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Borki deutsch Borken ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Der Ort ist Teil des Solectwo Schulzenamt Galwuny Borki Borki Polen BorkiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina KetrzynGeographische Lage 54 7 N 21 21 O 54 121667 21 354167 Koordinaten 54 7 18 N 21 21 15 OEinwohner Postleitzahl 11 400 Kaskajmy 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Galwuny DW 592 Kaskajmy Katkajmy BorkiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen DanzigBlick auf Borki 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Einwohnerzahlen 3 Gut Borken 4 Kirche 5 Verkehr 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenBorki liegt in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren funf Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Ketrzyn Rastenburg Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Bereits 1785 wurde Borken 2 als adlig Gut mit 14 Feuerstellen genannt 3 Im Jahre 1874 wurde der Gutsbezirk Borken in den neu errichteten Amtsbezirk Alt Rosenthal polnisch Stara Rozanka aufgenommen 4 der zum Kreis Rastenburg im Regierungsbezirk Konigsberg in der preussischen Provinz Ostpreussen gehorte Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Borken seine Eigenstandigkeit auf als er sich allerdings ohne den Wohnplatz Klein Schatten mit Gross Koskeim polnisch Kaskajmy und Kattkeim Katkajmy zur neuen Landgemeinde Gross Koskeim zusammenschloss 4 Als 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde war auch Borken davon betroffen Der Ort erhielt die polnische Namensform Borki und ist heute ein Przysiolek osady Kaskajmy Weiler der Siedlung Kaskajmy im Verbund der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg im Powiat Ketrzyn Kreis Rastenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Einwohnerzahlen Bearbeiten Jahr Anzahl 3 1820 1231885 2681905 3551910 3941933 3791939 367Gut Borken BearbeitenDas Gut Borken 5 war zum Ende des 19 Jahrhunderts im Besitz einer Familie Gervais Am 9 Oktober 1912 war dann in der Konigsberger Hartungsche Zeitung zu lesen 3 Die Besitzungen des Sanitatsrats Dr Gervais Drengfurth im Rastenburger Kreis sind vor kurzem veraussert worden und zwar das Rittergut Borken fur den Preis von 160 000 Mk an den Rittergutsbesitzer Kuhl auf Koskeim In den 1920er Jahren damals umfasste das Gut noch 180 Hektar wurde es Eigentum einer Familie Becker und blieb es bis 1945 Das Gutshaus naturnah an einem Bach inmitten eines Parks wurde in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts klassizistisch umgebaut Ursprunglich war es in barockem Stil errichtet Das Gebaude wirkt heute einigermassen verfallen Es soll unter Denkmalschutz und zum Verkauf stehen Kirche BearbeitenBorken war vor 1945 nach Rastenburg eingepfarrt in die dortige evangelische Pfarrkirche innerhalb der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union 6 als auch in die dortige katholische Kirche die zum damaligen Bistum Ermland gehorte 3 Heute besteht die gleiche geographische Ausrichtung zur evangelischen Johanneskirche Ketrzyn in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen und zur jetzt katholischen Georgskirche Ketrzyn im jetzigen Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenBorki liegt nordlich der Woiwodschaftsstrasse 592 und ist von Galwuny Gross Galbuhnen aus auf einer Nebenstrasse uber Kaskajmy Gross Koskeim und Katkajmy Kattkeim direkt zu erreichen Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Borki Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 424 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Borken a b c d Borken Landkreis Rastenburg bei GenWiki a b Amtsbezirk Alt Rosenthal Blaustein Borki Borken bei ostpreussen net Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 474Orte in der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg Amtssitz Stadt KetrzynDorfer Biedaszki Gross Neuhof Czerniki Schwarzstein Filipowka Philippsdorf Galwuny Gross Galbuhnen Gnatowo Rastenburgswiese Jezewo Jeesau Koczarki Kotzargen Eichhohe Kruszewiec Krausendorf Langanki Langanken Linkowo Schrengen Mazany Masehnen Mulawki Muhlack Nakomiady Eichmedien Nowa Rozanka Neu Rosenthal Nowa Wies Ketrzynska Neuendorf Pozarki Pohiebels Pregowo Prangenau Salpik Salpkeim Slawkowo Reimsdorf Stara Rozanka Alt Rosenthal Wajsznory Weischnuren Wilkowo Wilkendorf Woplawki Woplauken Weitere Ortschaften Balowo Ballau Baltrucie Rastenburgswalde Banaszki Bannaskeim Biedaszki Male Klein Neuhof Brzeznica Birkenwerder Cegielnia Louisenthal Dabrowa Dzialki Rastenburgsfelde Gierloz Gorlitz Globie Glubenstein Gnatowo Kolonia Godzikowo Gisbertshof Gory Uri Grabno Weitzdorf Gromki Heinrichshofen Gryzlawki Grieslack Henrykowo Heinrichssorge Jankowo Jankendorf Jurki Georgenberg Karolewo Karlshof auch Carlshof Kaskajmy Gross Koskeim Katkajmy Kattkeim Ketrzynska Kepa Rastenburgshofchen Kotkowo Kotittlack Kwiedzina Queden Lazdoje Laxdoyen Marszewo Moritzhof Martiany Mertenheim Mulawski Dwor Muhlackshof Nowa Wies Mala Klein Neuendorf Nowy Mikielnik Neu Mickelnick Nowy Mlyn Neumuhl Olchowo Erlenhof Osewo Wossau Ostry Rog Scharfenort Owczarki Schaferei Kr Rastenburg Owczarnia Schaferei Kr Sensburg Parcz Partsch Poganowko Klein Burgersdorf Poganowo Gross Burgersdorf 1928 1945 Burgersdorf Porebek Prombock Przeczniak Hermannshof Rybniki Waldsee Salpik Dolny Nieder Salpkeim Smokowo Drachenstein Stachowizna Rehstall Stadniki Deinau Strzyze Streitz Suchodoly Friedental Sykstyny Sixtin Trzy Lipy Rasthohe Ugiertowo Augarshof Wilamowo Wilhelmsdorf Windykajmy Windtkeim Wolka Wolka 1938 1945 Spittel Wymiarki Charlottenberg Zalesie Ketrzynskie Hinzenhof Andere Orte Bocian Grunthal Borki Borken Nowe Galwuny Neu Galbuhnen Szaty Male Klein Schatten Turwagi Thurwangen Wymiary Georgenfelde 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