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Das Gemeinschaftswerk Hattingen GWH war ein Steinkohlekraftwerk an der Isenbergstrasse in Hattingen Gemeinschaftswerk HattingenBild gesucht BWLageGemeinschaftswerk Hattingen Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 51 23 23 N 7 10 2 O 51 38967 7 16718 Koordinaten 51 23 23 N 7 10 2 OLand DeutschlandOrt HattingenDatenTyp DampfkraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff Steinkohle ErdgasBauzeit 1911 1912Stilllegung 1984f2f2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundung des Unternehmens Gemeinschaftswerk Hattingen 2 Errichtung des Kraftwerks auf gruner Wiese 3 Betrieb wahrend des Ersten Weltkriegs und in den Folgejahren 4 Erweiterung 1922 1924 5 Umwandlung des Gemeinschaftswerk Hattingen in eine GmbH 6 Erweiterung 1926 27 7 Weitere Entwicklung der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH 8 Stilllegung und Abriss 9 Aktueller Geschaftszweck der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH 10 Literatur 11 Anmerkungen 12 EinzelnachweiseGrundung des Unternehmens Gemeinschaftswerk Hattingen BearbeitenNach Verhandlungen mit einzelnen Zechen und anderen Stromerzeugern sowie Angeboten der RWE uber einen Strombezugsvertrag erkannte die Stadt Barmen zu Beginn des 20 Jahrhunderts dass ihre Stromversorgung nur durch den Bau eines einfachen aber modernen und erweiterungsfahigen Elektrizitatswerks kostengunstig gesichert werden konne 1 Zur gleichen Zeit plante auch die Elektrizitatswerk Westfalen AG zu Bochum ein von mehreren westfalischen Landkreisen im Jahr 1906 gegrundetes Unternehmen zur Versorgung der Bevolkerung mit Strom eine Erweiterung ihrer Kraftwerkskapazitaten um den bisherigen Strombezug aus Zechen durch eine gesicherte und zuverlassige Stromerzeugung in einem eigenen Kraftwerk zu erganzen 2 Durch den gemeinschaftlichen Neubau und Betrieb versprachen sich die Stadt Barmen und die Elektrizitatswerk Westfalen AG eine hohere Wirtschaftlichkeit weil die Leistung des neuen Kraftwerks auf den grosseren Bedarf beider Eigentumer ausgelegt ware und damit geringe spezifische Selbstkosten pro kWh zu erwarten seien Der Vertragsabschluss zwischen der Stadt Barmen und der Elektrizitatswerk Westfalen AG uber die gemeinsame Gesellschaft Gemeinschaftswerk Hattingen erfolgte am 2 November 1910 3 Mit der Fuhrung der Geschafte fur Bau und Betrieb wurde ein Vorstand eingesetzt in den die Herren Direktor Max Krone als sein Stellvertreter Oberingenieur Muller beide Elektrizitatswerk Westfalen AG Direktor Wilhelm zur Nieden und sein Stellvertreter Oberingenieur Chevalier beide Stadt Barmen vom Verwaltungsrat berufen wurden 4 Errichtung des Kraftwerks auf gruner Wiese BearbeitenSchon in der Planungsphase des Kraftwerks wurde den Beteiligten bewusst dass die ursprungliche vertraglich konzipierte Leistung von 6 MW nicht fur den immer weiter steigenden Strombedarf ausreichen wurde Deshalb wurden fortlaufend Anderungen am Konzept vorgenommen sodass die installierte elektrische Leistung erst auf 8 4 MW dann auf 16 8 MW elektrisch erhoht wurde und einzelne Bauteile schon auf 40 MW im damals geplanten Endausbau ausgefuhrt wurden Doch dieser Endausbau war auch nur ein vorlaufiger Nach Eingang der Angebote Angebotsvergleich Verhandlungen mit den Anbietern uber Leistungsumfang technische Ausfuhrung einzelner Anlagenkomponenten und Garantien sowie Freigabe durch den GWH Vorstand konnten die Auftrage im Jahr 1911 vergeben werden Erganzend wurde die Kraftubertragungsleitung von Hattingen nach Barmen beauftragt Als Baugelande war eine grune Koppelwiese am Vogelsang 5 auf den Gemarkungen der Stadt Hattingen und der Gemeinde Winz Anm 1 gelegen zwischenzeitlich erworben worden Baubeginn war der 1 Oktober 1911 Die Tiefbau und Fundamentarbeiten wurden im Winter 1911 12 ausgefuhrt Der Hochbau begann Mitte Februar 1912 und die Montage der Komponenten Ende Juni 1912 6 Auftrage erhielten mehr als 24 Unternehmen und auch zahlreiche Handwerker aus der Region 7 Auf der Baustelle waren zeitgleich bis zu 390 Bauarbeiter tatig 5 Inbetriebnahme und Probebetrieb wurden im November 1912 erfolgreich abgeschlossen Erste Stromlieferungen des GWH erfolgten am 23 November 1912 an die Stadt Barmen und am 26 November 1912 an die Elektrizitatswerk Westfalen AG 8 Weitere Stromlieferungen an die uber Energieliefervertrage gebundenen Grossabnehmer RWE und die Stadt Ronsdorf begannen Anfang Januar 1913 9 Anm 2 Betrieb wahrend des Ersten Weltkriegs und in den Folgejahren BearbeitenWahrend des Ersten Weltkriegs wurde ein Teil des Betriebspersonals eingezogen Der Betrieb des GWH war durch Maschinenausfalle verursacht durch die Verfeuerung minderwertiger Kohle den Einsatz von qualitativ schlechtem Ol als Schmiermittel und ungeeigneten Ersatzstoffen sowie durch Bedienungsfehler durch ungeschultes Personal zeitweise auf die Leistungsfahigkeit eines Turbogenerators beschrankt Betriebseinschrankungen ergaben sich auch durch Generatorkurzschlusse und Schaden an den Kesselrohren Durch den unermudlichen Einsatz des Betriebspersonals konnte die Stromversorgung jedoch sichergestellt werden 10 Nach dem Krieg wurde die Gesamtanlage einer durchgreifenden Instandsetzung unterzogen Durch Reparationsleistungen den Verlust des Saar Reviers und des oberschlesischen Reviers trat nach dem Krieg ein starker Kohlenmangel ein Auch ein Bergarbeiterstreik im April 1919 verursachte Betriebsstorungen Um die weniger nachgefragte gasarme Magerkohle verfeuern zu konnen wurden vier weitere Kessel je zwei von Steinmuller 1919 und Buttner 1920 aufgestellt und 1921 in Betrieb genommen Damit waren 12 Kessel unterschiedlicher Bauart und Heizflache mit jeweils separatem Saugzug und Blechschornstein im GWH installiert 10 Die installierte Leistung betrug 25 MW Erweiterung 1922 1924 BearbeitenDie drei Grossabnehmer Stadt Barmen Elektrizitatswerk Westfalen AG und RWE hatten 1921 den Wunsch auf Erhohung des bisherigen Strombezugs um zusammen 58 Mio kWh signalisiert Dafur ware die Spitzenleistung des GWH auf eine installierte Leistung von 50 MW zu verdoppeln 11 Die Erweiterung wurde zwischen Mai 1922 und Ende 1924 realisiert Die Bauarbeiten schritten in der ersten Halfte 1923 nach der Ruhrbesetzung durch die Franzosen Anm 3 allerdings nur langsam voran und kamen sobald die Franzosen in den Eisenbahnbetrieb an der Ruhr eingriffen durch ausbleibende Lieferungen an Material fur die Baustelle und Kohlen im Januar 1923 vollstandig zum Erliegen 12 Langwierige Verhandlungen mit den franzosischen militarischen Kommandostellen ermoglichten es zumindest eine Zeitlang Kohle mit einer werkseigenen dafur neu angeschafften Lokomotive von den nahe gelegenen Zechen heranzuholen Als der Eisenbahntransport nicht mehr moglich war wurde die Kohle nachts mit Lastkraftwagen und Fuhrwerken durch die Zolllinie geschmuggelt bis auch dieser Transport unterbunden wurde Der vollstandige Stillstand der Kesselanlagen trat am 19 Mai 1923 ein Erst am 4 Dezember 1923 konnte der Betrieb wiederaufgenommen werden 13 Umwandlung des Gemeinschaftswerk Hattingen in eine GmbH BearbeitenAm 16 November 1925 wurde das Gemeinschaftswerk Hattingen in eine GmbH umgewandelt 14 Die Geschaftsfuhrung ubernahm der bisherige Vorstand 15 Eigentumer der GmbH waren die Stadt Barmen und die aus der Elektrizitatswerk Westfalen AG durch Einbeziehung anderer Unternehmen entstandene Vereinigte Elektrizitatswerke Westfalen GmbH VEW mit neuem Firmensitz in Dortmund 16 Erweiterung 1926 27 BearbeitenAm 11 Marz 1926 wurde von den Gesellschaftern abermalig uber die nachste Erweiterung des GWH um 25 MW auf 75 MW entschieden Es wurde ein neuer Turbogenerator mit einer Leistung von 25 MW angeschafft damals die grosste 3000 tourige Maschine in Deutschland Die Feuerung wurde in den Neuanlagen ausschliesslich auf Kohlenstaubfeuerung von Magerfeinkohle ausgelegt Vier neue Kessel mit zwei 60 m hohen Schornsteinen wurden errichtet Die Kohleaufbereitung fur die Staubfeuerung erfolgte uber eine Zentralmahlanlage Die Stromerzeugung aus dieser Erweiterung wurde am 16 Oktober 1927 aufgenommen 17 Weitere Entwicklung der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH BearbeitenAb 1928 war das Gemeinschaftswerk Hattingen mit der Zeche Alte Haase in Niedersprockhovel die im Fruhjahr 1926 von den VEW erworben worden war uber eine Seilbahn verbunden Hattinger Luftbrucke 18 Doch bereits bei der Projektierung der Anlage baute sich Widerstand auf Grundeigentumer verweigerten die Enteignung ihrer Grundstucke Ein Bundnis von Hattinger Lehrern klagte Die Bahn wurde den Frieden der grunen Walder vernichten und das schone Landschaftsbild zerstoren Durch die beabsichtigte Linienfuhrung der Seilbahn wurde auch das erst einige Jahre alte Erholungsheim Haus Friede seinen Zweck verfehlen und eher alles andere als eine Erholungsstatte sein hiess es in einem der zahlreichen Leserbriefe die damals nahezu taglich in der Hattinger Ausgabe der WAZ zu lesen waren Trotz der Proteste wurden uber 38 Jahre hinweg etwa 1 5 Mio t Steinkohle von der Zeche zum GWH transportiert Die Seilbahn wurde am 31 Mai 1964 stillgelegt 1929 wird die aus den Nachbarstadten Barmen und Elberfeld neugebildete Stadt Wuppertal Rechtsnachfolgerin der Stadt Barmen und damit Gesellschafterin der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH 19 Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde das Werk wiederholt durch Brand und Sprengbomben oder Beschuss durch Bordwaffen alliierter Flugzeuge beschadigt 20 Nach der Zerstorung der Sperrmauer der Mohnetalsperre am 16 17 Mai 1943 durch die Royal Air Force musste die Stromerzeugung fur vier Stunden eingestellt werden 19 Am 12 April 1945 wurden die Werksanlagen durch Artilleriebeschuss stark beschadigt 19 Die Stromerzeugung konnte nach einer Woche neu aufgenommen werden 1947 wird die Wuppertaler Stadtwerke AG als Rechtsnachfolgerin der Stadt Barmen Gesellschafterin der Gemeinschaftswerke Hattingen 19 In den Jahren 1956 bis 1959 folgte die letzte Erweiterung des Kraftwerks mit 2 Kesselblocken und 2 Turbosatzen mit je 107 MW auf 373 MW installierte Leistung 21 1959 musste aus Mangel an Kuhlwasser aus der Ruhr wegen langer anhaltender Trockenheit die Leistung des Kraftwerks zeitweise erheblich reduziert werden 22 1960 wurde deshalb ein Kuhlturm auf dem Werksgelande gebaut um von der Wasserfuhrung der Ruhr unabhangiger zu werden 19 1970 wurde das Werk von Kohle auf Gas umgerustet nbsp RWE Umspannwerk in Hattingen 2011 Blick vom Isenberg Stilllegung und Abriss BearbeitenAb 1978 war eine wirtschaftliche Stromerzeugung wegen gestiegener Energiepreise nicht mehr moglich Die Kraftwerksanlage wurde 1984 stillgelegt und ab 1985 abgerissen 23 Auf dem Gelande befindet sich heute eine Umspannanlage der RWE Aktueller Geschaftszweck der Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH BearbeitenDas Gemeinschaftswerk Hattingen bestand als Gesellschaft noch 2020 eingetragen im Handelsregister Essen und befand sich nach Angaben zum Geschaftsjahr 2012 zu etwa 52 im Eigentum der RWE Power AG und zu 48 im Eigentum der Wuppertaler Stadtwerke GmbH 24 Das Unternehmen ist mit 12 an der Hochtemperatur Kernkraftwerk GmbH HKG in Hamm beteiligt deren Geschaftszweck die Herstellung und Aufrechterhaltung des sicheren Einschlusses des Kernkraftwerks THTR 300 ist 25 Literatur BearbeitenGemeinschaftswerk Hattingen Druckschrift der Vereinigten Elektrizitatswerke Westfalen November 1952 Brennstoff Warme Kraft Bd 4 1952 S 188 89 F Hinz Elektrizitatswirtschaft Bd 56 1957 S 831 33 Schroder Karl Grosse Dampfkraftwerke Planung Ausfuhrung und Bau Erster Band Kraftwerkatlas Springer Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1959 Gemeinschaftswerk Hattingen GmbH Hg Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 November 1960 Anmerkungen Bearbeiten Das Gemeinschaftswerk Hattingen wurde in Veroffentlichungen damaliger Zeit auch als Kraftwerk Winz bezeichnet Der Vertrag mit der Stadt Ronsdorf wurde am 13 September 1911 abgeschlossen Franzosische und belgische Truppen besetzten zwischen dem 11 und dem 16 Januar 1923 in einer Starke von zunachst 60 000 spater 100 000 Mann das gesamte Ruhrgebiet bis Dortmund Von Marz 1923 bis Oktober 1924 wurden auch Remscheid und Lennep von franzosischen Verbanden besetzt kurzzeitig auch Barmen im Juli 1923 wahrend Elberfeld unbesetzt blieb Mit der Besatzung sollte die Kohle und Koksproduktion des Ruhrgebiets als produktives Pfand zur Erfullung der Reparationsverpflichtungen gesichert werden Einzelnachweise Bearbeiten Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 2 Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 3 Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 S 7 Stadtarchiv Wuppertal H IV 478 2 Bl 72 ff Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Barmen und der Elektrizitatswerk Westfalen AG vom 2 November 1910 Stadtarchiv Wuppertal D V 381 106 Bl 41 Gemeinschaftswerk Hattingen Geschaftsbericht 1913 14 a b Stadtarchiv Wuppertal H IV 479 4 Barmer Zeitung Nr 262 vom 7 November 1911 Die grosste Uberlandzentrale des Westens mit handschriftlichen Anmerkungen von Wilhelm zur Nieden und Oberburgermeister Voigt Stadtarchiv Wuppertal H IV 478 2 Bl 164 ff Protokoll uber die Sitzung des Verwaltungsrats der GWH am 19 Marz 1913 Bericht uber den Projektverlauf Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 5 f Namen weiterer Firmen Stadtarchiv Wuppertal H IV 478 2 Bl 165 f Protokoll uber die Sitzung des Verwaltungsrats des Gemeinschaftswerk Hattingen am 19 Marz 1913 an der Ausfuhrung beteiligte Firmen Stadtarchiv Wuppertal H IV 478 2 Bl 165 Protokoll der Sitzung des GWH Verwaltungsrats am 19 Marz 1913 Bericht zum Projektverlauf Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 7 Stadtarchiv Wuppertal H IV 478 2 Bl 41 ff Vertrag mit RWE vom 21 Marz 1911 a b Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 8 Stadtarchiv Wuppertal H IV 477 5 S 2 f Denkschrift vom 1 Dezember 1921 Stadtarchiv Wuppertal D V 758 119 Drucksache 13 Verwaltungsbericht 1923 S 28 f Historisches Konzernarchiv RWE Gemeinschaftswerk Hattingen Geschaftsbericht 1923 S 8 Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 10 Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 13 Eintrag der Gesellschaft in Handelsregister 1925 Reichsanzeiger 1925 Nr 276 vom 25 11 1925 93427 Gemeinschaftswerk Hattingen Eintrag in das Handelsregister am 17 11 1925 mit Nennung der Geschaftsfuhrer Wilhelm zur Nieden und Max Krone Historisches Konzernarchiv RWE H2 1423 35 Jahre Gemeinschaftswerk Hattingen Abschrift S 13 Historisches Konzernarchiv RWE Gemeinschaftswerk Hattingen Geschaftsbericht 1927 S 4 Bergmann Hattinger Luftbrucke 28 01 2011 in WAZ https www waz de staedte hattingen hattinger luftbruecke id4218868 html Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 S 25 a b c d e Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 S 18 Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 S 29 Schroder Kraftwerksatlas S 103 Gemeinschaftswerk Hattingen 1910 1960 S 30 Bergmann Dem Namen alle Ehre gemacht veroffentlicht am 11 06 2010 in Der Westen Bundesanzeiger Verlag Unternehmensregister Eintrag Amtsgericht Essen HRB 15743 Vgl Gesellschafter unter http www thtr de aktuelles ges htm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gemeinschaftswerk Hattingen amp oldid 239183457