtmuseum Hagen nbsp Siedlung Lange Riege nbsp Stadtmuseum Hagen Krematorium Hagen Delstern Papierfabrik Vorster und Villa Vorster Vormann Brauerei Goldbergtunnel Deutsches Kaltwalzmuseum Kaltwalzindustrie im Nahmertal Haus Harkorten Harkort sche Fabrik Harkort sche Kohlenbahn Burg Wetter und Harkorthaus Haus Schede Schlebuscher Erbstollen Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein Kraftwerk Harkort Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter Villa Vorsteher Villa Bonnhoff Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke Ruhrviadukt Herdecke Laufwasserkraftwerk Hengstey Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk Wasserwerk Hengstey Haus Ende Niedernhof BuschmuhleRoute der Industriekultur Themenroute 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr Ruhrquelle Besucherbergwerk Ramsbeck Hennetalsperre Biggetalsperre Mohnetalsperre Sorpetalsperre Laufwasserkraftwerk Wickede Laufwasserkraftwerk Warmen Laufwasserkraftwerk Schwitten Wasserwerk Warmen Obere Ruhrtalbahn Kettenschmiedemuseum Informationszentrum aqua publik Rohrmeisterei Schwerte Ruhrflutbrucke Schwerte Ergste Pumpwerk Westhofen Buschmuhle Hohensyburg nbsp Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk Hengsteysee Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke Ruhrviadukt Herdecke Burg Wetter Kraftwerk Harkort Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein Villa Bonnhoff Haus Schede Schlebuscher Erbstollen Wasserturm Bommerholz Bergerdenkmal auf dem Hohenstein nbsp Wasserkraftwerk Hohenstein Ruhrviadukt Witten Stahlhammer Bommern Deutsches Gruben und Feldbahnmuseum Zeche Nachtigall nbsp Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrucke Villa Friedrich Lohmann sen Villa Gustav Lohmann Villa Friedrich Lohmann jun Villa Albert Lohmann Haus Berger Verbund Wasserwerk Witten Edelstahlwerk Witten Ruhrschleuse Herbede mit Koniglichem Schleusenwarterhaus Privatbrennerei Sonnenschein Edelstahlfabrik Lohmann Kemnader See Bruckenwarterhaus und Lake Brucke Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel Stanzwerk Stadtmuseum Hattingen Henrichshutte nbsp Ruhrtalbahn Birschel Muhle Haus Weile und Gahlener Kohlenweg Leinpfad unterhalb des Isenbergs Schwimmbrucke Dahlhausen Schleuse Dahlhausen Bergbauwanderweg Dahlhausen Eisenbahnmuseum Bochum nbsp Bahnhof Dahlhausen Villa Vogelsang Horster Muhle Schleuse Horst Zeche Wohlverwahrt Holteyer Hafen Dinnendahlsche Fabrik Historische Klaranlage Rellinghausen Zeche Heinrich Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Strasse Eisenhammer Deilmannschem Bauernhof Deiler Muhle Hundebrucke Prinz Wilhelm Bahn Ringofenziegelei Betriebsgebaude Zeche Victoria Baldeneysee Zeche Carl Funke Villa Hugel nbsp Villa Werden Neukircher Schleuse Abtei Werden Papiermuhlenschleuse Kettwiger Stausee Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig Scheidt sche Hallen Eisenbahnbrucke Kettwig Schloss Landsberg Kloster Saarn Leder und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel Villa Joseph Thyssen Textilfabrik J Caspar Troost Ruhrschleuse Mulheim und Wasserbahnhof Mulheim Laufwasserkraftwerk Kahlenberg RWW Hauptverwaltung Stadt Viadukt und Ruhrbrucke Mulheim Ringlokschuppen Mulheim und Camera Obscura Mannesmannrohren Werke Friedrich Wilhelms Hutte Aquarius Wassermuseum nbsp Rhein Ruhr Hafen Mulheim Wasserkraftwerk Raffelberg Solbad Raffelberg Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr Innenhafen Duisburg nbsp Museum der Deutschen 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Wasserwerk Duisburg Mundelheim Wasserwerk Mulheim Styrum Ost Wasserwerk Mulheim Dohne Wasserwerk Essen Kettwig Wasserwerk Wolfsbachtal Essen Wasserwerk Bochum Stiepel Verbund Wasserwerk Witten Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Wasserwerk Haltern Rohrmeisterei Schwerte Vinner Wasserturm Wasserturm Wesel Wasserturm Rheinhausen Bergheim Wasserturm der Niederrheinischen Gas und Wasserwerke Aquarius Wassermuseum nbsp RWW Hauptverwaltung Wasserturm Mulheim Fulerum Wasserturm Essen Bedingrade Wasserturm Steeler Berg Wasserturm Essen Steele Wasserturm Essen Byfang Wasserturm Essen Bredeney Wasserturm Frillendorfer Hohe Wassersaal Bochum Stiepel Wasserturm Bochum Weitmar Doppelwasserturme Herten Wasserturme am Hellweg Wasserturm Lanstroper Ei Wasserturm Bommerholz Wasserturm Volmarstein Loh Wasserturm Hagen Hohenlimburg Blauer Wasserturm Ahlen Wasserturm der Zeche Pattberg Doppelkuhlwerk im Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Kuhlturme der Zeche Zollverein XII nbsp RWW Wasserturm Kaiser Wilhelm Turm Wasserspeicher an der Jahrhunderthalle Bochum nbsp Wasserturm der Firma Luhn amp Pulvermacher Dittmann amp Neuhaus Wasserhochbehalter der Henrichshutte nbsp Kuhlturme der Kokerei Hansa nbsp Wasserturm Rheinhausen Friemersheim Wasserturme Bahnbetriebswerk und Rangierbahnhof Duisburg Wedau Wasserturm Hochfeld Wasserturm am Hauptbahnhof Oberhausen Ringlokschuppen und Camera Obscura Wasserturm im Eisenbahnmuseum Bochum Wasserturm Dortmund Sudbahnhof Wasserturm am Dortmund Betriebsbahnhof Heilenbecker Talsperre Ennepetalsperre Glortalsperre Hasper Talsperre Ruckpumpwerk Kahlenberg Klarwerk Emschermundung Pumpwerk Alte Emscher Pumpwerk Schwelgern Pumpwerk Schmidthorst Emscher Klarpark Lappkes Muhlenbach BernePark Klaranlage Bottrop Pumpwerk Gelsenkirchen Horst Emscherbruch Pumpwerk Nettebach Klaranlage Dortmund Deusen Emscherpumpwerk Huckarde Pumpwerk Evinger Bach Emscherbrucke Lindberghstrasse Klaranlage Kasslerfeld Historische Klaranlage Essen Rellinghausen Laufwasserkraftwerk 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