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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Erich Koch Begriffsklarung aufgefuhrt Erich Koch 19 Juni 1896 in Elberfeld Rheinprovinz 12 November 1986 im Staatsgefangnis in Barczewo Woiwodschaft Olsztyn Volksrepublik Polen war von 1928 bis 1945 Gauleiter der NSDAP in Ostpreussen Im Zweiten Weltkrieg war er von 1941 bis 1945 Chef der Zivilverwaltung im besetzten Bezirk Bialystok und von 1941 bis 1944 Reichskommissar im Reichskommissariat Ukraine 1950 von der britischen Militarregierung in Deutschland an Polen ausgeliefert wurde er dort 1959 zum Tode verurteilt Die Strafe wurde ein Jahr spater in lebenslange Freiheitsstrafe umgewandelt Erich Koch Oktober 1938 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Gauleiter in Ostpreussen 1 2 Zweiter Weltkrieg 1 3 Flucht und Verhaftung 1 4 Auslieferung an Polen 1 5 Prozess und Verurteilung in Polen 2 Filme 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenErich Koch wurde als Sohn des Werkmeisters Gustav Adolf Koch 1862 1932 und dessen Ehefrau Henriette geb Matthes 1863 1939 geboren Nach einer Kaufmannslehre ging er als Anwarter fur den mittleren Dienst zu den Preussischen Staatseisenbahnen A 1 Im Ersten Weltkrieg war er von 1915 bis 1918 Soldat Danach kampfte er als Angehoriger eines Freikorps gegen die Aufstande in Oberschlesien Mit der niedrigen Mitgliedsnummer 90 wurde er 1922 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei Ab 1922 war er in verschiedenen Funktionen fur die Gauleitung Ruhr tatig 1 Wahrend des Ruhrkampfes gehorte er zum Kreis von Albert Leo Schlageter 1926 wurde Koch Mitglied der neu begrundeten NSDAP Mitgliedsnummer 32 627 und wegen seiner politischen Tatigkeit aus dem Eisenbahndienst entlassen 1927 wurde er Bezirksfuhrer der NSDAP in Essen spater stellvertretender Gauleiter des NSDAP Gaues Ruhr Gauleiter in Ostpreussen Bearbeiten nbsp Eroffnung der 27 Deutschen Ostmesse in Konigsberg am 20 August 1939 beim Rundgang durch die Ausstellung v l n r erste Reihe Erich Neumann Erich Koch Friedrich Landfried Hans Pfundtner Arthur Greiser Harry SiegmundAb 1928 war er Gauleiter der NSDAP in der preussischen Provinz Ostpreussen 1 Von September 1930 bis 1945 vertrat er den Wahlkreis Ostpreussen zunachst im Reichstag der Weimarer Republik dann im nationalsozialistischen Reichstag Nach dem Wahlsieg der NSDAP bei der Reichstagswahl Marz 1933 erhielt er 1933 trotz des Widerstandes der preussischen Regierung das staatliche Amt eines Preussischen Staatsrats Er drangte den ostpreussischen Oberprasidenten Wilhelm Kutscher aus dem Amt und machte sich zu dessen Nachfolger Im August 1933 ubernahm er auch das Amt des Prases der Provinzialsynode der Kirchenprovinz Ostpreussen Ohne jemals einer Studentenverbindung angehort zu haben wurde Koch 1933 Ehrenmitglied des Konigsberger VDSt im Verband der Vereine Deutscher Studenten Seine Ernennung wurde am 31 Juli 1933 auf dem Kommers des 48 Konigsberger Stiftungsfests bekanntgegeben Zustande gekommen war die Verbindung wahrscheinlich durch Hermann Bethke der unter Koch als Vizeprasident im Oberprasidium Konigsberg tatig war 2 Mit Hilfe der Erich Koch Stiftung machte sich der Gauleiter zum reichsten Mann Ostpreussens 3 Kochs Korruption war der Offentlichkeit kaum bekannt und wurde von Hitler hingenommen Koch meldete als erster Gauleiter die vorgebliche Beseitigung der enormen Arbeitslosigkeit ungeachtet dessen dass sein Gau der strukturschwachste des Reiches war Auch in der Gleichschaltung der Verwaltung und in der Bekampfung der politischen und kirchlichen Opposition war Koch nach NS Massstaben erfolgreich Ostpreussen galt als NS Mustergau 1935 kam es zu einem Machtkampf zwischen Koch und anderen Bach Zelewski sammelte dazu Hunderte von Belastungszeugen gegen ihn Koch wurde am 26 November 1935 nach Berlin transportiert und aller seiner Amter enthoben Am 22 Dezember setzte Hitler Koch aber wieder in die alte Machtfulle ein Himmler sprach fortan nur noch von diesem Schweinehund Koch 4 1938 wurde Koch zum SA Obergruppenfuhrer ernannt Zweiter Weltkrieg Bearbeiten nbsp Erich Koch rechts und Alfred Rosenberg Mitte im Reichskommissariat UkraineMit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Erich Koch zum Reichsverteidigungskommissar fur Ostpreussen Wehrkreis I ernannt Nach dem Ende des Uberfalls auf Polen musste er den Regierungsbezirk Westpreussen am 26 Oktober 1939 an den neuen Reichsgau Westpreussen spater Danzig Westpreussen abtreten bekam dafur aber den neuen Regierungsbezirk Zichenau in Polen Ciechanow hinzu Dieser umfasste nur altpolnisches Gebiet und reichte bis uber die Ufer von Weichsel und Narew Nach dem Angriff gegen die Sowjetunion wurde Koch mit dem 1 August 1941 zum Zivilkommissar ernannt Als Chef der Zivilverwaltung im Bezirk Bialystok war er bis 1945 fur die Festlegung und Umsetzung der Besatzungspolitik verantwortlich 1 Ab 1 September 1941 nahm er auch die Funktionen eines Reichskommissars fur das Reichskommissariat Ukraine wahr Damit wurde Koch der machtigste Mann Osteuropas Sein Herrschaftsbereich reichte im September 1942 von Konigsberg uber Zichenau Bialystok Kiew Nikolajew und Poltawa bis zum Schwarzen Meer und auf die Ostseite des Dnepr Er umfasste deutsches polnisches und ukrainisches Gebiet Bei der Gefangennahme von zivilen Arbeitskraften fur die Zwangsarbeit im Deutschen Reich arbeitete er mit dem Generalbevollmachtigten fur den Arbeitseinsatz Fritz Sauckel zusammen Er war in seinem Zustandigkeitsbereich am Volkermord der polnischen und ukrainischen Juden fuhrend beteiligt Unter seiner Herrschaft wurden die weiterfuhrenden Schulen und Universitaten geschlossen weil die Ukrainer nach dem Willen der deutschen Fuhrung ungebildet bleiben sollten Fur die Versorgung der Wehrmacht und der deutschen Zivilbevolkerung mit Lebensmitteln wurden diese in so grossen Mengen aus der Ukraine abtransportiert dass die einheimische Bevolkerung extrem schlecht versorgt wurde Am 21 September 1944 ernannte Hitler Koch zum Nachfolger von Hinrich Lohse als Reichskommissar fur das Ostland 5 Im Zusammenhang mit dem deutschen Ruckzug wurde Koch am 25 November 1944 zum Chef des Volkssturms im Gau Ostpreussen ernannt Im Fruhjahr 1945 wurde er von General Otto Lasch dem Kommandanten der zur Festung erklarten Stadt Konigsberg mehrmals dazu gedrangt die bereits durch die Luftangriffe auf Konigsberg in Trummern liegende Stadt den sowjetischen Truppen zu ubergeben die Konigsberg bereits seit dem 31 Januar 1945 eingekesselt hatten Koch lehnte dies stets mit der Begrundung ab dass Lasch Soldat sei und als solcher zu kampfen habe Man kapituliert doch nicht so ohne weiteres Kapitulation ist eine Frage der Ehre Tatsachlich kapitulierte Lasch erst als sowjetische Soldaten am 9 April 1945 vor seinem Befehlsbunker am Paradeplatz auftauchten Dafur wurde er von Hitler in Abwesenheit zur Degradierung wegen Feigheit vor dem Feind sowie zum Tode und seine Angehorigen zu Sippenhaft verurteilt Ausloser dieses Verfahrens soll ein Telegramm Kochs gewesen sein mit dem Wortlaut Der Befehlshaber von Konigsberg Lasch hat einen Augenblick meiner Abwesenheit aus der Festung benutzt um feige zu kapitulieren Ich kampfe im Samland und auf der Nehrung weiter 6 Mit dem so genannten Gauleiterzug verliess Koch den Konigsberger Nordbahnhof in der Nacht auf den 22 Januar 1945 7 Im eingeschlossenen Konigsberg tauchten Flugblatter des Nationalkomitees Freies Deutschland mit der Schlagzeile Wo ist Volkssturmmann Koch auf Die dort getroffene Feststellung Koch habe als erster Volkssturmmann Konigsberg verlassen wurde in der Bevolkerung stark diskutiert Koch flog mehrmals zur Koordinierung verschiedener Massnahmen in das belagerte Konigsberg letztmals wohl am 4 und 5 April 1945 unmittelbar vor Beginn des sowjetischen Angriffs Ausserdem verlegte er sein Stabsquartier noch in den ersten Februarwochen in den umkampften Heiligenbeiler Kessel um dort die Evakuierung der Fluchtlinge uber das Eis des Frischen Haffs zu organisieren 6 Flucht und Verhaftung Bearbeiten Erich Koch floh am 24 April 1945 mit einem Flugzeug von Pillau Neutief auf die Halbinsel Hela von wo er auf dem eigens fur ihn bereitgehaltenen Hochsee Eisbrecher Ostpreussen am 27 April 1945 vor den vorruckenden Truppen der Roten Armee uber die Ostsee entkommen konnte Am 29 April 1945 erreichte er Sassnitz das ebenfalls schon von der Roten Armee bedroht wurde am 30 April 1945 Kopenhagen und am 5 Mai 1945 Flensburg Dort nahm er eine neue Identitat an indem er sich falsche Papiere ausstellen liess Sein Hitlerbartchen rasierte er ab zudem trug er nun zur Tarnung eine Brille vgl Rattenlinie Nord Dies schutzte ihn tatsachlich vor der Entdeckung Als er noch in Schleswig Holstein von einem britischen Kommando aufgegriffen wurde wurde er nicht verhaftet sondern unter seinem falschen Namen in das Kriegsgefangenenlager und ehemalige Arbeitsdienstlager Wolfsberg bei Hasenmoor in der Nahe Hamburgs eingeliefert Nach Auflosung des Lagers blieb Koch in der dazugehorigen Gemeinde Er mietete sich in einem einsam gelegenen Haus ein in dem noch weitere Fluchtlinge untergebracht waren Dort lebte er sehr zuruckgezogen und pflegte mit seinen Nachbarn ein sehr auskommliches Verhaltnis wohingegen er sich in seiner Dienstzeit als Gauleiter herrschsuchtig und cholerisch gezeigt hatte 6 Seinen Lebensunterhalt verdiente er durch Vertretungen gelegentliche Landarbeit und den Ertrag einer kleinen Gartenparzelle die er bewirtschaftete Nach der Wahrungsreform im Jahr 1948 erhielt er Arbeitslosenunterstutzung in Hohe von 18 Mark Zwei ihm gehorende Grundstucke in Westdeutschland konnte er als gesuchter Kriegsverbrecher nicht nutzen er gab sich als ehemaliger Major der Reserve Rolf Berger aus Bei seiner Verhaftung im Mai 1949 besass er aber dennoch fast 250 DM was fur einen angeblich vermogenslosen Fluchtling knapp ein Jahr nach der Wahrungsreform ein erklecklicher Betrag war 6 Zu seiner Verhaftung am 24 Mai 1949 kam es als er der ehemalige Reichsredner bei einer offentlichen Fluchtlingsversammlung das Wort ergriff und sich zum Versammlungsleiter wahlen liess Dabei wurde er erkannt und angezeigt Am Abend desselben Tages wurde er von einem britischen Offizier und einem deutschen Kriminalbeamten aufgesucht und verhaftet 6 Auslieferung an Polen Bearbeiten Koch trug zwar wie alle hohen NSDAP Parteifunktionare zwei Giftampullen bei sich machte aber keinen Gebrauch davon Vor dem deutschen Haftrichter gestand er sofort seine wahre Identitat er wies darauf hin dass er als Deutscher nach den Bestimmungen des vor drei Tagen in Kraft getretenen Grundgesetzes nicht an das Ausland ausgeliefert werden durfe Jedoch erliess die Spruchkammer Hamburg Bergedorf einen Haftbefehl mit der Begrundung dass er nach dem 1 September 1939 Mitglied einer verbrecherischen Organisation gewesen sei und dem Korps der Politischen Leiter der NSDAP angehort habe zudem bestehe Fluchtgefahr Am 10 Juni 1949 wurde er an das Spruchgericht Bielefeld uberstellt Dort wurde er in Einzelhaft genommen sowie strengsten Brief und Besuchskontrollen unterworfen da befurchtet wurde dass er durch fruhere Nationalsozialisten befreit werden konnte 6 Am 2 Juli 1949 setzten die britischen Besatzungsbehorden polnische Behorden von Kochs Verhaftung in Kenntnis und boten seine Auslieferung an Polen stellte am 24 Juli einen entsprechenden Antrag die Sowjetunion zog am 6 August nach Am 7 Oktober 1949 wurde Koch wieder den britischen Besatzungsbehorden ubergeben und vor ein Extraditions Tribunal in Hamburg gestellt da bereits 1943 bestimmt worden war dass deutsche Kriegsverbrecher in den Landern abgeurteilt werden sollten in denen sie ihre Taten begangen hatten Koch wurde der Kriegsverbrechen gemass Kontrollratsgesetz Nr 10 Artikel II beschuldigt Die Vertreter Polens und der Sowjetunion legten umfangreiches Beweismaterial vor Im Dezember 1949 forderten die britischen Besatzungsbehorden Polen auf Koch im Militargefangnis Werl abzuholen Polen wurde der Vorzug gegenuber der Sowjetunion gegeben da es den Auslieferungsantrag fruher gestellt und das stichhaltigere Beweismaterial vorgelegt hatte Koch trat am 31 Dezember 1949 in einen Hungerstreik seine Auslieferung konnte er damit nicht verhindern 6 Prozess und Verurteilung in Polen Bearbeiten Am 10 Januar 1950 wurde Koch uber Helmstedt und Kustrin nach Warschau gebracht wo er im Gefangnis Mokotow inhaftiert wurde Den Prozessauftakt verschleppte er bis zum 9 Januar 1957 und stellte zudem im Herbst 1957 mehrere Gnadengesuche Mehrere Anklagepunkte wurden aufgrund eines Amnestiegesetzes vom 27 April 1956 fallengelassen Das Gericht beschrankte sich zudem darauf nur uber die Verbrechen Kochs auf polnischem Territorium zu verhandeln Daher waren seine Verbrechen in der Ukraine nicht Gegenstand des Verfahrens Ein von der Stasi praparierter Zeuge sagte zum Erstaunen der polnischen Staatsanwalte aus Koch habe den Befehl zur Erschiessung der polnischen Offiziere im Wald von Katyn gegeben doch wurde diese Aussage vom Gericht ignoriert 8 9 10 Am 9 Marz 1959 wurde er durch das polnische Gericht in Warschau wegen Kriegsverbrechen gegen polnische Staatsburger zum Tode verurteilt Die Hinrichtung blieb ihm jedoch erspart da er an chronischem Blasenkrebs litt und Todesurteile in Polen nur an gesunden Verurteilten vollstreckt wurden In seinem Schlusswort vor Gericht ausserte Koch Unverstandnis daruber sich vor Gericht verantworten zu mussen wahrend sein ehemaliger enger Mitarbeiter Theodor Oberlander unbehelligt in Bonn Minister sei 11 1960 wurde das Urteil in lebenslange Haft umgewandelt Ausserdem vermutete man dass Koch Informationen uber den Verbleib des Bernsteinzimmers besass Der polnische Geheimdienst SB und der sowjetische KGB versuchten gemeinsam ihm entsprechende Informationen zu entlocken 12 Koch machte auch in seinem 1967 vor einer Operation niedergeschriebenen Testament Andeutungen daruber Das Testament tauchte im Jahr 2003 in Polen wieder auf und wurde von einem ehemaligen Gefangniswarter zusammen mit weiteren personlichen Notizen und Briefen nach Deutschland verkauft 6 Ab 1965 wurde er im Gefangnis von Barczewo Wartenburg einem ehemaligen Kloster inhaftiert Am 12 November 1986 starb Koch im Alter von 90 Jahren in diesem Gefangnis 6 13 Filme BearbeitenGauleiter Erich Koch UFA Film vom 11 November 1958 uber den Prozess gegen den ehemaligen Gauleiter Ostpreussen Erich Koch 37 Min Der Gauleiter Erich Koch Fernsehdokumentation Suddeutscher Rundfunk 1992 Autor Wilhelm Reschl Literatur BearbeitenArmin Fuhrer Heinz Schon Erich Koch Hitlers brauner Zar Gauleiter von Ostpreussen und Reichskommissar der Ukraine Olzog Munchen 2010 ISBN 978 3 7892 8305 5 Peter Huttenberger Die Gauleiter Studie zum Wandel des Machtgefuges in der NSDAP Schriftenreihe der Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1969 zugl Dissertation Universitat Bonn 1966 Ralf Meindl Die Politik des ostpreussischen Gauleiters Erich Koch in den annektierten polnischen Gebieten als Ausdruck nationalsozialistischer Zielvorstellungen In Bernd Martin Hrsg Deutschland und Polen in schweren Zeiten 1933 1990 Alte Konflikte neue Sichtweisen Niemcy i Polska w trudnych latach 1933 1990 Rombach Freiburg amp Inst Historii UAM Poznan 2004 ISBN 3 7930 9392 1 und ISBN 83 89407 30 2 S 101 115 Rezension Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie Einzelveroffentlichungen des DHI Warschau 18 Fibre Osnabruck 2007 ISBN 978 3 938400 19 7 zugl Diss phil Albert Ludwigs Universitat Freiburg 2006 Volltext online PDF 12 45 MB Ralf Meindl Erich Koch Gauleiter von Ostpreussen In Christian Pletzing Hrsg Vorposten des Reichs Ostpreussen 1933 1945 Meidenbauer Munchen 2006 ISBN 978 3 89975 561 9 Christian Rohrer Nationalsozialistische Macht in Ostpreussen Colloquia Baltica Bd 7 8 Meidenbauer Munchen 2006 ISBN 3 89975 054 3 zugl Diss phil Universitat Freiburg 2005 Hans de Weerd Erich Koch and the Ukrain Ukrainian Quarterly 11 1955 S 29 35 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Erich Koch Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Erich Koch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Erich Koch in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Erich Koch in den Historischen Pressearchiven der ZBW Erich Koch in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Erich Koch in Das Deutsche Fuhrerlexikon S 241 Digitalisat der Uni Koln Ralf Meindl Erich Koch in NDB online Anmerkungen Bearbeiten Erst zum 1 April 1920 gingen die Landerbahnen in den Deutschen Reichseisenbahnen auf Einzelnachweise Bearbeiten a b c Andreas Zellhuber Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu Das Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941 1945 Vogel Munchen 2006 ISBN 3 89650 213 1 S 73 Innere Beilage 15 August 1932 Druckfehler d i 1933 in Akademische Blatter 48 Jg 1933 34 S 4 Geschichte der Stadt Kaliningrad Konigsberg In Ostpreussen net 12 Februar 2011 Die Toten stehen auf In Der Spiegel 2 1959 Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie Fibre Osnabruck 2007 ISBN 978 3 938400 19 7 S 395 f a b c d e f g h i Ralf Meindl Ostpreussens Gauleiter Erich Koch eine politische Biographie fibre Verlag Osnabruck 2007 ISBN 978 3 938400 19 7 Walter T Rix Letzte Fahrten der Deutschen Reichsbahn 1945 von Berlin nach Konigsberg und von Konigsberg nach Berlin Stationen der ostpreussischen Geschichte Geschichtsseminar der Landsmannschaft Ostpreussen Ostheim Bad Pyrmont 25 27 September 2015 Un temoin envoye par la R D A donne une nouvelle version de Katyn in Journal de Geneve 4 Dezember 1958 S 3 Eigenartiger Zeuge in Hamburger Abendblatt 7 Dezember 1958 S 2 Der Prozess gegen Koch in Ostpreussenblatt 13 Dezember 1958 S 4 wortlich zitiert in Kronzeuge Koch Bonner Rundschau 9 Dezember 1959 Thomas Urban Mythos Bernsteinzimmer Das rettende Versteck In Suddeutsche de 17 Mai 2010 Dr Patrick Plew Ortsfamilienbuch Wartenburg Personenstandsfalle der Strafanstalt Wartenburg im Zeitraum 1852 1944 PDF In pelw info Dr Patrick Plew Dresden 2021 abgerufen am 14 September 2023 Deutsche Reichskommissare und Reichskommissariate 1933 1945 Josef Grohe Belgien und Nordfrankreich Arno Schickedanz Kaukasien geplant Siegfried Kasche Moskowien geplant Arthur Seyss Inquart Niederlande Josef Terboven Norwegen Hinrich Lohse Ostland Erich Koch Ukraine Ostland kommissarisch Oberprasidenten in Preussen Ostpreussen Carl Wilhelm von Botticher 1842 1848 Rudolf von Auerswald 1848 1849 Eduard von Flottwell 1849 1850 Franz August Eichmann 1850 1868 Karl von Horn 1869 1882 Albrecht von Schlieckmann 1882 1891 Udo zu Stolberg Wernigerode 1891 1895 Wilhelm von Bismarck 1895 1901 Hugo Samuel von Richthofen 1901 1903 Friedrich von Moltke 1903 1907 Ludwig von Windheim 1907 1914 Adolf Tortilowicz von Batocki Friebe 1914 1916 Friedrich von Berg 1916 1918 Adolf Tortilowicz von Batocki Friebe 1918 1919 August Winnig 1919 1920 Ernst Siehr 1920 1932 Wilhelm Kutscher 1932 1933 Erich Koch 1933 1945 Normdaten Person GND 118951890 lobid OGND AKS LCCN no2006098956 VIAF 67265271 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koch ErichKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NSDAP MdR Gauleiter Ostpreussen 1928 1945 und Reichskommissar in der Ukraine 1941 1944 GEBURTSDATUM 19 Juni 1896GEBURTSORT Elberfeld RheinlandSTERBEDATUM 12 November 1986STERBEORT Barczewo Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erich Koch amp oldid 239377357