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Der Stadthafen Hamm ist ein trimodales Logistikzentrum und liegt am Datteln Hamm Kanal in der nordrhein westfalischen Stadt Hamm Er ist der zweitgrosste offentliche Kanalhafen der Bundesrepublik Deutschland Betreiber ist die Hafen Hamm GmbH eine Tochter der Stadtwerke Hamm GmbH Der Einzugsbereich des Hafens reicht weit uber Hamm hinaus ins Munsterland ins Sauerland und ins sudliche Ostwestfalen sowie bis nach Hessen hinein und verbindet diese Regionen mit dem Europaischen Wasserstrassennetz sowie den Nord und Ostseehafen Deutschlands und der Niederlande Stadthafen HammDatenUN LOCODE DE HMMEroffnung 1914Hafentyp LandeWebseite http www stadtwerke hamm de hafen Geografische InformationenOrt HammLand Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandHafengebiet Hamm 2007 Hafengebiet Hamm 2007Koordinaten 51 40 44 N 7 46 58 O 51 679 7 7827 0 Koordinaten 51 40 44 N 7 46 58 OStadthafen Hamm Nordrhein Westfalen Lage Stadthafen Hamm Lage des Hafens am Datteln Hamm KanalStadthafen HammDer Stadthafen Hamm ist Teil der Route der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Inhaltsverzeichnis 1 Technische Daten 2 Umschlagguter und Lagerkapazitaten 3 Geschichte 3 1 Vor dem Kanalbau 3 2 Datteln Hamm Kanal 4 Ausbau 5 Weitere Hafen in Hamm 6 Einzelnachweise 7 WeblinksTechnische Daten BearbeitenDie Hafenanlage ist als Parallelhafen zur Lippe angelegt worden dessen Kailange mit 3 4 km angegeben wird Er weist heute eine Flache von circa 6 km2 600 ha auf davon entfallen 0 57 km2 57 ha auf die Wasserflachen im Hafengebiet Derzeit kann der Hafen von Gutermotorschiffen mit einer Gesamtlange von 110 Metern und einer Breite von 11 45 Metern bei einer Abladetiefe von 2 7 Metern angelaufen werden Schubverbande sind bis zu einer Lange von 165 Metern zugelassen Das Hafengelande wird zusatzlich von einer Hafenbahn mit 12 km Gleislange und drei Diesellokomotiven erschlossen Umschlagguter und Lagerkapazitaten Bearbeiten nbsp Industriegebiet nbsp Stadthafen HammIm Jahr 2007 wurden im Stadthafen 1723 Schiffe abgefertigt 2008 wurden etwa 1 750 000 t Schiffsguter geloscht oder gebunkert und 750 000 t Bahnguter umgeschlagen Die Steigerung zum Vorjahr gibt der Geschaftsbericht der Stadtwerke Hamm mit 4 an 2013 wurden nur noch 1 5 Mio Tonnen umgeschlagen In Hamm wird regelmassig ein Funftel bis ein Viertel der Gesamtgutermenge verlastet die auf dem Datteln Hamm Kanal transportiert wird Die Hauptumschlagguter sind Getreide Nahrungs und Futtermittel sowie die Energietrager Kohle und Mineralol des Weiteren grosse Mengen Stahl sowie Metall und Eisenabfalle dabei handelt es sich zum Teil um Rohstoffe fur die stahlverarbeitende Industrie Weitere Hauptumschlagguter sind Baustoffe Steine Erden und Erze sowie Dungemittel und Produkte der Chemieindustrie LagerkapazitatMineralole und Benzin 108 500 m3Olsaaten 63 000 tSpeiseol 12 700 m3Leim 4 530 m3Kies und Sand 2 900 tLagerhallen 40 000 m3Neben dem Stadthafen befinden sich weitere Hafen im Stadtgebiet Hamm zusammen mit dem Stadthafen kamen sie 2007 auf einen Schiffsumschlag von 3 1 Mio t 1 Geschichte BearbeitenVor dem Kanalbau Bearbeiten Die Flussschifffahrt hatte im Handel in Europa schon seit Jahrtausenden eine wesentliche Bedeutung Schon die Kelten nutzten die Flusse um Rohstoffe und Waren zu transportieren Dies trifft auch auf die Zeit des romischen Imperiums fur die Lippe zu Archaologische Funde im benachbarten Bergkamen weisen auf einen entsprechenden Landeplatz am dortigen Romerlager hin Diese Reste sind gleichzeitig die altesten erhaltenen Hinweise auf eine der mit heutigen Schifffahrt vergleichbare regelmassige Nutzung der Lippe als Wasserstrasse Die spatere Hanse Prinzipalstadt Hamm die 1226 an der Mundung der Ahse in die Lippe gegrundet wurde nutzte von Beginn an den Fluss in vielfaltiger Weise Jedoch erst zu Beginn des 19 Jahrhunderts wurde in Hamm ein neuzeitlicher Hafen angelegt und der Fluss erstmals ausgebaut so dass 1826 das erste Schiff die Schleuse bei Hamm durchfuhr Das Ereignis wurde dabei mit einem Salut aus Kanonen begrusst Der nun starker werdende Schiffsverkehr erlitt einen starken Einbruch nachdem 1846 die Eisenbahn Hamm erreicht hatte Versuche mit der Dampfschifffahrt waren von der 1854 gegrundeten Rhein und Lippe Schleppschiffahrts Gesellschaft bereits 1856 wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit aufgegeben worden Ursachlich war neben der starken Konkurrenz durch die Coln Mindener Eisenbahn die bestandige Veranderung der Lippe welche die Schiffbarkeit beeinflusste und schliesslich den Schiffsverkehr ab 1870 zum vollstandigen Erliegen brachte Bereits in den 1890er Jahren kaufte die Stadt ein Gelande von 172 Morgen Land beiderseits der Lippe um eine neue Hafenanlage fur die Lippeflussschifffahrt zu errichten Die Schifffahrt in Hamm wurde jedoch am 17 Juli 1914 nicht uber die Lippe sondern uber den neuen Kanal aufgenommen der Hamm mit dem Dortmund Ems Kanal verband Datteln Hamm Kanal Bearbeiten Mit der Fertigstellung des Datteln Hamm Kanals wurde in Hamm der Parallelhafen am Sudufer angelegt und in Betrieb genommen Die Stadt konnte ab diesem Zeitraum mit 600 t Schiffen angefahren werden Im ersten Betriebsjahr schlug der Hafen ca 31 000 t um 24 Jahre danach waren es schon ca 745 000 t 1926 wurde der Kanal von Hamm nach Uentrop und Schmehausen verlangert wo er heute im Kanalendhafen in Schmehausen endet Der ursprunglich geplante Weiterbau nach Lippstadt wurde nie realisiert Die Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg die auch besonders den Industriestandort Hamm trafen und 60 der Stadt zerstorten sorgten fur eine erneute Unterbrechung der Schifffahrt in Hamm Der Kanal konnte erst 1946 nach Reparaturen fur den Verkehr wieder freigegeben werden Die wirtschaftliche Entwicklung des Hafens war jedoch nur kurz unterbrochen worden bereits im Jahr 1951 erreichte der Hafen die Umschlagzahlen der Vorkriegszeit Das schnelle Wirtschaftswachstum der Nachkriegszeit sorgte auch fur die Erweiterungen des Hafens 1960 der Nordhafen 1971 der Olhafen und 1993 94 schliesslich die Erweiterung des Westhafens Die Betriebe die im Bereich des Hafens angesiedelt sind induzieren heute etwa 2 000 Arbeitsplatze in das Mittelzentrum Hamm Ausbau BearbeitenDurch den Ausbau des Datteln Hamm Kanals und des Hafens auf Europa Norm wird es kunftig Schiffen bis zu einer Lange von 135 m und Schubverbanden bis zu einer Gesamtlange von 186 5 m moglich sein den Hafen Hamm zu erreichen Im Rahmen des Ausbaus sind eine Verbreiterung des Kanals nach Norden um 5 m die Anlage neuer Liegeplatze und der Ersatz der nordlichen Kaimauer durch eine Spundwand vorgesehen Zusatzlich wird das Wendebecken vergrossert Der Hafen selbst bemuht sich durch die Ansiedlung neuer Futter und Dungemittelmischwerke um weitere Umschlagsmengen 2 Weitere Hafen in Hamm Bearbeiten nbsp Luftbild des Hafens in Hamm Uentrop nahe dem Ende des KanalsNeben den Hafen der RWE Power AG am Kraftwerk Gersteinwerk und am Kraftwerk Westfalen befindet sich im Stadtgebiet noch der Umschlaghafen der Rheinisch Westfalischen Baustoff und Speditionsgesellschaft Ruhrmann GmbH amp Co in Hamm Uentrop Nicht mehr in Betrieb sind der Kohleumschlaghafen Uentrop der stillgelegten Zeche Westfalen und der alte Zechenumschlag von Schacht Franz des Bergwerkes Ost welches 2010 geschlossen wurde Einzelnachweise Bearbeiten http www destatis de jetspeed portal cms Sites destatis Internet DE Content Publikationen Querschnittsveroeffentlichungen WirtschaftStatistik Verkehr Binnenschifffahrt2007 property file pdf Hafen Hamm in der Statistik von Destatis 2007 umfasst auch die Privathafen in Hamm http www bonapart de nachrichten beitrag hafen hamm agrar mischwerke sollen mehr schiffsladungen bringen html Hafen Hamm Agrar Mischwerke sollen mehr Schiffsladungen bringen Bonapart Binnenschifffahrt aktuellWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadthafen Hamm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 10 11053 archivierte Version Stadtwerke Hamm Hafen Wirtschaftsforderung Hamm Industriegebiet Hafen Statistisches Jahrbuch 2010 der Stadt Hamm Hafenumschlag S 124 PDF Datei 1 34 MB Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg 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Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Quarzsand und Mahlwerk Haltern Sythen Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Chemiepark Marl nbsp Bereitschaftssiedlung Marl der Chemischen Werke Huls Siedlung Brassert Zeche Auguste Victoria Schacht 4 5 Flugplatz Loemuhle Ruhrgas Dorsten Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Schleusengruppe Dorsten Bahnhof Dorsten Gahlenscher Kohlenweg Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Tushaus Muhle Menting Lehmbau Dachziegelwerke Nelskamp Lippe Treidlerdorf Krudenburg Flugplatz Schwarze Heide Schleusengruppe Friedrichsfeld Ehemaliger Lippehafen Wesel Altes Wasserwerk Wesel Wasserturm Wesel Rheinbrucke Wesel Stadtischer Rheinhafen Wesel Preussen Museum WeselRoute der Industriekultur Themenroute 10 Sole Dampf und Kohle Lindenbrauerei Unna nbsp Alte Reichsstrasse 1 Historischer Bergbauwanderweg Holzwickede Emscherquelle Haus Opherdicke 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