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Das Nationalkomitee Freies Deutschland NKFD war ein Zusammenschluss von deutschen kriegsgefangenen Soldaten und Offizieren mit kommunistischen deutschen Emigranten die den Nationalsozialismus bekampfen und ein anderes Deutschland konzipieren wollten Die Vereinigung wurde 1943 in der Sowjetunion gebildet und bestand bis Ende 1945 Vom NKFD verwendete Farbkombination Schwarz Weiss Rot so auch von Angehorigen als Armbinde getragenManifest der Grundungsversammlung des Nationalkomitees Freies Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Grundung 2 1 Unterzeichner des Manifestes 3 Organisatorischer Aufbau 4 Arbeit 5 Auflosung 6 Ahnliche Gruppen in weiteren Landern 7 Bekannte Mitglieder 8 Film und Fernsehen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Eine DDR Sondermarke erinnert an die Grundung des NKFD 1965 Am 3 April 1942 verabschiedete das Politburo der KPD in Moskau auf Anregung der Sowjetunion ein Grundsatzpapier das zur Schaffung einer breiten Volksfront gegen Hitler aufrief ungeachtet der politischen Herkunft der Beteiligten Im Kriegsgefangenenlager Jelabuga bildete sich die erste antifaschistische Offiziersgruppe unter Hauptmann Ernst Hadermann Dieser hatte am 21 April 1942 vor ca 1000 Kriegsgefangenen die Rede Das Manneswort eines Hauptmanns gehalten Am 31 Mai 1942 fand die erste antifaschistische Offizierskonferenz statt 23 Offiziere unterschrieben einen Aufruf an alle Offiziere in der Kriegsgefangenschaft Von kommunistischer Seite gab es den Vorschlag des Politburos des ZK der KPD zur Bildung eines deutschen Komitees zum Kampf gegen Hitlerkrieg und Nazityrannei Es kam zur Bildung eines vorbereitenden Ausschusses im Lager Lunjowo im Moskauer Vorort Krasnogorsk Der kommunistische Schriftsteller Erich Weinert wurde Vorsitzender weitere Angehorige waren unter anderem Johannes R Becher Bernt von Kugelgen Walter Ulbricht und Wilhelm Pieck Anfang Juni 1943 wurden Alfred Kurella und Rudolf Herrnstadt von der sowjetischen Fuhrung beauftragt ein Manifest fur das Komitee zu erarbeiten Fur die sowjetische Fuhrung standen dafur vor allem zwei Personen Dmitri Manuilski Sekretar der Komintern und Alexander Schtscherbakow Chef der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee Bemerkenswert daran war dass Stalin anordnete in diesem Manifest kommunistische Phrasen zu entfernen und die KPD nicht zu erwahnen Laut den Aufzeichnungen Anton Ackermanns sah er damals das Komitee als Schattenregierung wahrend Kurella das Manifest als erstes Staatsdokument des neuen Deutschlands ansah Am 22 Juni 1943 kam es zur Bildung des Grundungskomitees Erich Weinert Wilhelm Pieck Walter Ulbricht und Hans Mahle vertraten die Emigranten Hauptmann Hadermann Leutnant von Kugelgen Feldwebel Stresow und der Gefreite Eschborn die Gefangenen Aus den Offizierslagern kam zunachst wenig Bereitschaft vor allem als am 5 Juli 1943 die deutsche Gegenoffensive bei Kursk begonnen hatte Es wurde des Weiteren teilweise sogar die Entfernung Ulbrichts aus dem Grundungskomitee gefordert Um Wunschen der Offiziere entgegenzukommen wurde das Manifest des Grundungskomitees leicht umgestaltet und als Emblem nicht wie anfangs gedacht die schwarz rot goldene Flagge der Weimarer Republik sondern die schwarz weiss rote Flagge des Deutschen Kaiserreiches gewahlt Grundung BearbeitenVom 12 bis zum 13 Juli 1943 fand in Krasnogorsk bei Moskau auf Initiative der UdSSR und seiner obersten Militarfuhrung unter Aufsicht des Geheimdienstes GRU die Grundung des Nationalkomitees Freies Deutschland statt Erich Weinert wurde zum Prasidenten des NKFD gewahlt Die Emigrationsfuhrung der KPD war mit Anton Ackermann Wilhelm Florin Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht vertreten Unterzeichner des Manifestes Bearbeiten Kriegsgefangene Karl Hetz Major Heinrich Homann Major Herbert Stosslein Major Carl Fleischer Hauptmann Ernst Hadermann Hauptmann Eberhard Charisius Oberleutnant Friedrich Reyher Oberleutnant Fritz Rucker Oberleutnant Heinrich Graf von Einsiedel Leutnant Ernst Kehler Leutnant Bernt von Kugelgen Leutnant Matthaus Klein Unteroffizier Fritz Luddeneit Obergefreiter Jakob Eschborn Gefreiter Leonhard Helmschrott Gefreiter Erich Kuhn Gefreiter Hans Zippel Gefreiter Otto Sinz Obersoldat Max Emendorfer Soldat Reinhold Fleschhut Soldat Heinz Kessler Soldat Kommunisten Anton Ackermann Martha Arendsee Johannes R Becher Willi Bredel Wilhelm Florin Edwin Hoernle Hans Mahle Wilhelm Pieck Gustav Sobottka Walter Ulbricht Erich Weinert Friedrich WolfZwei Monate spater grundete sich der Bund Deutscher Offiziere BDO unter General der Artillerie Walther von Seydlitz kurz danach erfolgte der Anschluss des BDO an das Nationalkomitee Auf der Sitzung des NKFD vom 16 Juni 1944 wurde zusatzlich auch ein Arbeitskreis fur kirchliche Fragen gebildet dem unter anderen der evangelische Wehrmachtspfarrer Friedrich Wilhelm Krummacher und der katholische Theologe Aloys Ludwig angehorten 1 Organisatorischer Aufbau Bearbeiten nbsp Sitzung des NKFD sitzend rechts Erich Weinert Prasident des Komitees links daneben General von SeydlitzSitz des Nationalkomitees war zunachst Krasnogorsk bevor es im August 1943 in ein ehemaliges Erholungsheim der sowjetischen Eisenbahnergewerkschaft nach Lunjowo ca 35 km von Moskau entfernt einzog Das oberste Gremium war das Plenum des Nationalkomitees Diese Vollversammlung hielt mindestens einmal im Monat eine Tagung ab auf der alle wichtigen Aufgaben besprochen sowie entsprechende Massnahmen beschlossen wurden Ausserdem gab man auch Stellungnahmen zu den Berichten des Geschaftsfuhrenden Ausschusses GA ab Dem GA gehorten anfangs mit Ulbricht und Weinert zwei Kommunisten und mit Hadermann und Zippel zwei Kriegsgefangene an Nach dem Zusammenschluss mit dem BDO kamen noch die kriegsgefangenen NKFD Mitglieder Rucker und Reyher sowie die BDO Mitglieder Korfes Lattmann Luitpold Steidle und Hans Gunther van Hooven hinzu Ausserdem wurde noch eine operative Abteilung des GA eingesetzt der Ulbricht Reyher Steidle van Hooven und Zippel angehorten Weiterhin gab es Kommissionen fur Wirtschaft Sozialpolitik Recht und Kultur die dem GA zuarbeiteten Das Prasidium des Komitees bestehend aus dem Prasidenten Weinert und den Stellvertretern Karl Hetz und Heinrich Graf von Einsiedel erfullte eher reprasentative Zwecke Effektiv bestimmte allerdings nur Weinert die Linie des Prasidiums Neben dem offiziellen Nationalkomitee in Lunjowo befand sich in Moskau noch ein von den Kriegsgefangenen als Stadtkomitee bezeichnetes Nationalkomitee im sogenannten Institut Nr 99 Das Institut Nr 99 wurde parallel zu den Grundungsvorbereitungen des Nationalkomitees anfangs als Buro des Komitees zur Erledigung der laufenden Arbeiten aufgebaut Aus dem Vorschlag des Politburos des ZK der KPD zur Bildung eines deutschen Komitees zum Kampf gegen Hitlerkrieg und Nazityrannei hiess es dazu Zu den besonderen Aufgaben des Buros gehort Die GLAV PURRKA bei der politischen Aufklarungsarbeit unter den deutschen Offizieren und Soldaten an der Front und unter den deutschen Kriegsgefangenen zu unterstutzen insbesondere bei der Herausgabe der Zeitung Flugblatter Broschuren und bei der Schallplatten und Lautsprecherpropaganda Ausserdem soll das Buro sich im Namen des Komitees mit eigenen Aufrufen an das deutsche Volk und an die deutschen Soldaten und Offiziere wenden wozu auch das Radio systematisch ausgenutzt werden soll Das Buro fuhrt die laufende Registratur der deutschen antifaschistischen Aktivs in den Kriegsgefangenenlagern und Kriegsgefangenenschulen im Einvernehmen und mit Hilfe der Verwaltung der Kriegsgefangenenlager der NKWD Den Aufbau ubernahm Anfang August 1943 Arthur Pieck Hauptmann der Roten Armee und Mitarbeiter der Unterabteilung Information der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee Ihn loste dann Michail Koslow als Institutsleiter der er bis 1945 blieb ab Grundsatzlich wurde im Institut erstmals die Arbeit von Komintern Innenministerium und GlavPURRKA Politischer Hauptverwaltung der Roten Armee im Umgang mit den Kriegsgefangenen zusammen koordiniert Wolfgang Leonhard damals Institutsmitarbeiter erkannte sehr bald dass im sogenannten Stadtkomitee die eigentliche politische Redaktionsarbeit geleistet wurde Dies zeigte sich darin dass neben dem Prasidenten Weinert mit Ulbricht Edwin Hoernle Markus Wolf Gustav Sobottka Willi Bredel Johannes R Becher und Martha Arendsee wichtige NKFD Mitglieder aus der Gruppe der KPD Emigranten direkt am Institut arbeiteten Weitere Emigranten besetzten Schlusselpositionen in der Rundfunk und Zeitungsredaktion des Komitees Durch diese Kader wurde versucht das propagandistische Auftreten des Nationalkomitees mit den politischen Zielen der Sowjetunion abzustimmen Arbeit Bearbeiten nbsp Mitgliedsausweis eines NKFD AngehorigenDas NKFD wurde von der Sowjetunion unterstutzt Es gab eine Wochenzeitung Freies Deutschland eine Illustrierte Freies Deutschland im Bild und zahlreiche zentrale Flugblatter heraus Ebenso betrieb es einen Radiosender Freies Deutschland Erkennungsmelodie war das Vaterlandslied von Ernst Moritz Arndt 2 An den Fronten setzte es Lautsprecherwagen ein Uber solche Lautsprecherwagen wurden u a die Reden des deutschen Generals Walther von Seydlitz Kurzbach des ehemaligen Divisionspfarrers Friedrich Wilhelm Krummacher bzw von Walter Ulbricht Anton Ackermann sowie Erich Weinert verbreitet Haupttatigkeit war die Uberzeugungsarbeit an der Front mit dem Ziel Wehrmachtsangehorige zum Uberlaufen bzw zur freiwilligen Gefangennahme zu bewegen Das Engagement trug Fruchte So gab sich am 8 Juli 1944 Generalleutnant Vincenz Muller freiwillig gefangen bis zum 22 Juli 1944 folgten ihm 17 Generale der ehemaligen Heeresgruppe Mitte die beim Zusammenbruch der deutschen Front in Gefangenschaft gerieten und ihren Beitritt zum NKFD erklarten Angehorige der Frontorganisation des NKFD wirkten auch im Hinterland der deutschen Front Prominentes Mitglied war Feldmarschall Friedrich Paulus Am 8 August 1944 erklarte der ehemalige Oberbefehlshaber der Stalingradarmee seinen Bruch mit Hitler und trat dem NKFD bei Die Rolle des NKFD beschrankte sich nicht nur auf Uberzeugungsarbeit So lockte das NKFD deutsche Verbande beispielsweise durch falsch gesetzte Funkspruche in Hinterhalte Nach dem Zusammenbruch der deutschen Fronten in der Sowjetunion kam den in Gefangenschaft befindlichen deutschen Generalen in den Aufrufen des NKFD eine grossere Bedeutung zu Ein Beispiel dafur ist der Aufruf der 50 Generale vom 8 Dezember 1944 3 an die Bevolkerung und die Wehrmacht sich von Hitler loszusagen und den Krieg zu beenden Auflosung BearbeitenNach dem Ende des Krieges losten sich sowohl das NKFD als auch der BDO am 2 November 1945 in Moskau auf 4 Die meisten Emigranten kehrten nach Deutschland zuruck die kriegsgefangenen Mitglieder wurden wieder in regulare Kriegsgefangenenlager uberstellt Vereinzelt kehrten sie in den folgenden Jahren heim im September 1948 funf Generale und 100 Offiziere Sie gingen in die Sowjetische Besatzungszone Deutschlands wo sie die Kasernierte Volkspolizei aufbauten den Vorlaufer der Nationalen Volksarmee der DDR Ein weiterer Teil kehrte 1950 heim die letzten wurden 1955 entlassen 5 Ahnliche Gruppen in weiteren Landern Bearbeiten Hauptartikel Freie Deutsche BewegungBekannte Mitglieder BearbeitenAnton Ackermann Karl Barth Johannes R Becher Lilly Becher Willi Bredel Alexander von Daniels Heinrich Graf von Einsiedel Max Emendorfer Otto Engelbert Wilhelm Florin Heinrich Gerlach Leonhard Helmschrott Rudolf Herrnstadt Heinrich Homann Josef Kayser Kriegspfarrer Heinz Kessler Bernt von Kugelgen Alfred Kurella Friedrich Wilhelm Krummacher Paul Langheinrich 6 Walter Lehwess Litzmann Wolfgang Leonhard Sprecher beim Sender Freies Deutschland Hermann Ley Rudolf Lindau Aloys Ludwig Werner Ludwig Si Mustapha Muller Vincenz Muller Wilhelm Pieck Theodor Plievier Johannes Schroder Walther von Seydlitz Luitpold Steidle Walter Ulbricht Gustav von Wangenheim Hans Weiss Friedrich Wolf Erich Weinert Otto WinzerFilm und Fernsehen BearbeitenGeheimkommando Bumerang TV Dreiteiler DDR 1966 Regie Helmut Kratzig mit Alfred Muller in der Rolle des NKFD Oberleutnants Werner Schutt Geheimkommando Spree TV Zweiteiler DDR 1968 Regie Helmut Kratzig mit Otto Mellies Alfred Muller und Gunter Schoss Nationalkomitee Freies Deutschland TV BRD 1968 Regie Georg Tressler mit Carl Lange Hans Putz und Wolf von Gersum Literatur BearbeitenJeannette Mittelmann Aktivisten der ersten Stunde Die Antifa in der Sowjetischen Besatzungszone Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2002 ISBN 3 412 04602 7 S 127 ff Jorg Morre Hinter den Kulissen des Nationalkomitees Das Institut 99 in Moskau und die Deutschlandpolitik der UdSSR 1943 1946 Oldenbourg Munchen 2001 ISBN 3 48670 294 7 Heike Bungert Das Nationalkomitee und der Westen Die Reaktion der Westalliierten auf das NKFD und die Freien Deutschen Bewegungen 1943 1948 Franz Steiner Stuttgart 1997 Jurgen Tubbesing Nationalkomitee Freies Deutschland Antifaschistischer Block Einheitspartei Aspekte der Geschichte der antifaschistischen Bewegung in Leipzig Sax Beucha 1996 ISBN 978 3 930076 25 3 Gerd R Ueberschar Hrsg Das Nationalkomitee Freies Deutschland und der Bund Deutscher Offiziere Reihe Die Zeit des Nationalsozialismus Fischer TB Frankfurt 1996 ISBN 3 596 12633 9 Bodo Scheurig Verrater oder Patrioten das Nationalkomitee Freies Deutschland und der Bund Deutscher Offiziere in der Sowjetunion 1943 1945 Uberarbeitete und erganzte Neuausgabe Propylaen Berlin Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 549 07234 1 erste Auflage 1984 Karl Heinz Frieser Nationalkomitee Freies Deutschland Der Krieg hinter Stacheldraht in sowjetischen Gefangenenlagern In Militargeschichtliches Beiheft zur Europaischen Wehrkunde Mittler Herford 4 Jg Heft 3 Juni 1989 ISSN 0932 0458 Karlheinz Pech An der Seite der Resistance Die Bewegung Freies Deutschland fur den Westen in Frankreich 1943 1945 2 uberarb u erw Auflage Militarverlag der DDR Berlin 1987 ISBN 3 327 00282 7 Jesco von Puttkamer Irrtum und Schuld Geschichte des National Komitees Freies Deutschland Michael Verlag Neuwied Berlin 1948 DNB 453879586 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nationalkomitee Freies Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zum NKFD auf den Seiten des Lebendigen Museums Verschiedene Schallplattenaufnahmen des NKFD Auszug aus dem Manifest Aufruf der funfzig Generale Gebt Antwort u a online auf 78record de Verband Deutscher in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland Umfassendes biografisches Lexikon 2005 PDF Datei 552 kB online auf rosalux de siehe auch Drafd Wiki Mitglieder des NKFD In der Datenbank RussGUS werden ca 60 Publikationen nachgewiesen als Suchdeskriptor eingeben Nationalkomitee Arbeitskreis fur kirchliche Fragen des NKFD in der Online Ausstellung Widerstand Evangelische Christen und Christinnen im Nationalsozialismus Jan Emendorfer Moskaus Sprachrohr im 2 Weltkrieg Vor 75 Jahren wurde in der Sowjetunion das Nationalkomitee Freies Deutschland gegrundet um die Wehrmacht gegen Hitler zu mobilisieren Leipziger Volkszeitung Online Portal Abgerufen am 10 August 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Bodo Scheurig Verrater oder Patrioten Das Nationalkomitee Freies Deutschland und der Bund Deutscher Offiziere in der Sowjetunion 1943 45 Berlin Frankfurt am Main 1993 S 111 ff 202 ff Thomas Stamm Kuhlmann Die Befreiungskriege in der Geschichtspolitik der SED In ZfG 6 2017 S 513 Text online auf pkgodzik de PDF Datei 52 kB Sinnloses Blutvergiessen endlich beenden 25 Februar 2014 archiviert vom Original abgerufen am 14 Mai 2023 Die Geschichte des Nationalkomitees Freies Deutschland Archiviert vom Original abgerufen am 14 Mai 2023 1945 GEGEN das VERGESSEN 2015 Zum Ende der Nazidiktatur und des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren 4 In Heimatstimme Beiblatt in Zwenkauer Nachrichten Archiviert vom Original am 8 Juni 2015 abgerufen am 8 Juni 2015 Normdaten Korperschaft GND 2075974 5 lobid OGND AKS LCCN n82099666 VIAF 146209162 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nationalkomitee Freies Deutschland amp oldid 237235958