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Jan Emendorfer 1 August 1963 in Halle Saale ist ein deutscher Journalist und Autor Er war von 2012 bis 2020 Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung seither ist er Chefkorrespondent fur Osteuropa und Russland des RedaktionsNetzwerks Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJan Emendorfer ist der Sohn des deutschen Kommunisten Widerstandskampfers gegen den Nationalsozialismus und Redakteurs Max Emendorfer und dessen Frau Gertrud Jan Emendorfer besuchte die Schule in Bad Doberan und machte eine Ausbildung als Baumaschinist in Rostock Von 1982 bis 1984 absolvierte er seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee Anschliessend wurde er Mitarbeiter spater Wirtschaftsredakteur der Freiheit dem Organ der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED fur den Bezirk Halle Von 1986 bis 1989 studierte er nebenher an der Leipziger Fachschule fur Journalistik im Fernstudium 1 Im Jahr 1990 ging er als Redakteur zur Ostsee Zeitung nach Rostock Dort leitete er das Ressort Wirtschaft ubernahm 1997 das Ressort Reportage 2 und wurde 1999 Mitglied der Chefredaktion unter Gerd Spilker Nach dessen Ablosung Ende 2005 leitete Emendorfer die Redaktion kommissarisch bis Manfred von Thien am 1 April 2006 Chefredakteur der Ostsee Zeitung wurde Nach von Thiens Ruckkehr nach Lubeck trat Emendorfer am 1 Mai 2008 dessen Nachfolge als Chefredakteur der Ostsee Zeitung an 3 4 Im April 2012 wurde Emendorfer Bernd Hilders Nachfolger als Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung LVZ 5 Emendorfer leitete die Redaktion der LVZ bis zum 30 November 2020 Danach wechselte er innerhalb der Madsack Mediengruppe und ist seither Chef und Auslandskorrespondent fur Osteuropa und Russland in der Hauptstadtredaktion des RedaktionsNetzwerks Deutschland RND Im Jahr 1997 veroffentlichte er unter dem Titel Verfemt Mein Vater Max Emendorfer eine Biografie seines Vaters Sie erschien 2004 in zweiter Auflage und im Jahr 2020 in einer Neuauflage Emendorfer ist verheiratet und hat drei Kinder Veroffentlichungen BearbeitenVerfemt mein Vater Max Emendorfer Frankfurter Oder Edition Frankfurt Oder 1997 ISBN 978 3 930842 38 4 Verfemt mein Vater Max Emendorfer Neuauflage BuchHandelsGesellschaft Allstedt 2020 ISBN 978 3 946696 52 0 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Jan Emendorfer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von Jan Emendorfer in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Abschlussarbeit Moglichkeiten der Forderung des offentlichen Leistungsvergleiches als Methode in der journalistischen Arbeit zur politischen Fuhrung okonomischer Prozesse Dargestellt am Beispiel der Aktion Taktstrassen im Takt der Freiheit Halle Biografie bei Buchhandel de Emendorfer wird neuer Chef der Ostsee Zeitung In Kress de vom 18 April 2008 Der Neue kommt aus Rostock In Leipziger Internetzeitung Archiviert vom Original am 15 Mai 2012 abgerufen am 2 Dezember 2020 Leipziger Zeitung online Jan Emendorfer wird Chefredakteur der Leipziger Volkszeitung vom 16 Dezember 2011Chefredakteure der Leipziger VolkszeitungBis 1933 1894 1901 Bruno Schonlank 1901 1907 Wilhelm Blos bis 1902 und Franz Mehring 1907 1913 Paul Lensch 1913 1923 Hans Block 1923 1933 Hugo Saupe nbsp Seit 1946 1946 1948 Gerhard Dengler 1948 1950 Herbert Bergner 1950 1952 Karl Bathke 1952 1953 Hans Schrecker kommissarisch 1953 1954 Georg Stibi 1954 Erich Richter 1954 1957 Kurt Hanke 1957 1959 Walter Hedeler 1959 Herbert Schulze 1959 1963 Hans Teubner 1963 1969 Jochen Pommert 1969 1978 Werner Stiehler 1978 1989 Rudolf Rohrer 1989 1991 Wolfgang Tiedke 1991 2003 Hartwig Hochstein 2003 2012 Bernd Hilder 2012 Andre Bohmer Michael Schneider kommissarisch 2012 2020 Jan Emendorfer seit 2020 Hannah Suppa Normdaten Person GND 120997878 lobid OGND AKS LCCN n98043473 VIAF 52534358 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Emendorfer JanKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 1 August 1963GEBURTSORT Halle Saale DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Emendorfer amp oldid 235107542