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Linkowo deutsch Schrengen ist ein Dorf in Polen in der Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zum Powiat Ketrzynski Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg Linkowo bildet ein Schulzenamt solectwo zu welchem die Dorfer Kotkowo Linkowo und Owczarki gehoren 1 Linkowo Linkowo Polen LinkowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina KetrzynGeographische Lage 54 6 N 21 16 O 54 0975 21 264166666667 Koordinaten 54 5 51 N 21 15 51 OEinwohner 130Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrEisenbahn Elk KorszeNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Verkehr 4 Sohne und Tochter des Dorfes 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLinkowo liegt im Norden Polens etwa 26 Kilometer sudlich der polnischen Staatsgrenze zur russischen Oblast Kaliningrad Benachbarte Dorfer sind im Norden Starynia Gross Altendorf und im Osten Kotkowo Kotittlack Geschichte BearbeitenGegrundet wurde das heutige Linkowo im Jahr 1400 nach Magdeburger Recht Die zum Dorf gehorende Flache betrug zehn Hufen Im 17 Jahrhundert war Stefan Sadorski ca 1584 1640 Sekretar des Konigs Sigismund III Wasa Eigentumer des Ortes Von 1700 bis 1793 gehorte Schrengen der Familie von der Groben Im 18 Jahrhundert wurde auf Initiative des Rastenburger Superintendenten Andreas Schumann eine Dorfschule errichtet Um 1800 wurde ein Herrenhaus errichtet 1817 war das Dorf nur ein Vorwerk mit 13 Wohngebauden in denen 108 Menschen lebten Nach den von der Groeben wechselten die Besitzer mehrfach bis das Gut in den 1920er Jahren Konkurs anmeldete Im Januar 1945 am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Gegend und damit auch Schrengen von der Roten Armee eingenommen und kam als Folge des Krieges an Polen Erster Dorfvorsteher soltys wurde Jan Smigulski Ein Jahr nach Ende des Krieges wurde in Linkowo eine Schule errichtet 1970 wurde die Bahnstation des Dorfes das nun 203 Einwohner zahlte neu errichtet 1973 wurde Linkowo zu einem Schulzenamt solectwo in der Gemeinde Ketrzyn zu der die Dorfer Kotkowo Linkowo und Owczarki gehorten 2 Verkehr BearbeitenLinkowo liegt an einer Nebenstrasse die in nordwestlicher Richtung nach etwa vier Kilometern auf die Woiwodschaftsstrasse 592 ehemalige deutsche Reichsstrasse 135 trifft In sudostlicher Richtung fuhrt die Strasse nach etwa vier Kilometern zur Woiwodschaftsstrasse 594 Linkowo verfugt uber eine eigene Bahnstation auf der Strecke von Ketrzyn nach Korsze Der nachste internationale Flughafen ist der Flughafen Kaliningrad welcher sich etwa 100 Kilometer nordwestlich auf russischem Hoheitsgebiet befindet Der nachste internationale Flughafen auf polnischem Staatsgebiet ist der etwa 190 Kilometer westlich gelegene Lech Walesa Flughafen Danzig Sohne und Tochter des Dorfes BearbeitenKarl von der Groeben 1788 1876 preussischer General der KavallerieLiteratur BearbeitenTadeusz Swat Dzieje Wsi In Aniela Balanda u a Ketrzyn Z dziejow miasta i okolic Pojezierze Olsztyn 1978 S 201 Seria monografii miast Warmii i Mazur Weblinks BearbeitenLinkowo Schrengen auf ostpreussen netEinzelnachweise Bearbeiten Website der Gmina Ketrzyn Miejscowosci gminne 5 April 2006 Ketrzyn z dziejow miasta i okolic 1978 S 297Orte in der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg Amtssitz Stadt KetrzynDorfer Biedaszki Gross Neuhof Czerniki Schwarzstein Filipowka Philippsdorf Galwuny Gross Galbuhnen Gnatowo Rastenburgswiese Jezewo Jeesau Koczarki Kotzargen Eichhohe Kruszewiec Krausendorf Langanki Langanken Linkowo Schrengen Mazany Masehnen Mulawki Muhlack Nakomiady Eichmedien Nowa Rozanka Neu Rosenthal Nowa Wies Ketrzynska Neuendorf Pozarki Pohiebels Pregowo Prangenau Salpik Salpkeim Slawkowo Reimsdorf Stara Rozanka Alt Rosenthal Wajsznory Weischnuren Wilkowo Wilkendorf Woplawki Woplauken Weitere Ortschaften Balowo Ballau Baltrucie Rastenburgswalde Banaszki Bannaskeim Biedaszki Male Klein Neuhof Brzeznica Birkenwerder Cegielnia Louisenthal Dabrowa Dzialki Rastenburgsfelde Gierloz Gorlitz Globie Glubenstein Gnatowo 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