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Hermann Ley 30 November 1911 in Leipzig 24 November 1990 in Dresden war ein deutscher Philosophiehistoriker Aufklarung Atheismus und als Wissenschaftsphilosoph zugleich Begrunder der Forschungseinrichtung Philosophische Probleme der Naturwissenschaften an der Humboldt Universitat zu Berlin Hermann Ley Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ehrungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHermann Huber Ley Sohn eines Zahnarztes wurde mit sechzehn Jahren Mitglied der Jungsozialisten und danach Mitglied der SPD 1930 folgte ein Parteiausschluss wegen Solidaritatsbekundungen zur Sowjetunion Daher trat er der KPD als Mitglied bei der er bis zu deren Verbot im Jahre 1933 offiziell angehorte Sein Abitur legte er 1930 am Gymnasium der Helmholtzschule in Leipzig Lindenau ab zur damaligen Zeit eine der am besten ausgestatteten Schulen fur den naturwissenschaftlichen Unterricht Ley studierte ab 1930 Zahnmedizin und Naturwissenschaften an der Universitat Leipzig leitete hier die kommunistische Studentenfraktion und war im Widerstand gegen den Nationalsozialismus tatig Das Studium musste er nach drei Jahren unterbrechen sodass er sein Staatsexamen erst 1942 ablegen konnte Seinen Beruf als Zahnarzt ubte er jedoch nur sehr begrenzt aus da er starke Augenprobleme hatte Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde er als Sanitatsoffizier verpflichtet gegen Kriegsende degradiert In dieser Zeit erarbeitete er seine Doktorarbeit zu einem statistischen Thema 1943 wurde er an der medizinischen Fakultat der Universitat Leipzig zum Dr med dent promoviert Im Jahre 1944 begann er schliesslich Philosophie zu studieren um sich eine fur ihn gesundheitlich tragfahige Berufsbasis zu schaffen Ley war wahrend der Zeit des Nationalsozialismus mehrmals inhaftiert und insgesamt fast 3 Jahre in Haft zuletzt 45 Monate lang verurteilt 1945 entfloh er in Leipzig der Polizeihaft 1 Er war Mitglied im Nationalkomitee Freies Deutschland NKFD in Leipzig Nach Kriegsende arbeitete Ley als Leiter der Kulturabteilung der KPD bzw SED in Leipzig war Presse und Rundfunkredakteur des Sekretariats Leipzig ab 1947 dann stellvertretender Chefredakteur der Leipziger Zeitung In Fortsetzung seines 1944 begonnenen Philosophie Studiums hatte er sich durch intensives Selbststudium in der Philosophie und den Geisteswissenschaften ein fundiertes Wissen angeeignet 1948 habilitierte er sich daher an der Universitat Leipzig in Philosophie zum Thema Einige Grundfragen marxistischer Erkenntnistheorie Am 1 Dezember 1948 wurde er als Nachfolger des burgerlichen Padagogen und in der NS Zeit gemassregelten Universitatsrektors Theodor Litt zum Professor mit vollem Lehrauftrag fur Theoretische Padagogik an der Padagogischen Fakultat der Universitat Leipzig berufen Seit 1949 war er zugleich Lehrbeauftragter an der TH Dresden von 1950 bis 1954 dort Professor mit vollem Lehrauftrag fur dialektischen und historischen Materialismus Seit 1954 wirkte er an der TH Dresden als Professor mit Lehrstuhl fur Gesellschaftswissenschaften und ab 1955 als Direktor des Instituts fur Geschichtswissenschaft sowie gleichzeitig als Prorektor fur Gesellschaftswissenschaften Ley lehrte in Dresden aktiv bis 1956 und wechselte dann nach Berlin und wurde in der Nachfolge von Kurt Heiss Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees bis zum Jahre 1962 Gleichzeitig ubernahm er ab 1959 die Leitung des von ihm gegrundeten Lehrstuhls fur Philosophische Probleme der modernen Naturwissenschaften an der Humboldt Universitat zu Berlin Er war von 1962 bis zur Hochschulreform 1968 auch Direktor des Philosophischen Instituts seit 1969 Leiter des Bereiches Philosophische Fragen der Naturwissenschaften Hier lehrte und forschte er bis zu seiner Emeritierung 1977 danach lebte er in Dresden und arbeitete an weiteren Banden seines umfassenden Buchprojektes zur Geschichte der Aufklarung und des Atheismus von dem bisher 5 Doppelbande erschienen sind Fur den Doppelband 6 stellte er bereits 1990 die Manuskripte fertig die bislang jedoch auf einen Verlag fur die Veroffentlichung warten Nach Leys Emeritierung 1977 ubernahm Karl Friedrich Wessel den Bereich aus dem im Mai 1990 das Interdisziplinare Institut fur Wissenschaftsphilosophie und Humanontogenetik hervorging Ein halbes Jahr spater starb Ley in Dresden Ley hat den Aufbau des neuen Forschungsgebietes Philosophische Probleme der Naturwissenschaften in der DDR massgeblich vorangetrieben insbesondere anfangs gestutzt auf seine jungen Mitarbeiter Dieter Muller Rolf Lother und Herbert Horz der langjahrig als sein Stellvertreter wirkte und Schuler von Georg Klaus war Ley war auch Initiator der sehr bekannt gewordenen Mittwochs Kolloquien an seinem Lehrstuhl die von ihm und Horz bis zu dessen Ubergang an die Akademie der Wissenschaften 1972 geleitet wurden Die vom Lehrstuhl veranstalteten interdisziplinaren Konferenzen und vor allem die Kuhlungsborner Tagungen zu philosophischen Problemen der Natur Technik und mathematischen Wissenschaften forderten den fruchtbaren Dialog zwischen Philosophie und Spezialwissenschaften Er hat selbst sehr viele Vortrage gehalten und weilte zu zahlreichen Gastvorlesungen an Universitaten und Hochschulen in der Bundesrepublik und im Ausland Hierbei kamen ihm seine umfangreichen Sprachkenntnisse zugute er sprach auch fliessend Franzosisch und schatzte den Existenzialisten Jean Paul Sartre der ihm seinerseits ein Buch mit freundlicher Widmung ubersandte Ley war ein uberzeugter Marxist wenngleich keiner der sich von oben vorschreiben liess was darunter zu verstehen sei Sein Lehrstuhl erlangte breite Anerkennung insbesondere unter den Einzelwissenschaftlern eines breiten Spektrums Ley war Mitglied des Redaktionskollegiums der Zeitschrift Die Technik sowie der Deutschen Zeitschrift fur Philosophie seit 1955 deren Mitherausgeber Seine Hauptarbeitsgebiete waren die Geschichte der Aufklarung und des Atheismus sowie philosophische Probleme der Naturwissenschaften der Medizin der Technikwissenschaften einschliesslich Heuristik Kybernetik Operationsforschung Er kritisierte insbesondere auch den westlichen Technikpessimismus Ley war Mitglied des Prasidiums der Urania und der Leitung des Kulturbundes in Berlin Aus seinem akademischen Umfeld sind namhafte Professoren hervorgegangen Herbert Horz Klaus Fuchs Kittowski Helmut Felke Gerhard Poppei Hubert Laitko Siegfried Wollgast Werner Kriesel Gerhard Banse Wolfgang Eichhorn Rolf Lother Anneliese Griese Frank Richter Martin Guntau Werner Plesse Heinrich Parthey Helge Wendt Karl Friedrich Wessel Werk BearbeitenBekannt geworden ist Ley mit seinen Arbeiten zur Geschichte der Aufklarung und des Atheismus weiterhin auch zur interkulturellen insbesondere arabischen Philosophie Schon seine erste Monographie behandelt Avicenna 1964 schrieb Tayyib Tizini bei ihm eine Magisterarbeit uber den Materiebegriff dann 1968 eine Dissertation uber den Begriff des arabischen Erbes 2 Einige seiner Forschungsthesen gelten heute als widerlegt etwa im Bereich mittelalterlicher Philosophie etliche seiner Thesen zu Meister Eckhart 3 Sein Lehrstuhl erlangte bald nationale und internationale Anerkennung auf dem Gebiet Wissenschaftsphilosophie Mit der vor allem durch den wissenschaftlichen Nachwuchs erbrachten Forschungsleistung erfullte er die Aufgabe Lehrkrafte zu entwickeln die zur qualitativen Verbesserung der philosophischen Lehre in der spezialwissenschaftlichen Ausbildung beitragen konnten Studierende aller Fachrichtungen absolvierten in der DDR eine Philosophieausbildung im Sinne eines studium generale das oft noch dogmatisch und wenig fachbezogen war was berechtigt scharf kritisiert wurde Dem sollte mit kompetenten Forschenden und Lehrenden abgeholfen werden Nicht zufallig fanden uber 300 Physiker Chemiker Biologen Ingenieure Padagogen und andere Einzelwissenschaftler den Weg an die Humboldt Universitat nach Berlin um bei Hermann Ley am Lehrstuhl Philosophische Probleme der modernen Naturwissenschaften ihren Doktortitel zu erwerben Denn es hatte sich in Rostock ebenso herumgesprochen wie in Ilmenau Magdeburg Leipzig oder Dresden im Ley Haus herrschte eine offene Atmosphare Hier standen viele burgerliche Naturforscher und Philosophen nicht vordergrundig im Fokus der ideologischen Kritik sondern wurden als Quellen nichtmarxistischen Denkens wahr und ernst genommen Dafur musste man deren Werke naturlich gelesen haben Auch hier half Ley bereitwillig dass jeder interessierte Doktorand die von ihm benotigten Bucher erhalten konnte auch gesperrte Titel in der Bibliothek oder hochaktuelle Kongressbande und Bucher wie Ley diese von seinen Reisen mitbrachte Ausserdem hatte das Institut ein Kontingent an Valutamitteln um Zeitschriften und Bucher aus dem westlichen Ausland anzuschaffen Ein reger Bucheraustausch fand ebenfalls statt Am Lehrstuhl traten auch viele auslandische Kollegen auf darunter auch Paul Feyerabend u a Ley hat an seinem Lehrstuhl eine einflussreiche Tradition selbstkritischen Philosophierens etabliert So erteilte er eine deutliche Absage an die pseudowissenschaftlichen Theorien des sowjetischen Agronomen Trofim D Lyssenko denen Ley 1948 noch selbst gehuldigt hatte Seine Bereitschaft Irrtumer einzugestehen und ideologischen Unsinn auch als solchen zu bezeichnen brachte ihm die Sympathien zahlreicher Naturforscher ein Darunter waren der Astrophysiker Hans Jurgen Treder ebenso wie der Verhaltensbiologe Gunter Tembrock der osterreichisch amerikanisch deutsche Arzt und Biochemiker Samuel Mitja Rapoport und der Theoretische Physiker Werner Ebeling Im Mittelpunkt der von Ley und Horz bis 1972 geleiteten Forschungsarbeit stand die heuristische Funktion der Philosophie Vor allem die in der Physik problematisierte Auffassung zum Determinismus und die Entwicklungsproblematik in der Biologie wurden umfangreich mit kompetenten Spezialwissenschaftlern diskutiert Es entstanden hierzu auch international beachtete Monografien Nach 1972 erfolgte unter aktiver Mitwirkung von Ley abgestimmt uber den Problemrat Philosophie Wissenschaften als dem zentralen Koordinierungsgremium fur die Forschung auf diesem Gebiet dem Ley ebenfalls angehorte die konstruktive Zusammenarbeit zwischen dem Forschungsbereich Philosophische Probleme der Naturwissenschaften an der Humboldt Universitat Leiter Ley und dem Bereich Philosophische Fragen der Wissenschaftentwicklung an der Akademie der Wissenschaften Leiter Horz Ehrungen Bearbeiten1959 Vaterlandischer Verdienstorden in Silber 1960 Nationalpreis III Klasse fur Wissenschaft und Technik 1971 Orden Banner der Arbeit 1974 Karl Marx Orden 1976 Ehrendoktor der Technischen Universitat Dresden Schriften Auswahl BearbeitenAvicenna Wissenschaft und Technik verstandlich dargestellt Aufbau Verlag Berlin 1953 mit Arthur Weichold Red 125 Jahre Technische Hochschule Dresden Festschrift 1828 1953 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1953 Studie zur Geschichte des Materialismus im Mittelalter Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1957 Friedrich Engels philosophische Leistung und ihre Bedeutung fur die Auseinandersetzung mit der burgerlichen Naturphilosophie Referat u Schlusswort Dietz Verlag Berlin 1957 Damon Technik Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1961 mit Herbert Horz und Rolf Lother Hrsg Quo vadis Universum Zum Problem der Entwicklung in Naturwissenschaft und Philosophie Dietz Verlag Berlin 1965 mit Rolf Lother Hrsg Mikrokosmos Makrokosmos Philosophisch theoretische Probleme der Naturwissenschaft Technik und Medizin Akademie Verlag Berlin 1966 Band 1 1967 Band 2 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Band 1 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1966 mit Gunter Hauck und Peter Marnitz Red Operationsforschung Technik Praxis Philosophie Wissenschaftliche Schriftenreihe der Humboldt Universitat Institut fur Philosophie Berlin 1968 Technik und Weltanschauung Einige philosophische Konsequenzen der wissenschaftlich technischen Revolution Reihe Wissenschaft und Weltbild Hrsg Hermann Ley Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1969 2 Auflage 1971 Verlag Hubert Freistuhler Schwerte Ruhr 1971 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Band 2 1 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1970 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Band 2 2 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1971 mit Thomas Muller Kritische Vernunft und Revolution Zur Kontroverse zwischen Hans Albert und Jurgen Habermas Pahl Rugenstein Koln 1971 mit Matthaus Klein Hrsg Friedrich Engels und moderne Probleme der Philosophie des Marxismus Eine Gemeinschaftsarbeit deutscher und sowjetischer Philosophen Akademie Verlag Berlin 1971 als Hrsg Zum Hegelverstandnis unserer Zeit Beitrage marxistisch leninistischer Hegelforschung Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1972 als Hrsg Kybernetik und Weltanschauung von Peter Gudermuth und Werner Kriesel Reihe Wissenschaft und Weltbild Verlag Hubert Freistuhler Schwerte Ruhr 1972 Urania Verlag Leipzig Jena Berlin 1973 Tschechische Ubersetzung Verlag Horizont Praha 1976 mit Karl Friedrich Wessel Hrsg Weltanschaulich philosophische Bildung und Erziehung im mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterricht Volk und Wissen Berlin 1972 2 Auflage 1974 Uber die Schwierigkeiten des Einzelwissenschaftlers des Biologen Jacques Monod Kritik am historischen Materialismus und der Zwang zur Philosophie in den Naturwissenschaften Akademie Verlag Berlin 1973 auch Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1973 Hrsg Zum Kantverstandnis unserer Zeit Beitrag zur marxistisch leninistischen Kantforschung Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1975 mit Richter und Spickermann Dialektik Gesetz Kosmos zur Aktualitat von Friedrich Engels Dialektik der Natur Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1976 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Band 3 1 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1978 Atheismus Materialismus Politik Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1978 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Band 3 2 Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1980 Vom Bewusstsein zum Sein Vergleich der Geschichtsphilosophie von Hegel und Marx Akademie Verlag Berlin 1982 Zur heuristischen Funktion der Dialektik der Natur in der Biologie In Manfred Buhr Herbert Horz Hrsg Naturdialektik Naturwissenschaft Das Erbe der Engelsschen Dialektik der Natur Akademie Verlag Berlin 1986 S 190 207 auch Verlag Marxistische Blatter Frankfurt am Main 1986 Geschichte der Aufklarung und des Atheismus Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1982 Band 4 1 1984 Band 4 2 1986 Band 5 1 1989 Band 5 2 Literatur BearbeitenHubert Laitko Reflexionen uber Karl Friedrich Wessel Hermann Ley und die List der Geschichte In F Kleinhempel A Mobius H U Oschinka M Wassermann Hrsg Die Biopsychosoziale Einheit Mensch Begegnungen Festschrift fur Karl Friedrich Wessel Kleine Verlag Bielefeld 1996 S 348 353 Siegfried Wollgast Hermann Ley als Philosophiehistoriker In Klaus Mylius Lars Gohler Hrsg Indische Kultur im Kontext Beitrage zur Indologie 4 Harrassowitz Wiesbaden 2005 ISBN 3 447 05207 4 S 427 454 Hubert Laitko In memoriam Hermann Ley In Hans Christoph Rauh Peter Ruben Hrsg Denkversuche DDR Philosophie in den 60er Jahren Forschungen zur DDR Gesellschaft Ch Links Verlag 2005 ISBN 3 86153 359 6 S 367 378 und andere Beitrage in diesem Band Herbert Horz Lebenswenden Vom Werden und Wirken eines Philosophen vor in und nach der DDR trafo Wissenschaftsverlag 2005 ISBN 3 89626 313 7 Helga E Horz Zwischen Uni und UNO Erfahrungen einer Ethikerin Reihe Autobiographien Band 37 trafo Verlag Berlin 2009 ISBN 978 3 89626 924 9 Martin Koch Ermutigung zum Selbstdenken Vor 100 Jahren wurde der Philosoph Hermann Ley geboren In Neues Deutschland Geschichte Berlin 26 November 2011 Karl Friedrich Wessel Hrsg Hermann Ley Denker einer offenen Welt Kleine Verlag Grunwald 2012 ISBN 978 3 937461 56 4 Frank Fuchs Kittowski Werner Kriesel Hrsg Informatik und Gesellschaft Festschrift zum 80 Geburtstag von Klaus Fuchs Kittowski Frankfurt a M Bern Bruxelles New York Oxford Warszawa Wien Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften PL Academic Research 2016 ISBN 978 3 631 66719 4 Print E ISBN 978 3 653 06277 9 E Book Professorenkatalog der Universitat Leipzig Epochen gt 1946 1989 Fakultaten gt Padagogische Fakultat der Universitat Leipzig 1947 1956 Daten Prof Dr med dent et Dr phil habil Hermann Huber Ley www uni leipzig de abgerufen am 5 Mai 2014 Kurzbiografie zu Ley Hermann In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Einzelnachweise Bearbeiten Norbert Nail 2016 Ansichten aus einem eroberten Land Reflexionen eines amerikanischen Chief Interrogator for Military Government Information Control aus Marburg und Leipzig 1945 Samson B Knoll Die besondere Archivalie https www uni marburg de de uniarchiv inhalte pdf interrogator 1 pdf auch zu Hermann Ley und dem Nationalkomitee Freies Deutschland Gedruckt in gekurzter Fassung Die Materieauffassung in der islamisch arabischen Philosophie des Mittelalters Berlin 1972 Ausfuhrlich aufgearbeitet u a bei Karl Albert Meister Eckharts These vom Sein Untersuchungen zur Metaphysik des Opus tripartitum Universitatsverlag Saarbrucken 1976 Vorsitzende des Staatlichen Rundfunkkomitees der DDR Kurt Heiss 1952 1956 Hermann Ley 1956 1962 Gerhart Eisler 1962 1968 Reginald Grimmer 1968 1971 Rudolf Singer 1971 1980 Achim Becker 1980 1989 Normdaten Person GND 139683895 lobid OGND AKS LCCN n83144075 VIAF 102542997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ley HermannKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophiehistorikerGEBURTSDATUM 30 November 1911GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 24 November 1990STERBEORT Dresden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hermann Ley Philosophiehistoriker amp oldid 235772688