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Dieser Artikel erlautert die ehemalige Stadt Bockum Hovel sowie die Stadtteile Bockum und Hovel der Stadt Hamm zum Stadtbezirk siehe Hamm Bockum Hovel Bockum Hovel war bis zur Gebietsreform 1975 eine selbstandige Stadt die zum Kreis Ludinghausen gehorte Jetzt gehort ihr Gebiet zur westfalischen Stadt Hamm und bildet dort den grosseren Teil des gleichnamigen Stadtbezirks Bockum HovelStadt HammKoordinaten 51 42 N 7 45 O 51 697222222222 7 7483333333333 Koordinaten 51 41 50 N 7 44 54 OEingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 59075Vorwahl 02381 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 1 2 1 Bockum 1 2 2 Hovel 1 2 3 Weitere Siedlungen 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 3 Einwohnerzahlen 4 Verkehr 4 1 Schiene 4 2 Offentlicher Personennahverkehr 4 3 Strassen 5 Sehenswurdigkeiten 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Die ehemalige Stadt Bockum Hovel liegt im Nordwesten der Stadt Hamm Im Suden grenzt sie an die Lippe Gliederung Bearbeiten Bockum Bearbeiten Die Gemeinde Bockum gehorte ursprunglich zum Amt Drensteinfurt im Kreis Ludinghausen Am 1 April 1939 wurde Bockum mit Hovel zur Gemeinde Bockum Hovel zusammengeschlossen 1 und war deren westlich gelegener Ortsteil Hovel Bearbeiten Die Gemeinde Hovel gehorte ursprunglich zum Amt Drensteinfurt im Kreis Ludinghausen Am 1 April 1939 wurde Hovel mit Bockum zur Gemeinde Bockum Hovel zusammengeschlossen 1 und war deren ostlich gelegener Ortsteil Weitere Siedlungen Bearbeiten Zu Bockum gehoren die Siedlungen Merschhoven im Suden Holsen im Westen und Barsen im Norden Zu Hovel gehoren Holter im Norden und Geinegge im Osten Nachbargemeinden Bearbeiten Bockum Hovel grenzte im Jahr 1974 im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Gemeinden Stockum und Herbern und an die Stadt Drensteinfurt damals alle im Kreis Ludinghausen an die Stadt Heessen damals im Kreis Beckum an die Stadt Hamm und an die Gemeinde Herringen damals im Kreis Unna Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Geschichte von Bockum Hovel Am 20 Mai 1956 wurde Bockum Hovel zur Stadt ernannt 1 Diese wurde am 1 Januar 1975 zusammen mit der Stadt Heessen und mit den Gemeinden Pelkum Rhynern ohne den Ortsteil Hilbeck und Uentrop in die kreisfreie Stadt Hamm eingegliedert 44 Munster Hamm Gesetz 2 Bis zum 31 Dezember 1974 gehorte Bockum Hovel zum Kreis Ludinghausen Einwohnerzahlen BearbeitenJahr Einwohner1961 24 3461970 25 1431974 26 210Verkehr BearbeitenSchiene Bearbeiten Bahnhof Hamm Bockum Hovel 2012Der Bahnhof Hamm Bockum Hovel liegt an der Bahnstrecke Munster Hamm Bis 1985 verkehrten in geringem Umfang Personenzuge auf der Werne Bockum Hoveler Eisenbahn Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Bockum und Hovel sind mit den Linien 2 Endstation Hovel Uhlenfeld 4 Endstation Barsener Strasse und 9 Endstation Horster Strasse der Stadtwerke Hamm mit dem Hammer Stadtzentrum verbunden Die Schnellbuslinie 10 und die Regionallinie 14 der Verkehrsgesellschaft Kreis Unna fahren von Hamm kommend uber Hovel und Bockum auf unterschiedlichen Linienwegen nach Werne und Lunen Strassen Bearbeiten Die Bundesstrasse 63 verbindet den Osten Bockum Hovels mit Walstedde und Drensteinfurt Die Landesstrasse 507 fuhrt im Westen nach Werne und Selm im Osten nach Dolberg und Beckum Die Landesstrasse 518 fuhrt ebenfalls nach Werne Die Landesstrasse 844 bringt die Hoveler und Bockumer in nordwestlicher Richtung nach Herbern Ascheberg Davensberg Ottmarsbocholt Senden und Appelhulsen Anschliessend geht sie in der Bundesstrasse 525 auf Durch Bockum und Hovel fuhren mehrere Kreisstrassen Hauptartikel Liste der Kreisstrassen in HammSehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Evangelische Kreuzkirche Bockum Hovel Die Evangelische Kreuzkirche aus dem Jahre 1912 steht seit 1985 auf der Liste der Baudenkmaler der Stadt Hamm Einzelnachweise Bearbeiten a b c Stephanie Reekers Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 1967 Aschendorff Munster Westfalen 1977 ISBN 3 402 05875 8 S 217 247 325 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 124 Stadtbezirke von Hamm mit Stadtteilen Hamm Bockum Hovel mit Bockum Hovel und dem westlichen Teil von Hamm Norden Hamm Heessen mit Heessen und dem ostlichen Teil von Hamm Norden Hamm Herringen mit Herringen und Sandbochum Hamm MitteHamm Pelkum mit Lerche Pelkum Weetfeld und Wiescherhofen Hamm Rhynern mit Allen Berge Freiske Osterflierich Osttunnen Rhynern Suddinker Wambeln und Westtunnen Hamm Uentrop mit Braam Ostwennemar Frielinghausen Haaren Mark Norddinker Schmehausen Uentrop Vockinghausen und Werries Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bockum Hovel amp oldid 224277562