www.wikidata.de-de.nina.az
Heinz Kessler 26 Januar 1920 in Lauban 2 Mai 2017 in Berlin war ein deutscher Armeegeneral und Politiker der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED Er war Mitglied des Ministerrats der DDR Minister fur Nationale Verteidigung und Abgeordneter der Volkskammer der DDR Er gehorte dem SED Zentralkomitee dem Politburo und dem Nationalen Verteidigungsrat der DDR an In den Mauerschutzenprozessen wurde er zu einer siebeneinhalbjahrigen Freiheitsstrafe wegen Totschlags verurteilt Heinz Kessler 1988 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Militarische Laufbahn 1 2 Ruckkehr nach Deutschland 1 3 Eintritt in die Bewaffneten Organe der DDR 1 4 General der NVA und Verteidigungsminister 1 5 Rucktritt Entlassung und Parteiausschluss 1 6 Verurteilung wegen Totschlags 1 7 Nach der Haft 2 Orden und Auszeichnungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Heinz Kessler bei einem Truppenbesuch 1968Heinz Kessler wurde als Sohn einer Arbeiterfamilie in Lauban in Schlesien geboren Seine Eltern zogen 1923 nach Chemnitz um Sie waren Kommunisten und wurden in der Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konzentrationslagern inhaftiert Er besuchte die Volksschule und wurde Mitglied des Jung Spartakus Bundes Von 1934 bis April 1937 erlernte er den Beruf eines Maschinenschlossers und arbeitete bis 1940 in diesem Beruf 1 Militarische Laufbahn Bearbeiten Am 15 November 1940 wurde Kessler in die Wehrmacht einberufen und als MG Schutze ausgebildet Im Fruhjahr 1941 kam er mit der 134 Infanterie Division zunachst ins Generalgouvernement nach Petrikau Nach einer weiteren Ausbildung ging er im Juni 1941 mit der Division in ihre Ausgangsstellung fur das Unternehmen Barbarossa bei Bialystok in Stellung Drei Wochen nach Beginn des Krieges gegen die Sowjetunion lief er am 15 Juli 1941 zur Roten Armee uber und kam zunachst in sowjetische Kriegsgefangenschaft In Folge seines Ubertritts wurde er vom Reichskriegsgericht als Fahnenfluchtling zum Tode verurteilt 2 und seine Mutter Hedwig Kessler von 1941 bis 1945 im KZ Ravensbruck inhaftiert Er kam zunachst in das Lager 27 in Krasnogorsk bei Moskau dann mit dem Uberlaufer Franz Gold nach Spasso Sawodsk bei Karaganda in Kasachstan Dort lernte er Heinz Hoffmann kennen Mit Gold und Hoffmann erhielt er eine funfmonatige Ausbildung an der neugeschaffenen Antifa Schule in Gorki Zusammen mit Gold wurde er im Kriegsgefangenenlager 27 eingesetzt und dann Mitarbeiter der 7 Verwaltung der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee Im Dezember 1942 kam es zu seinem ersten Fronteinsatz in Welikije Luki Gold und Kessler wurden nach weiteren Fronteinsatzen zur Mitbegrundung des Nationalkomitees Freies Deutschland NKFD nach Krasnogorsk beordert Gemeinsam mit den ubrigen Mitgrundern des NKFD unterschrieb Kessler das Manifest vom 12 Juli 1943 Dort engagierte er sich als einer der wichtigsten Jugendfunktionare sowie als Frontbeauftragter an der Brjansker Front 3 In dieser Funktion rief er deutsche Soldaten zum Uberlaufen auf nbsp Heinz Kessler rechts und Erich Honecker 2 von rechts 5 August 1947Ruckkehr nach Deutschland Bearbeiten Im Mai 1945 kehrte er als Angehoriger der Roten Armee ins eroberte Berlin zuruck wo er nach langer Zeit seine Mutter wiedertraf 4 1945 war Kessler Mitglied des Zentralen Antifaschistischen Jugendausschusses und 1946 eines der Grundungsmitglieder der Freien Deutschen Jugend FDJ Er trat der KPD bei die sich 1946 mit der SPD zur SED vereinigte Im gleichen Jahr wurde er Mitglied des Parteivorstandes der SED ab 1950 Zentralkomitees ZK der SED Von 1948 bis 1950 war er Sekretar des Zentralrats der FDJ In dieser Zeit nahm er auch an Agitationseinsatzen in der Bundesrepublik teil Ich habe versucht die Jugendverbande zu agitieren und dafur zu gewinnen mit uns gegen die Pariser Vertrage aufzutreten Eintritt in die Bewaffneten Organe der DDR Bearbeiten Am 1 November 1950 trat Kessler in die Bewaffneten Organe der DDR ein Hier war er bis 1952 im Rang eines Generalinspekteurs Leiter der Volkspolizei Luft VP Luft Tarnbezeichnung Verwaltung der Aeroklubs Infolge erster struktureller Veranderungen wurde sein Dienstposten von 1952 bis 1953 in Stellvertreter des Ministers des Inneren und Chef der VP Luft geandert Sein Dienstgrad lautete ab 1 Oktober 1952 Generalmajor 5 Weitere Strukturreformen fuhrten bis 1955 zur erneuten Namensanderung nunmehr Chef der VP Luft der Vorgangerorganisation der NVA Luftstreitkrafte 6 Von Dezember 1955 bis Herbst 1956 absolvierte Kessler die Generalstabsausbildung an der Generalstabsakademie der UdSSR Kliment Woroschilow in Moskau In dieser Zeit stand Generalmajor Heinz Bernhard Zorn ein ehemaliger Luftwaffenmajor i G der Wehrmacht interimsweise an der Spitze der NVA Luftstreitkrafte General der NVA und Verteidigungsminister Bearbeiten Beforderungen 1 November 1950 Generalinspekteur 1 Oktober 1952 Generalmajor Ernennung 1 Oktober 1959 Generalleutnant 1 Marz 1966 Generaloberst 3 Dezember 1985 Armeegeneral nbsp Kessler mit Walter Ulbricht im Jahre 1966 nbsp Die Generale Stechbarth links und Kessler rechts nehmen 1988 in ihren Luxuslimousinen GAZ 13 Tschaika die Parade der NVA zum 39 Jahrestag der DDR ab Bei Grundung der NVA am 1 Marz 1956 wurde Kessler zum Stellvertreter des Ministers fur Nationale Verteidigung berufen Ab 1 September 1956 ubernahm er wieder den Oberbefehl uber die Luftstreitkrafte der Nationalen Volksarmee Nach der Zusammenlegung der Luftstreitkrafte und der Luftverteidigung am 1 Juni 1957 zum Kommando Luftstreitkrafte Luftverteidigung Kdo LSK LV wurde Kessler Stellvertreter des Ministers und Chef der LSK LV Generalmajor Zorn sein bewahrter Stellvertreter und Chef des Stabes aus den Zeiten der KVP Luft sollte ihm wieder als zweiter Mann zur Seite stehen wurde aber zur Militarakademie Friedrich Engels nach Dresden abverfugt Am 1 Oktober 1959 wurde Kessler zum Generalleutnant befordert am 1 Marz 1966 zum Generaloberst 7 Von Marz 1967 bis 1978 war Heinz Kessler Stellvertreter des Ministers und Chef des Hauptstabes im damaligen Ministerium fur Nationale Verteidigung in Strausberg Danach war er Mitglied des Militarrates des Vereinten Oberkommandos des Warschauer Pakts mit Sitz in Moskau Von 1979 bis 1985 war er Stellvertreter des Ministers fur Nationale Verteidigung und Chef der Politischen Hauptverwaltung PHV Am 3 Dezember 1985 ubernahm Kessler vom verstorbenen Heinz Hoffmann das Amt des Verteidigungsministers 1986 wurde er Mitglied des Politburos des ZK der SED Im Oktober 1989 galt Kessler bei der Funktionarsgruppe um Egon Krenz die die Absetzung Erich Honeckers vorbereitete als grosster Risikoposten 8 Er befand sich in Nicaragua als Honecker am 17 Oktober von einer Mehrheit des Politburos zum Ruckzug gezwungen wurde Kessler erklarte seitdem wiederholt dass er dem nie zugestimmt hatte 9 Direkt vom Flughafen kommend nahm er am Folgetag an der Plenartagung des Zentralkomitees teil auf der Honecker aus gesundheitlichen Grunden um die Entbindung von allen Funktionen bat Der konsternierte Kessler stimmte dem zu einen improvisierten Redebeitrag brach er nach mehrfachen storenden Zwischenrufen unter anderem von Gunter Schabowski Harry Tisch und Kurt Hager ab 10 Nach Kesslers spater geausserter Auffassung hatte sich in der SED Fuhrung zu diesem Zeitpunkt eine Fraktion gebildet Sie hat sich zusammengesetzt aus Leichtglaubigen dazu zahle ich Krenz weil der offensichtlich wirklich glaubte dass Perestroika und Glasnost ein Weg sei und anderen die nie Kommunisten waren die nie richtig verbunden waren mit unserer Sache dazu zahle ich Schabowski Schurer Tisch und noch zwei drei andere 11 Rucktritt Entlassung und Parteiausschluss Bearbeiten Am 17 November 1989 trat Kessler zuruck und wurde aus der NVA entlassen Am 20 21 Januar 1990 wurde er mit der Begrundung eine antisowjetische Haltung zu vertreten aus der SED PDS ausgeschlossen 12 Gemeint war jedoch dass er gegen das Reformprogramm Gorbatschows war 13 14 Am 24 Januar 1990 wurde Kessler unter dem Vorwurf fur die Verschwendung von Volksvermogen in Hohe von 80 000 Mark verantwortlich zu sein festgenommen Kessler schrieb in seinen Memoiren man habe ihm erklart dass das Ministerium fur Verteidigung wie andere Ministerien auch ein Jagdgebiet hatte Ich habe mich nie darum gekummert weil mich das nicht interessiert hat Fur diese Verschwendung von Volksvermogen truge ich die Verantwortung 15 Bis April 1990 blieb er in der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt des MfS in Berlin Hohenschonhausen in Haft Verurteilung wegen Totschlags Bearbeiten Wie die restliche Staatsfuhrung der DDR leugnete Kessler stets den Schiessbefehl an der innerdeutschen Grenze 14 So hatte er in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit vom 30 September 1988 gesagt Es hat nie nie einen Schiessbefehl gegeben Den gibt es auch jetzt nicht das bitte ich mir so abzunehmen Nach dem Ende der DDR musste er sich ab November 1992 zusammen mit ehemaligen Parteifuhrern und den anderen Mitgliedern des Nationalen Verteidigungsrates der DDR wegen des Befehls vor dem Landgericht Berlin verantworten nachdem er 1991 92 in Untersuchungshaft gesessen hatte Am 16 September 1993 wurde er in den Mauerschutzenprozessen zu einer siebeneinhalbjahrigen Freiheitsstrafe wegen der Anstiftung zum Totschlag verurteilt Am 26 Juli 1994 wurde das Urteil vom Bundesgerichtshof bestatigt Kessler aber als mittelbarer Tater des Totschlags eingestuft 16 Im Fruhjahr 1998 wurde er aus der JVA Hakenfelde in Berlin aus gesundheitlichen Grunden auf Bewahrung entlassen Nach der Haft Bearbeiten Auch nach der deutschen Wiedervereinigung rechtfertigte er die Herrschaft der SED 2009 trat er der DKP bei 17 Bis zu seinem Tod war er mit fruheren DDR Kadern und Funktionaren verbunden die einander in Vereinen und Publikationen wurdigten 18 Zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 kandidierte er erfolglos auf der Liste der DKP 19 Kessler lebte zusammen mit seiner Frau Ruth 2013 bis zu ihrem Tod im Berliner Bezirk Lichtenberg Zuletzt lebte er in einer katholischen Pflegeeinrichtung in Berlin Karlshorst 20 Bei seiner Beerdigung waren auch die fruheren RAF Terroristen Christian Klar und Eva Haule anwesend 21 Kesslers Urne wurde neben der seiner Frau auf dem Berliner Friedhof Baumschulenweg bestattet Orden und Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Orden und Auszeichnungen von Heinz Kessler 1988Kessler erhielt neben dem Ehrentitel Held der Arbeit auch den Vaterlandischen Verdienstorden in Gold 1965 und die Ehrenspange zu diesem den Scharnhorst Orden 1969 und zwei weitere Male den Orden des Vaterlandischen Krieges I Klasse 1970 22 den Orden der Oktoberrevolution 1976 und den Karl Marx Orden 1979 Schriften BearbeitenFur Frieden und Sozialismus Band I Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1989 ISBN 3 327 00890 6 Fur Frieden und Sozialismus Band II Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1989 ISBN 3 327 00891 4 Die Sache aufgeben heisst sich selbst aufzugeben das geht nicht mit mir Erklarungen im und zum politischen Prozess vor dem Berliner Landgericht Runge Hamburg 1993 ISBN 3 929289 03 2 mit Erich Selbmann und Knut Holm hrsg von Gerhard Holtz Baumert Briefe aus Moabit Spotless Hamburg 1993 ISBN 3 928999 28 1 Zur Sache und zur Person Erinnerungen edition ost Berlin 1996 ISBN 3 929161 63 X mit Fritz Streletz Die Verbrechen der NATO Spotless Berlin 2000 ISBN 3 933544 29 7 Die letzten Tage der SED und der Deutschen Demokratischen Republik In Unter Feuer Die Konterrevolution in der DDR Hannover 2009 ISBN 978 3 00 026316 3 mit Fritz Streletz Ohne die Mauer hatte es Krieg gegeben edition ost Berlin 2011 ISBN 3 360 01825 7 Literatur BearbeitenMatthias Uhl Heinz Kessler Honeckers politischer General In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Berlin 2003 ISBN 3 86153 312 X S 421 454 Bernd Rainer Barth Helmut Muller Enbergs Kessler Heinz In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Kessler Sammlung von Bildern Literatur von und uber Heinz Kessler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Heinz Kessler Internationales Biographisches Archiv 29 2001 vom 9 Juli 2001 lm Erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 19 2011 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Offentliche Rede Heinz Kesslers am 6 Marz 2011 in Berlin Video auf YouTube Sven Felix Kellerhoff Nachruf Heinz Kessler war die DDR in Person In Die Welt 5 Mai 2017 Dossier bei Spiegel Online Nachlass Bundesarchiv N 869Einzelnachweise Bearbeiten Matthias Uhl Heinz Kessler Honeckers politischer General In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Berlin 2003 ISBN 3 86153 312 X S 421 454 hier S 422 f Gottfried Hamacher u a Gegen Hitler Deutsche in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland Kurzbiografien Rosa Luxemburg Stiftung Manuskripte Band 53 Dietz Berlin 2005 ISBN 3 320 02941 X S 99 f PDF 894 kB Sie waren Tater In Die Zeit 29 Juli 1994 Hans Ehlert und Armin Wagner Die Militarelite der DDR in lebensgeschichtlicher Perspektive In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Berlin 2003 ISBN 3 86153 312 X S 7 Heinz Kessler Einer der schonsten Tage meines Lebens Heinz Kessler erinnert sich an das Wiedersehen mit seiner Mutter im Juni 1945 Verband Deutscher in der Resistance in den Streitkraften der Antihitlerkoalition und der Bewegung Freies Deutschland e V Abgerufen am 10 August 2011 Die Generale und Admirale der NVA Militargeschichte der DDR Ein biographisches Handbuch S 122 Hrsg v Militargeschichtlichen Forschungsamt von Rudiger Wenzke Klaus Froh Die Generale und Admirale der NVA Militargeschichte der DDR Ein biographisches Handbuch S 122 Hrsg v Militargeschichtlichen Forschungsamt von Rudiger Wenzke Klaus Froh Die Generale und Admirale der NVA Militargeschichte der DDR Ein biographisches Handbuch S 122 Hrsg v Militargeschichtlichen Forschungsamt von Rudiger Wenzke Klaus Froh Hans Hermann Hertle Gerd Rudiger Stephan Die letzten Tage des Zentralkomitees der SED Einfuhrung und historischer Uberblick In dies Hrsg Das Ende der SED Die letzten Tage des Zentralkomitees 4 Auflage Berlin 1999 S 57 Heinz Kessler Die letzten Tage der SED und der Deutschen Demokratischen Republik Abschrift eines Interviews mit Heinz Kessler In Erich Buchholz u a Unter Feuer Die Konterrevolution in der DDR Hannover 2009 S 101 Siehe Stephan Hertle Ende der SED S 127 130 Siehe Kessler Die letzten Tage S 106 Ausschluss Das Politburo vor dem Parteigericht Bernd Rainer Barth Helmut Muller Enbergs Kessler Heinz In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 a b Lena Marg Krenz Schabowski und die anderen Heinz Kessler Der Mann der den Schiessbefehl leugnete In Focus 17 April 2012 Siehe Kessler Die letzte Tage S 103 Strafjustiz und DDR Unrecht Gewalttaten an der deutsch deutschen Grenze S 599 ff Justiz Die Ahndung der Todesschusse In n tv de 8 August 2001 Eckhard Jesse Fakten und Erkenntnisse keine Mythen und Legenden In Bundeszentrale fur politische Bildung 10 Oktober 2011 Es hat nie nie einen Schiessbefehl gegeben In Die Zeit Mai 2017 Heinz Kessler Der Mann der den Schiessbefehl leugnete In Focus 2011 Steffen Konau Gebeugt aber unbeirrt Ex Verteidigungsminister Heinz Kessler mit 97 Jahren gestorben In Mitteldeutsche Zeitung 4 Mai 2017 Fruherer DDR Vize Minister Streletz wird 90 Vortrage und Reisen In Leipziger Volkszeitung 26 September 2016 Fruhere RAF Terroristen Christian Klar und Eva Haule bei Beerdigung von Heinz Kessler 8 Juni 2017 abgerufen am 2 Februar 2023 Kessler soldat stavshij Ministrom oborony GDR proza ru Viktor Fain russisch Vorsitzende des FDJ Landesvorstandes Gross Berlin Erste Sekretare der FDJ Bezirksleitung Berlin Heinz Kessler 1947 1948 Peter Frey 1948 1949 Jochen Weigert 1949 1950 Robert Menzel 1950 1951 Heinz Kimmel 1951 1953 Hans Modrow 1953 1961 Siegfried Lorenz 1961 1965 Lothar Witt 1965 1971 Uwe Tomczak 1971 1972 Harry Smettan 1972 1975 Ellen Brombacher 1975 1984 Helmut Meier 1985 1989 Vorsitzende der FDJ Fraktion in der Volkskammer Heinz Kessler 1950 1954 Edith Brandt 1954 1958 Hans Modrow 1958 Helmut Muller 1958 1967 Johannes Rech 1967 1971 Egon Krenz 1971 1976 Gunter Bohme 1976 1982 Hans Joachim Willerding 1982 1989 Lutz Ahnfeld 1989 1990 Siehe auch Freie Deutsche Jugend und VolkskammerChef des Kommandos LSK LV der NVA der Deutschen Demokratischen Republik Heinz Bernhard Zorn Heinz Kessler Herbert Scheibe Wolfgang Reinhold Rolf BergerMinister fur Nationale Verteidigung der Deutschen Demokratischen Republik Willi Stoph Heinz Hoffmann Heinz Kessler Theodor Hoffmann Rainer Eppelmann Normdaten Person GND 119196719 lobid OGND AKS LCCN n90631639 VIAF 93381287 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kessler HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SED MdV Minister fur Nationale VerteidigungGEBURTSDATUM 26 Januar 1920GEBURTSORT LaubanSTERBEDATUM 2 Mai 2017STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Kessler amp oldid 237390157