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Alfred Kurella 2 Mai 1895 in Brieg Provinz Schlesien 12 Juni 1975 in Berlin war ein deutscher Schriftsteller Ubersetzer und Kulturfunktionar der SED in der DDR Alfred Kurella 1967 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Werke und Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenAlfred Kurella Sohn des Arztes und Psychiaters Hans Kurella 1858 1916 und der Ubersetzerin und Schriftstellerin Marie Kurella geb von Karczewski 1868 1923 1 2 studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Breslau Ahrweiler und Bonn Malerei und Grafik an der Kunstgewerbeschule Munchen Er wurde 1914 Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg Nach der durch Simulation erwirkten Entlassung aus dem Kriegsdienst lebte er ab 1916 als Hauslehrer und Mitarbeiter linker burgerlicher Zeitungen in Leipzig und Dresden Von 1910 bis 1918 war Kurella Mitglied der Jugendbewegung er war im Oktober 1913 Teilnehmer des Ersten Freideutschen Jugendtages auf dem Hohen Meissner und spater Herausgeber der Zeitschrift Freideutsche Jugend Zusammen mit Walter Benjamin Hans Bluher Ernst Joell Fritz Klatt den Brudern Hans und Walter Koch Hans Kollwitz Erich Krems und Alexander Rustow gehorte er auch dem Westender Kreis an 3 der den linken Flugel der burgerlichen Jugendbewegung zusammenfuhrte 4 Klatt war wahrscheinlich der geistige und publizistische Motor dieses Bundes 3 1917 und 1918 versuchte Kurella die mittlerweile zersplitterte und durch den Krieg dezimierte burgerliche Jugendbewegung zu einen ein Vorhaben das misslang 5 Im November 1918 grundete Kurella eine Ortsgruppe der Freien Sozialistischen Jugend in Munchen Im Dezember 1918 trat er der neugegrundeten KPD bei Auf einer Fahrt als Kurier der KPD traf er 1919 in Moskau mit Lenin zusammen Er war als Vertreter des russischen kommunistischen Jugendverbandes Mitbegrunder der Kommunistischen Jugendinternationale KJI und ab 1921 erster Sekretar des Berliner und Moskauer Exekutivkomitees der KJI Zugleich gehorte er von 1920 bis 1934 dem Buro des Zentralkomitees des Komsomol an Von 1924 bis 1929 war er Mitglied der WKP B In diesen Jahren veroffentlichte er unter den Pseudonymen Viktor Robig 1919 und Bernhard Ziegler bzw A Bernard 1920 1929 6 Von 1924 bis 1926 leitete er eine Jugendschule der Kommunistischen Internationale Komintern und eine Schule der franzosischen Kommunistischen Partei in Bobigny Von 1926 bis 1928 war Kurella stellvertretender Leiter der Agitprop Abteilung des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale 1928 und 1929 Leiter der Abteilung Bildende Kunst im Volkskommissariat fur Volksbildung der RSFSR und Redakteur der Komsomolskaja Prawda Aufgrund von Vorwurfen ultralinker formalistischer Fehler kehrte Kurella nach Deutschland zuruck wo er als freier Schriftsteller arbeitete und fur die KPD aktiv war 1931 unterrichtete er an der Marxistischen Arbeiterschule MASCH und unternahm eine Studienreise nach Italien Von 1932 bis 1934 war er Sekretar des Internationalen Komitees zum Kampf gegen Krieg und Faschismus und Chefredakteur dessen Organs Le Front Mondial In dieser Funktion arbeitete er eng mit Henri Barbusse zusammen Bis Herbst 1933 war Kurella Chefredakteur der Zeitschrift Monde Er sorgte mit dafur dass die als salonsozialistisch kritisierte Zeitschrift ungefahr ab Herbst 1932 stalinisiert bzw auf die Linie der Komintern und des sowjetischen Schriftstellerverbands gebracht wurde Diesem Prozess fielen auch die libertaren und antistalinistischen Mitarbeiter und Autoren zum Opfer 7 Von Marz 1934 bis Februar 1935 arbeitete Kurella als personlicher Sekretar von Georgi Dimitrow in Moskau und bis 1937 in der wissenschaftlich bibliografischen Abteilung der Moskauer Zentralbibliothek fur auslandische Literatur Dort hatte er fur die Entfernung fremdsprachiger Schriften zu sorgen die als trotzkistisch oder anderweitig abweichend galten 8 Kurella verfasste 1935 eine hagiografische Stalin Biografie die allerdings unter dem Namen von Barbusse veroffentlicht wurde 1937 wurde sie zuruckgezogen weil sie Zitate angeblicher Staatsfeinde enthielt 9 1936 schrieb er vor dem Hintergrund der drohenden Gefahr als Doppelzungler gebrandmarkt und Opfer des Grossen Terrors zu werden den Roman Die Gronauer Akten Dieser Roman nach Ansicht von Martin Schaad ein asopisches Meisterwerk der der politischen Rehabilitierung Kurellas dienen sollte konnte damals aus politischen Grunden nicht erscheinen Dies geschah erst 1954 10 1937 wurde Kurella sowjetischer Staatsburger Im selben Jahr wurde in Moskau sein jungerer Bruder der Journalist Heinrich Kurella 1905 1937 verhaftet zum Tode verurteilt und erschossen Hedda Zinner erinnerte sich 1989 damals sei in Moskau davon gesprochen worden Alfred habe seinen Bruder Heinrich denunziert 11 Nach Aussagen von Martin Schaad gibt es fur diese Behauptung in den Quellen allerdings keinerlei Hinweise 12 Im Zweiten Weltkrieg war Kurella von 1941 bis 1945 Oberredakteur in der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee Er arbeitete als Redakteur verschiedener Front Zeitungen und absolvierte Dezember 1942 Januar 1943 auch einen Propagandaeinsatz im Kessel von Welikije Luki 1943 arbeitete er am Entwurf des Manifestes der Nationalkomitee Freies Deutschland mit und war leitender Redakteur fur das Informationsressort von dessen Zeitung Freies Deutschland 1946 zog Kurella in das abchasische Dorf Pschu im Kaukasus wo er vor allem als Maler und Bildhauer aber auch als Schriftsteller Ubersetzer und Herausgeber u a von Werken von Nikolai Tschernyschewski Nikolai Dobroljubow Alexander Herzen Taras Schewtschenko lebte Seit 1948 versuchte er die Erlaubnis zu seiner Ruckkehr nach Deutschland zu erwirken Ab 1949 lebte er wieder in Moskau In der SED nicht unumstritten wurde Kurella von Walter Ulbricht dennoch 1949 angefordert wahrend Johannes R Becher und Wilhelm Pieck Kurellas Ruckkehr hinauszuzogern versuchten Als hochrangiger Geheimdienst und Nomenklaturkader der Komintern hatte Kurella bis zur Ruckkehr nach Deutschland 1954 die fur sowjetische Geheimnistrager ubliche funfjahrige Kaltstellungsphase abzuwarten Am 9 Februar 1954 ubersiedelte Kurella in die DDR trat der SED bei und war von 1955 bis 1957 erster Direktor des Institutes fur Literatur in Leipzig Er ubernahm leitende Funktionen in der Akademie der Kunste dem Schriftstellerverband der DDR und dem Kulturbund Von 1957 bis 1963 war er Leiter der Kulturkommission des Politburos des Zentralkomitees der SED seit 1958 auch Kandidat des Politburos bis 1963 und Abgeordneter der Volkskammer In diesen Funktionen war Kurella der zeitlebens ein Liebhaber der Werke von Stefan George blieb 13 massgeblich an der Durchsetzung des Sozialistischen Realismus und zahlreichen kulturpolitischen Interventionen der SED beteiligt Er galt als Stalinist und zerstorte als solcher Karrieren und kunstlerisches Schaffen das er fur parteischadigend hielt Ab 1963 war er Mitglied der Ideologischen Kommission des Politburos des ZK der SED 14 1968 promovierte er an der Friedrich Schiller Universitat Jena zum Dr phil mit der Arbeit Das Eigene und das Fremde nbsp Grab von Kurella in BerlinKurella heiratete 1920 in Berlin die 1896 in Wien geborene Margarete Agnes Hannah Elisabeth Hahlo Tochter des Berliner Fabrikdirektors William Friedrich Hahlo und der Wilhelmine Rosa Johanne geborene Goldschmidt 15 Aus dieser Ehe entstammte sein Sohn Gregor Kurella einer der wenigen Deutschen die von 1942 bis 1945 in der Roten Armee kampften Die Ehe wurde 1930 geschieden Ab 1938 war Kurella mit der Arztin Elfriede Cohn Vossen geb Ranft 1957 verheiratet diese war die Witwe von Stefan Cohn Vossen Er wurde damit Stiefvater von Richard Cohn Vossen Er war ahnlich wie sein Vater als Ubersetzer fur antifaschistische Flugblatter und Agitationsschriften unter Wehrmachtssoldaten tatig 1958 heiratete der verwitwete Kurella Sonja 1924 2013 eine Tochter von Georg Schwarz 16 Alfred Kurella verwendete auch die Pseudonyme Heinrich Binder 17 und Bernhard Ziegler 18 Auszeichnungen BearbeitenKurella wurde 1960 mit dem Karl Marx Orden 1969 mit dem Nationalpreis und 1970 mit dem Kulturpreis des FDGB und der FDJ sowie der Ehrenspange zum Vaterlandischen Verdienstorden ausgezeichnet Seine Urne wurde in der Gedenkstatte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde in Berlin Lichtenberg beigesetzt Am 8 Januar 1985 erschien eine Sonderbriefmarke mit seinem Portrat in der Serie Personlichkeiten der deutschen Arbeiterbewegung Werke und Schriften BearbeitenWandervogel Lautenbuch Magdeburg Heinrichhofens Verlag 1913 Grundung und Aufbau der Kommunistischen Jugendinternationale Berlin Verlag der Jugendinternationale 1929 Munchen Trikont 1972 Mussolini ohne Maske Der erste rote Reporter bereist Italien Berlin Neuer Deutscher Verlag 1931 Wo liegt Madrid Sieben Erzahlungen Kiew Staatsverlag der nationalen Minderheiten der UdSSR 1939 Berlin Verlag des Ministeriums fur Nationale Verteidigung 1956 Ich lebe in Moskau Berlin Verlag Volk und Welt 1947 Ost und oder West Unsinn Sinn und tiefere Bedeutung eines Schlagwortes Berlin Verlag Volk und Welt 1948 Die Gronauer Akten Roman Berlin Aufbau Verlag 1954 Der Mensch als Schopfer seiner selbst Beitrage zum sozialistischen Humanismus Berlin Aufbau Verlag 1958 Zwischendurch Verstreute Essays 1934 1940 Berlin Weimar Aufbau Verlag 1961 Kleiner Stein im grossen Spiel Roman Berlin Verlag Kultur und Fortschritt 1961 Dimitroff kontra Goring Berlin Dietz Verlag 1964 Unterwegs zu Lenin Erinnerungen Berlin Verlag Neues Leben 1967 unter dem gleichnamigen Titel 1970 verfilmt Das Eigene und das Fremde Neue Beitrage zum Sozialistischen Humanismus Berlin Weimar Aufbau Verlag 1968 307 S 2 erweiterte Auflage 1970 343 S Berlin Dietz Verlag 1981 521 S Der ganze Mensch Reden Berlin Verlag Tribune 1969 Alfred Kurella Elfriede Cohn Vossen Der Traum von Ps chu Ein Ehe Briefwechsel im zweiten Weltkrieg hrsg von der Akademie der Kunste der DDR Berlin Aufbau Verlag 1984 Literatur BearbeitenKurella Alfred In Lexikon sozialistischer deutscher Literatur Bibliographisches Institut Leipzig 1964 S 306 310 Kurella Alfred In SBZ Biographie 3 Auflage Bonn Berlin 1964 S 201 Hans Koch Kurella Alfred In Erhard Lange Dietrich Alexander Hrsg Philosophenlexikon von einem Autorenkollektiv Dietz Berlin 1982 S 502 505 Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 Dietz Berlin 2004 ISBN 3 320 02044 7 S 429 430 Peter Erler Kurella Alfred In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Evelyn Lacina Kurella Alfred In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 321 323 Digitalisat Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella Eine biografische Spurensuche Hamburger Edition Hamburg 2014 ISBN 978 3 86854 275 2 Gregor Kurella Von der Schulbank an die Front zur Roten Armee bis zum Sieg uber den Hitlerfaschismus Erinnerungen In Jahrbuch fur Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung Heft II 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alfred Kurella Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Alfred Kurella im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Alfred Kurella Archiv und Sammlung im Archiv der Akademie der Kunste Berlin Schriftgut Nachlass Laufzeit 1931 1975 BArch NY 4143 Alfred Kurella im Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Referat StA3Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag zu Marie Kurella in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kurella Frau Marie In Sophie Pataky Lexikon deutscher Frauen der Feder 1 Band A L 1898 S 466 abgerufen am 5 Juni 2022 a b Ulrike Koch Ich erfuhr es von Fritz Klatt Kathe Kollwitz und Fritz Klatt In Kathe Kollwitz und ihre Freunde Katalog zur Sonderausstellung anlasslich des 150 Geburtstages von Kathe Kollwitz Hrsg vom Kathe Kollwitz Museum Berlin Lukas Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 8673 2282 9 S 65 Anna M Lazzarino Del Grosso Armut und Reichtum im Denken Gerhohs von Reichersberg C H Beck Munchen 1973 S 83 Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella S 138 142 Pseudonyme aus den Inhaltsangaben der Dokumente im Bundesarchiv s a Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella S 8 f S 76 S 170 Hermann Weber Jakov Drabkin Bernhard H Bayerlein Hrsg II Deutschland Russland Komintern Dokumente 1918 1943 Nach der Archivrevolution Neuerschlossene Quellen zur Geschichte der KPD und den deutsch russischen Beziehungen Archive des Kommunismus Pfade des XX Jahrhunderts Band 6 De Gruyter Berlin 1914 S 1006 f Anm 136 ISBN 978 3 11 033979 6 Zugang Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www degruyter com bei Verlag De Gruyter Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella S 72 Siehe auch die Selbstaussage Alfred Kurella uber die literarische Tatigkeit nach seiner Entfernung aus der Kominternarbeit Moskau 18 September 1936 als Dokument Nr 392 abgedruckt in Hermann Weber Jakov Drabkin Bernhard H Bayerlein Hrsg II Deutschland Russland Komintern Dokumente 1918 1943 Nach der Archivrevolution Neuerschlossene Quellen zur Geschichte der KPD und den deutsch russischen Beziehungen Archive des Kommunismus Pfade des XX Jahrhunderts Band 6 De Gruyter Berlin 1914 S 1273 1276 ISBN 978 3 11 033979 6 Zugang Memento des Originals vom 10 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www degruyter com bei Verlag De Gruyter Jan C Behrends Die erfundene Freundschaft Propaganda fur die Sowjetunion in Polen und in der DDR Bohlau Koln u a 2006 S 51 f ISBN 3 412 23005 7 Annette Kabanov Ol ga Michajlovna Frejdenberg 1890 1955 Eine sowjetische Wissenschaftlerin zwischen Kanon und Freiheit Harrassowitz Wiesbaden 2002 ISBN 3 447 04607 4 S 81 Zum Roman Die Gronauer Akten ausfuhrlich Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella Wertung als asopisches Meisterwerk dort zum Beispiel auf S 158 Schwarz Georg In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarb und stark erw Auflage Karl Dietz Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Vortrag von Martin Schaad uber Kurella im Einstein Forum Februar 2013 YouTube Video 1 08 15 1 09 10 Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella S 119 125 Vom Freigeist zum Stalinisten in Potsdamer Neueste Nachrichten 13 Februar 2013 Landesarchiv Berlin Berlin Deutschland Personenstandsregister Heiratsregister Laufendenummer 413 298 1920 Eintrag in der Biographischen Datenbank der Bundesstiftung Aufarbeitung Martin Schaad Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella Eine biografische Spurensuche Hamburger Edition Hamburg 2014 ISBN 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