www.wikidata.de-de.nina.az
Die Zeche Trappe ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Wetter Schlebusch und Gevelsberg Silschede Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Trappe amp Adler Zeche Trappe zum Schlebusch und zeitweise auch als Zeche Am Schlebusch bekannt 1 Das Bergwerk war im 18 Jahrhundert eine der bedeutendsten Zechen im markischen Bergrevier 2 Zeche TrappeAllgemeine Informationen zum BergwerkDas Maschinenhaus am Schacht Friederica wird zu einem Wohnhaus umgebautAndere Namen Zeche Trappe amp AdlerZeche Am SchlebuschZeche Trappe zum SchlebuschForderung Jahr bis zu 16 276 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 82Betriebsbeginn 1739Betriebsende 1853Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 21 54 N 7 20 14 O 51 365 7 3372222222222 Koordinaten 51 21 54 N 7 20 14 OZeche Trappe Regionalverband Ruhr Lage Zeche TrappeStandort SchlebuschGemeinde WetterKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Der weitere Ausbau und Betrieb 1 3 Das Bergwerk im 19 Jahrhundert 1 4 Die letzten Jahre 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Wissenschaftsgeschichte 5 Einzelnachweise 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Die alteste Erwahnung des ortlichen Steinkohlenbergbaus bezieht sich auf eine Urkunde von 30 Marz 1662 die besagt dass der Stollen Fredholder Bank durch Vorfahren vor 100 Jahren angelegt wurde 1 Die Fredholder Bank war mindestens seit dem Jahr 1650 in Betrieb 3 Das Bergwerk wurde zunachst mit dem Namen der verliehenen Floze Trappe amp Adler bezeichnet 1 Das Floz Adler amp Trappe befand sich am sudlichen Flugel einer sich nach Osten aushebenden Mulde Zum damaligen Zeitpunkt ging man davon aus dass es sich bei Adler und Trappe um zwei unterschiedliche Floze handelte 4 Wenig spater wurde das Bergwerk nur mit dem Namen Trappe belegt Das Bergwerk war dann im Bereich der heutigen Strassen Am Hulsey Am Kapp Im Blumenthal Im Steinhausen Am Messewinkel und der Schlebuscher Strasse in Betrieb 1 Um das Jahr 1750 wurde mittels eines Schachtes Kohle abgebaut 3 Im darauffolgenden Jahr wurde der Trapper Erbstollen angesetzt Dieser Erbstollen brachte fur die Berechtsame eine Abbauhohe von bis zu 80 Lachtern 1 Im Jahr 1753 wurde auf den nordlichen Flugel auf das Floz Adler eine Mutung eingelegt Dies fuhrte in der Folge zu einem mehrere Jahre andauernden Rechtsstreit 4 Der weitere Ausbau und Betrieb Bearbeiten Im Jahr 1754 waren auf dem Bergwerk bereits drei Schachte in Betrieb 3 Zu diesem Zeitpunkt wurde das Bergwerk auch mit den Namen Zeche Trappe zum Schlebusch und Zeche Trappe auf m Schlebusch bezeichnet Das Bergwerk wurde im Dreischichtbetrieb betrieben Um das Jahr 1755 wurde ein Pferdegopel auf dem Bergwerk installiert Dieser Pferdegopel war der vermutlich erste Pferdegopel im Ruhrbergbau 1 Gemass den Aufzeichnungen des Amtes Wetter waren im Jahr 1755 Adolf Kruner Adolf Hector Hermann Tettenberg Adolf Jurgen Kipperlaender und Peter Tettenberg auf dem Bergwerk als Schichtmeister tatig 5 In den Jahren 1758 und 1759 waren vier Schachte in Betrieb Dies waren der Pfeilerschacht der Stollenschacht ANM 1 der mittelste Schacht und der oberste Schacht Im Jahr 1769 war das Bergwerk weiterhin in Betrieb Es waren mit dem alten und dem neuen Stollenschacht sowie dem mittleren Schacht drei Schachte in Betrieb Im Jahr 1779 waren drei Gopelschachte in Betrieb Die Teufe dieser Schachte lag bei 95 Metern Im Jahr 1781 war die Zeche Trappe die grosste Zeche in der Grafschaft Mark 1 Der Abbau der Kohlen erfolgte im Pfeilerbau der Abbau der Pfeiler erfolgte teilweise firstenweise und zum Teil auch strossenweise Die Belegung der jeweiligen Abbauorte erfolgte in der Regel mit zwei Hauern 2 Im Jahr 1783 wurde das Bergwerk durch den Oberbergrat von Reden befahren Zu diesem Zeitpunkt waren drei Schachte und drei Stollen vorhanden von den Stollen war der tiefste Stollen bereits 3000 Fuss aufgefahren 1 Im Juni des Jahres 1784 wurde das Bergwerk durch den Leiter des markischen Bergrevieres den Freiherrn vom Stein befahren 6 Die Zeche Trappe Bank war eines von 63 Bergwerken welches vom Stein auf seiner achtzehntagigen Reise durch das markische Bergrevier befuhr 7 Zu diesem Zeitpunkt waren auf dem Bergwerk die Schachte I bis IV in Forderung 1 Die Befahrung begann mit der Seilfahrt in einem der Schachte im obersten Schlebusch 6 Vom Stein machte in seinem Protokoll Angaben uber den Zustand des Bergwerks und die Leistung und Bezahlung der dort beschaftigten Bergleute Vom Stein war von der hohen Qualitat der Lagerstatte und von der Leistungsfahigkeit der Zeche Trappe beeindruckt 7 Im Jahr 1785 wurde ein neuer Forderschacht geteuft 3 Der Schacht wurde 64 Lachter sudlich vom Forderschacht I angesetzt Der Schacht wurde mittels Bohr und Sprengarbeiten erstellt und bis zum bereits erstellten Stollen geteuft als Sprengmittel wurde Schwarzpulver verwendet Im selben Jahr ging ein kompletter Kohlenpfeiler mitsamt dem dort vorhandenen Schacht zu Bruch 1 Im Jahr darauf wurde der neue Forderschacht in Betrieb genommen als Antrieb wurde ein Pferdegopel verwendet 3 Im Jahr 1787 wurde das Bergwerk in der Niemeyerschen Karte aufgefuhrt Im Jahr 1788 wurde ein Querschlag zur Zeche St Peter angesetzt Durch diese Massnahme wurde eine Mehrteufe von 16 Lachtern erreicht 1 Im Jahr 1790 wurde der Schacht Friederica geteuft Der Schacht wurde tonnlagig mit einer Teufe von 95 Metern erstellt 3 Der Schacht wurde mit einem Pferdegopel ausgestattet 7 Zu dieser Zeit wurde auf dem Bergwerk auch Gruskohle gefordert Fur die Fullung des Kubels benotigte ein Fordermann rund drei Minuten 8 Im Jahr 1795 wurde mittels eines Gesenks mit dem Abbau unter der Stollensohle begonnen 1 Zu diesem Zeitpunkt war die Zeche Trappe nach der Zeche Egerbank das Bergwerk mit der zweitgrossten Forderung im Blankenstein schen Revier 2 Das Bergwerk im 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1800 waren der Schacht Heidstuck und der Gopelschacht Theodor in Betrieb Schacht Heidstuck hatte wenige Jahre zuvor einen neuen gemauerten Schachtausbau erhalten Im Jahr 1805 waren der Schacht Albertine und der Schacht Heidstuck in Betrieb Im Jahr 1807 wurde der Fundgrubenschacht bis zum Blumdahler Stollen geteuft Der Schacht erreichte eine Teufe von 15 3 8 Lachtern Im Jahr 1810 waren der Schacht Sylvia und der Fundgrubenschacht in Betrieb Im selben Jahr wurde der Trapper Erbstollen von der Zeche Trappe ubernommen Im Jahr 1813 wurde der Trapper Erbstollen ab dem Lichtloch 16 weiter in westlicher Richtung aufgefahren 1 Im darauffolgenden Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur den Schacht Friedrich Wilhelm begonnen 3 Im selben Jahr waren die Schachte Sylvia und Fundgrubenschacht in Betrieb Im Jahr 1816 erreichte der Schacht Friedrich Wilhelm eine flache Teufe von 59 Lachtern 1 Im Jahr 1817 ging der Schacht Friedrich Wilhelm in Forderung 3 Da der Pferdegopel nicht ausreichend war um die erforderliche Leistung zu erbringen wurde der Gopel mit zwei Pferden ausgestattet Dadurch sollten die Verschnaufpausen der Pferde abgekurzt werden Ausserdem wurde ein Gopeltreiber zusatzlich zur normalen Belegung des Schachtes angestellt Allerdings reichte all dieses nicht aus um die Forderkapazitat des Schachtes deutlich zu steigern Noch im Jahr 1817 beschlossen die Gewerken den Schacht Friederica mit einem dampfgetriebenen Gopel auszurusten 2 Am 17 August des Jahres 1819 wurde auf den Trapper Erbstollen das Erbstollenrecht fur die weitere Auffahrung in westlicher Richtung als Schlebuscher Erbstollen verliehen Im Jahr darauf waren der Schacht Friederica und der Schacht Friedrich Wilhelm in Betrieb Um die Zechen Freier Vogel und Lowe zu losen wurde ein Stollenquerschlag aufgefahren 1 Im September des Jahres 1822 wurde der Schacht Friederica mit einer Dampffordermaschine ausgestattet 2 Die Maschine hatte einen stehenden Zylinder mit einem Durchmesser von 380 Millimetern und brachte eine Leistung von sieben PS Erbauer der Maschine war die Firma Thomas Harkort amp Co 9 Der Einbau dieser Maschine war aufgrund der hohen Kosten nur mit einer besonderen finanziellen Anstrengung der Gewerken moglich geworden Die meisten umliegenden Bergwerke betrieben zu dieser Zeit noch mittels Pferden angetriebene Gopelanlagen 10 Der Schacht Friederica wurde in diesem Jahr zum Hauptschacht der Schacht Friedrich Wilhelm wurde zum Reserveforderschacht Im Jahr 1825 waren der Schacht Constanz der Gopelschacht der Schacht Friederica und der Schacht Friedrich Wilhelm in Betrieb 1 Die Investitionen in die neue dampfgetriebene Fordermaschine machten sich bereits im Jahr 1826 bezahlt Die Zeche Trappe wurde in diesem Jahr wieder die grosste Zeche im Ruhrgebiet 7 Im Jahr 1828 erreichte der Schacht Friedrich Wilhelm eine flache Teufe von 155 Metern Im Jahr 1829 wurde die Schlebusch Harkorter Kohlenbahn in Betrieb genommen Im selben Jahr waren die Schachte Friedrich Wilhelm und Friederica in Betrieb 1 Zu dieser Zeit hatte das Bergwerk die grosste Teufe aller 28 Zechen mit Dampffordermaschine 2 Im Jahr 1833 war die Zeche Trappe noch das fuhrende Bergwerk im Ruhrgebiet 3 Abgebaut wurde ein Floz mit einer Machtigkeit von funf Fuss davon waren 4 5 Fuss reine Kohle der Rest des Flozes war aus Brandschiefer ANM 2 zusammengesetzt 11 Im Jahr 1836 wurde das Bergwerk von der Zeche Wiesche in Mulheim an der Ruhr als grosstes Bergwerk abgelost 2 Im Jahr 1839 fand auf der Zeche Trappe fur langere Zeit keine Ausrichtung mehr statt Aufgrund von Wasserzuflussen mit ubelriechenden Wassern musste die Streckenauffahrung zeitweise ausgesetzt werden und wurde erst gegen Ende des Jahres wieder aufgenommen Auf der Blumendahlersohle wurden Aufraum und Instandhaltungsarbeiten durchgefuhrt 6 Die letzten Jahre Bearbeiten Im Jahr 1842 bestand die Berechtsame der Zeche Trappe aus dem Trapper Erbstollen dem Schlebuscher Erbstollen dem Feld Adler und dem eigenen Grubenfeld Zu diesem Zeitpunkt wurde dieses auch als Trappe amp Adler Erbstollen bezeichnet ausserdem wurde das Bergwerk zum ersten Mal unter dem Namen Zeche Vereinigte Trappe genannt Im Jahr darauf wurde mit den Teufarbeiten fur einen tonnlagigen Kunstschacht begonnen Dieser Schacht sollte fur den Ubergang zum Tiefbau genutzt werden Bereits im September dieses Jahres wurden die Teufarbeiten aufgrund von Wasserzuflussen gestundet Damit das Wasser nach unten abfliessen konnte wurde im Jahr 1844 damit begonnen den Kunstschacht mit einem Bohrloch zu versehen Im Jahr darauf erreichte das Bohrloch die Trapper Erbstollensohle Kurz danach wurden die Teufarbeiten wieder aufgenommen Im Oktober des Jahres 1846 wurde fur die neue Tiefbauanlage die Gewerkschaft Vereinigte Trappe gebildet Im Jahr 1847 waren die Kohlenvorrate oberhalb der Stollensohle von Schacht Friederica soweit dezimiert dass sie nur noch fur maximal sieben Jahre reichen konnten 1 Im Jahr 1848 wurde am Schacht Friederica ein neues Fordermaschinengebaude errichtet 7 Im Jahr 1850 waren der Schacht Friedrich Wilhelm und der Schacht Friederica in Betrieb Am 30 Dezember des Jahres 1853 konsolidierte die Zeche Trappe mit der Zeche Vereinigte Wulfingsburg und weiteren Berechtsamen zur Zeche Vereinigte Trappe Diese Konsolidation wurde auf das Jahr 1844 ruckdatiert 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenAuf dem Bergwerk wurden Magerkohlen und teilweise auch Anthrazitkohlen von bester Qualitat gefordert 7 Die ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1754 damals waren 17 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt In diesem Jahr wurden insgesamt 3900 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1779 lag die Forderung bei 4573 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1781 wurden mit 31 Beschaftigten rund 1700 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1796 stieg die Forderung auf 6403 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1822 lag die Forderung bei 8000 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1830 wurden uber 9000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1835 lag die Forderung bei 200 294 Scheffel Steinkohle Im Jahr 1838 wurde eine Forderung von 49 281 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht Die Belegschaftsstarke betrug in diesem Jahr 73 Beschaftigte Im Jahr 1840 wurden 12 221 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1845 wurden 12 407 Tonnen Steinkohle gefordert Die Belegschaftsstarke lag in diesem Jahr zwischen 45 und 67 Beschaftigten Im Jahr 1847 waren noch 65 bis 82 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 16 276 Tonnen Steinkohle gefordert Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Heutiger Zustand BearbeitenVon der Zeche Trappe ist heute noch das Maschinenhaus des Schachtes Friederica vorhanden Das Gebaude wurde restauriert und wird seit der Restaurierung als Wohnhaus genutzt Das Gebaude befindet sich in Silschede in der Strasse Am Hulsey und dort am rechten Wegesrand des ersten Abzweiges auf der linken Seite 12 Wissenschaftsgeschichte BearbeitenDer Physiker Johann Friedrich Benzenberg fuhrte im Jahre 1803 im vorubergehend stillgelegten Schacht Zur alten Rosskunst einen Versuch uber das Gesetz des Falles den Widerstand der Luft und die Umdrehung der Erde durch Hierbei wurden Kugeln aus einer Hohe von 42 Lachtern fallen gelassen Durch diesen und einer Reihe weiterer Versuche konnte Benzenberg den Nachweis fur die Erddrehung erbringen 13 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g Kurt Pflaging Die Wiege des Ruhrkohlenbergbaus Verlag Gluckauf 4 Auflage Essen 1987 ISBN 3 7739 0490 8 a b c d e f g h i j k Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b Carl Johann Bernhard Karsten Archiv fur Bergbau und Huttenwesen Achtzehnter Band G Reimer Berlin 1829 Gustav Adolf Wustenfeld Schlebuscher Revier Bergbau in Wetter Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1983 ISBN 3 922014 05 4 a b c Gustav Adolf Wustenfeld Auf den Spuren des Kohlenbergbaus Gustav Adolf Wustenfeld Verlag Wetter Wengern 1985 ISBN 3 922014 04 6 a b c d e f Kurt Pflaging Steins Reise durch den Kohlenbergbau an der Ruhr 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1999 ISBN 3 89570 529 2 Karl Friedrich von Boehmer Uber die Grubenforderung Erster Theil Prolegomenen Strecken und Haspelforderung Verlag der Grazischen Buchhandlung Freyberg Annaberg 1791 Kammerer Charlottenburg Die Technik der Lastenforderung einst und jetzt Studie uber die Entwicklung der Hebemaschinen und ihren Einfluss auf Wirtschaftsleben und Kulturgeschichte Druck und Verlag von R Oldenbourg Munchen Berlin Carl Johann Bernhard Karsten Archiv fur Bergbau und Huttenwesen Siebenter Band G Reimer Berlin 1823 Carl Johann Bernhard Karsten H von Dechen Hrsg Archiv fur Mineralogie Geognosie Bergbau und Huttenkunde Sechster Band G Reimer Berlin 1833 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Maschinenhaus des Schachtes Friederika abgerufen am 12 September 2013 Johann Friedrich Benzenberg Versuche uber das Gesetz des Falls uber den Widerstand der Luft und uber die Umdrehung der Erde nebst der Geschichte aller fruheren Versuche von Galilai bis auf Guglielmini 1804 achter Abschnitt S 431 470 Digitalisierte Ausgabe abgerufen am 5 Marz 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Trappe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der fruhe Bergbau an der Ruhr Zeche Trappe abgerufen am 10 September 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Historische Karte um 1840 abgerufen am 10 September 2013 Der fruhe Bergbau an der Ruhr Karte der Situation um 2000 abgerufen am 10 September 2013 Bergbau in Wetter Webseite des Fordervereins abgerufen am 10 September 2013 Anmerkungen Bearbeiten Ein Stollenschacht auch Stollnschacht genannt ist ein Lichtloch das auf einen Stollen geteuft wurde Diese Schachte werden zur Unterstutzung des Stollenbetriebes benotigt Quelle Albert Serlo Leitfaden der Bergbaukunde Erster Band Vierte verbesserte und bis auf die neueste Zeit erganzte Auflage Als Brandschiefer bezeichnet man mit dunnen Kohlenschichten vermischte Schiefertone Die Kohle und der Schieferton konnen dabei auch in wechselnden Schichten auftreten Brandschiefer hat einen hohen Aschegehalt Quelle Walter Bischoff Heinz Bramann Westfalische Berggewerkschaftskasse Bochum Das kleine Bergbaulexikon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Trappe amp oldid 235045122