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Mazany deutsch Masehnen ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Landgemeinde Ketrzyn Rastenburg im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg gehort Mazany Mazany Polen MazanyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina KetrzynGeographische Lage 54 6 N 21 31 O 54 105289 21 509636 Koordinaten 54 6 19 N 21 30 35 OHohe 126 m n p m Einwohner Postleitzahl 11 400 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Siniec DW 650 Dolny Siniec Jankowo ParczEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigOrtseingang 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 Weblinks 6 FussnotenGeographische Lage BearbeitenMazany liegt im Nordosten der Woiwodschaft Ermland Masuren sudostlich des Faulen Sees polnisch Jezioro Mazanski Die einstige Kreisstadt Angerburg polnisch Wegorzewo liegt 20 Kilometer in nordostlicher Richtung wahrend die heutige Kreismetropole Ketrzyn Rastenburg zehn Kilometer in sudwestlicher Richtung entfernt liegt Geschichte BearbeitenIm Jahr 1392 entstand das Dorf Masehnen 2 an dessen nordwestlichen Ortsrand 1496 das Gut Masehnen 3 entstand 1773 wurden in einer besonderen Separation die adligen und kollmischen Hufen geteilt und das Gut sowie das Dorf in eigenstandige Verwaltungseinheiten getrennt 4 Als im Jahr 1874 der Nachbarort Rosengarten polnisch Radzieje Amtsdorf wurde kamen das Dorf und der Gutsbezirk Masehnen in dessen Amtsbezirk 5 Er gehorte zum Kreis Angerburg im Regierungsbezirk Gumbinnen der preussischen Provinz Ostpreussen 292 Einwohner waren 1910 in Masehnen gemeldet 6 von denen 217 im Dorf und 75 im Gutsbezirk lebten Im Jahr 1925 betrug die Gesamtzahl der Einwohner 315 7 Am 30 September 1928 schlossen sich die Landgemeinden Grieslack polnisch Gryzlawki und Masehnen mit dem Gutsbezirk Masehnen zur neuen Landgemeinde Masehnen zusammen Die Einwohnerzahl der neugebildeten Verwaltungseinheit belief sich 1933 auf 419 und betrug 1939 noch 375 7 1945 wurde Masehnen in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen uberstellt und erhielt die polnische Namensform Mazany Heute ist der Ort Sitz eines Schulzenamtes polnisch solectwo in das auch die Nachbardorfer Gryzlawki Grieslack Jankowo Jankendorf Parcz Partsch und Suchodoly Friedental einbezogen sind Mazany ist ein Ortsteil der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg vor 1998 der Woiwodschaft Olsztyn Allenstein seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Religionen BearbeitenBis 1945 war Adlig und Kollmisch Masehnen in die evangelische Kirche Rosengarten 8 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die katholische Kirche St Katharina in Rastenburg im Bistum Ermland eingepfarrt Heute gehort Mazany zur katholischen Christkonigskirche in Radzieje im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen wahrend die evangelischen Kirchenglieder sich zu den Kirchengemeinden in Wegorzewo Angerburg oder Ketrzyn halten die beide zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen gehoren Verkehr BearbeitenMazany liegt an einer Nebenstrasse die bei Siniec Gross Blaustein 1938 bis 1945 Blaustein von der polnischen Woiwodschaftsstrasse DW 650 abzweigt und uber Dolny Siniec nach Jankowo Jankendorf nach Parcz Partsch fuhrt Partsch war einst die nachste Bahnstation von Masehnen an der Bahnstrecke Rastenburg Angerburg Der regulare Betrieb auf dieser Strecke ist eingestellt nur fur Guterverkehr und Tourismus wird sie genutzt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mazany Sammlung von BildernFussnoten Bearbeiten Polnisches Polstleitzahlenverzeichnis 2013 S 770 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Masehnen Dorf Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Masehnen Gut GenWiki Masehnen Rolf Jehke Amtsbezirk Rosengarten Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Angerburg a b Michael Rademacher Der Kreis Angerburg poln Wegorzewo Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 477Orte in der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg Amtssitz Stadt KetrzynDorfer Biedaszki Gross Neuhof Czerniki Schwarzstein Filipowka Philippsdorf Galwuny Gross Galbuhnen Gnatowo Rastenburgswiese Jezewo Jeesau Koczarki Kotzargen Eichhohe Kruszewiec Krausendorf Langanki Langanken Linkowo Schrengen Mazany Masehnen Mulawki Muhlack Nakomiady Eichmedien Nowa Rozanka Neu Rosenthal Nowa Wies Ketrzynska Neuendorf Pozarki Pohiebels Pregowo Prangenau Salpik Salpkeim Slawkowo Reimsdorf Stara Rozanka Alt Rosenthal Wajsznory Weischnuren Wilkowo Wilkendorf Woplawki Woplauken Weitere Ortschaften Balowo Ballau Baltrucie Rastenburgswalde Banaszki Bannaskeim Biedaszki Male Klein Neuhof Brzeznica Birkenwerder Cegielnia Louisenthal Dabrowa Dzialki Rastenburgsfelde Gierloz Gorlitz Globie Glubenstein Gnatowo Kolonia Godzikowo Gisbertshof Gory Uri Grabno Weitzdorf Gromki Heinrichshofen Gryzlawki Grieslack Henrykowo Heinrichssorge Jankowo Jankendorf Jurki Georgenberg Karolewo Karlshof auch Carlshof Kaskajmy Gross Koskeim Katkajmy Kattkeim Ketrzynska Kepa Rastenburgshofchen Kotkowo Kotittlack Kwiedzina Queden Lazdoje Laxdoyen Marszewo Moritzhof Martiany Mertenheim Mulawski Dwor Muhlackshof Nowa Wies Mala Klein Neuendorf Nowy Mikielnik Neu Mickelnick Nowy Mlyn Neumuhl Olchowo Erlenhof Osewo Wossau Ostry Rog Scharfenort Owczarki Schaferei Kr Rastenburg Owczarnia Schaferei Kr Sensburg Parcz Partsch Poganowko Klein Burgersdorf Poganowo Gross Burgersdorf 1928 1945 Burgersdorf Porebek Prombock Przeczniak Hermannshof Rybniki Waldsee Salpik Dolny Nieder Salpkeim Smokowo Drachenstein Stachowizna Rehstall Stadniki Deinau Strzyze Streitz Suchodoly Friedental Sykstyny Sixtin Trzy Lipy Rasthohe Ugiertowo Augarshof Wilamowo Wilhelmsdorf Windykajmy Windtkeim Wolka Wolka 1938 1945 Spittel Wymiarki Charlottenberg Zalesie 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