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Grabno deutsch Weitzdorf ist ein Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Er gehort zur Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg Grabno Grabno Polen GrabnoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat KetrzynGmina KetrzynGeographische Lage 54 3 N 21 19 O 54 0485 21 3131 Koordinaten 54 2 55 N 21 18 47 OEinwohner Postleitzahl 11 400 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NKEWirtschaft und VerkehrStrasse Ketrzyn DW 591 Mulawki Wanguty BezlawkiBiedaszki DW 594 Smokowo GrabnoEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Amtsbezirk Weitzdorf 1874 1929 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenGrabno liegt westlich des Flusschens Dajna deutsch Deine in der nordlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren sechs Kilometer sudwestlich der Stadt Ketrzyn Rastenburg Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Das grosse Gut Weitensdorf vor 1785 Weitmannsdorf genannt entstand vor 1437 2 Es war spater mit einem grossen Park und einer Windmuhle versehen 1785 galt es als adliges Gut und Dorf mit 22 Feuerstellen 1820 hatte es mit 17 Feuerstellen insgesamt 145 Einwohner 3 Im Jahre 1874 wurden das Dorf und das Gut Weitzdorf in den neu errichteten Amtsbezirk Weitzdorf im Kreis Rastenburg Regierungsbezirk Konigsberg ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen eingegliedert 4 Er bestand bis 1929 und wurde dann in Amtsbezirk Gross Neuhof polnisch Biedaszki umbenannt Im Jahre 1885 zahlte der Gutsbezirk Weitzdorf 156 und die Landgemeinde Weitzdorf 50 Einwohner 3 Bis zum Jahre 1910 veranderten sich die Zahlen im Gut auf 181 und im Dorf auf 45 5 Am 30 September 1928 gab der Gutsbezirk Weitzdorf seine Eigenstandigkeit auf und wurde in die Landgemeinde Weitzdorf eingegliedert 4 Am 23 Mai 1929 schliesslich wurde die so veranderte Landgemeinde Weitzdorf in den Amtsbezirk Muhlack polnisch Mulawki umgegliedert Weitzdorf erhielt in Kriegsfolge als das gesamte sudliche Ostpreussen 1945 an Polen fiel die polnische Namensform Grabno Heute ist das Dorf ein Teil der Landgemeinde Ketrzyn Rastenburg im Powiat Ketrzynski Kreis Rastenburg von 1975 bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Amtsbezirk Weitzdorf 1874 1929 Bearbeiten In der Zeit seines Bestehens gehorten zum Amtsbezirk Weitzdorf die Dorfer 4 Deutscher Name Polnischer Name AnmerkungenDrachenstein SmokowoGross Neuhof BiedaszkiKlein Neuhof Biedaszki MaleNeumuhl Nowy Mlyn 1886 87 nach Gross Neuhof eingegliedertPhilippsdorf Filipowka 1928 nach Potschendorf eingegliedertWeitzdorf Dorf Grabno 1929 zum Amtsbezirk Muhlack umgegliedertWeitzdorf Gut 1928 in die Landgemeinde Dorf Weitzdorf eingegliedertvor 1908 Prombock Porebek vor 1908 zum Amtsbezirk Woplauken zugehorigKirche BearbeitenBis 1945 war Weitzdorf in die evangelische Pfarrkirche Rastenburg in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Rastenburgs eingegliedert 3 Die Orientierung zur Kreisstadt ist fur Grabno geblieben evangelischerseits ist jetzt allerdings die Johanneskirche die zustandige Pfarrkirche die zur Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgische Kirche in Polen gehort Verkehr BearbeitenGrabno ist von Ketrzyn aus und auch von Biedaszki aus auf Nebenstrassen zu erreichen Eine Bahnanbindung gibt es nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Diashow WeitzdorfEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 331 Dietrich Lange Weitzdorf in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 a b c GenWiki Weitzdorf a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Weitzdorf Gross Neuhof Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis RastenburgOrte in der Gmina Ketrzyn Landgemeinde Rastenburg Amtssitz Stadt KetrzynDorfer Biedaszki Gross Neuhof Czerniki Schwarzstein Filipowka Philippsdorf Galwuny Gross Galbuhnen Gnatowo Rastenburgswiese Jezewo Jeesau Koczarki Kotzargen Eichhohe Kruszewiec Krausendorf Langanki Langanken Linkowo Schrengen Mazany Masehnen Mulawki Muhlack Nakomiady Eichmedien Nowa Rozanka Neu Rosenthal Nowa Wies Ketrzynska Neuendorf Pozarki Pohiebels Pregowo Prangenau Salpik Salpkeim Slawkowo Reimsdorf Stara Rozanka Alt Rosenthal Wajsznory Weischnuren Wilkowo Wilkendorf Woplawki Woplauken Weitere Ortschaften Balowo Ballau Baltrucie Rastenburgswalde Banaszki Bannaskeim Biedaszki Male Klein Neuhof Brzeznica Birkenwerder Cegielnia Louisenthal Dabrowa Dzialki Rastenburgsfelde Gierloz Gorlitz Globie Glubenstein Gnatowo Kolonia Godzikowo Gisbertshof Gory Uri Grabno Weitzdorf Gromki Heinrichshofen Gryzlawki Grieslack Henrykowo Heinrichssorge Jankowo Jankendorf Jurki Georgenberg Karolewo Karlshof auch Carlshof Kaskajmy Gross Koskeim Katkajmy Kattkeim Ketrzynska Kepa Rastenburgshofchen Kotkowo Kotittlack Kwiedzina Queden Lazdoje Laxdoyen Marszewo Moritzhof Martiany Mertenheim Mulawski Dwor Muhlackshof Nowa Wies Mala Klein Neuendorf Nowy Mikielnik Neu Mickelnick Nowy Mlyn Neumuhl Olchowo Erlenhof Osewo Wossau Ostry Rog Scharfenort Owczarki Schaferei Kr Rastenburg Owczarnia Schaferei Kr Sensburg Parcz Partsch Poganowko Klein Burgersdorf Poganowo Gross Burgersdorf 1928 1945 Burgersdorf Porebek Prombock Przeczniak Hermannshof Rybniki Waldsee Salpik Dolny Nieder Salpkeim Smokowo Drachenstein Stachowizna Rehstall Stadniki Deinau Strzyze Streitz Suchodoly Friedental Sykstyny Sixtin Trzy Lipy Rasthohe Ugiertowo Augarshof Wilamowo Wilhelmsdorf Windykajmy Windtkeim Wolka Wolka 1938 1945 Spittel Wymiarki Charlottenberg Zalesie Ketrzynskie Hinzenhof Andere Orte Bocian Grunthal Borki Borken Nowe Galwuny Neu Galbuhnen Szaty Male Klein Schatten Turwagi Thurwangen Wymiary Georgenfelde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grabno Ketrzyn amp oldid 229782564