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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Vincenz Muller Begriffsklarung aufgefuhrt Vincenz Muller 5 November 1894 in Aichach Bayerisch Schwaben 12 Mai 1961 in Ost Berlin war ein deutscher Heeresoffizier zuletzt Generalleutnant sowie Abgeordneter der Volkskammer in der DDR Der Infanteriekommandeur befehligte im Zweiten Weltkrieg Grossverbande der Wehrmacht an der Ostfront Im Juli 1944 geriet er in sowjetische Gefangenschaft wechselte die Seiten und wurde ranghohes Mitglied des NKFD und des Bundes deutscher Offiziere In der DDR war er stellvertretender Vorsitzender der Blockpartei NDPD und 1950 1952 Vizeprasident der Volkskammer Als Stellvertreter des Innen bzw Verteidigungsministers und Chef des Hauptstabes wirkte er fuhrend bei der Schaffung der Kasernierten Volkspolizei und seit 1956 der Nationalen Volksarmee mit Vincenz Muller in Leipzig 1950 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 1 2 Nachkriegszeit und DDR 2 Auszeichnungen 3 Publikationen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMuller wurde als Sohn des Gerbermeisters Ferdinand Muller und dessen Frau Viktoria geb Deuringer 1922 geboren Der Vater war von 1913 bis 1928 Landtagsabgeordneter der Zentrumspartei bzw Bayerischen Volkspartei Vincenz Muller begann nach dem Abitur 1913 am St Michaels Gymnasium der Benediktiner Abtei Metten eine Karriere als Berufsoffizier der Pioniertruppe Er trat zunachst in die bayerische Armee ein und wechselte dann zur wurttembergischen Armee wo er im 13 Pionierbataillon in Ulm diente Der 1914 zum Leutnant ernannte Muller wurde im ersten Jahr des Ersten Weltkriegs in den Vogesen schwer verwundet 1 Ab Juni 1915 zog er mit 250 unterstellten Soldaten der deutschen Militarmission in der Turkei nach Konstantinopel 2 Nach dem November 1915 zog er von Berlin 3 nach Bagdad Ende 1916 erkrankte er an Typhus und Malaria und kehrte zum Lazarettaufenthalt nach Ulm zuruck Nach seiner Genesung meldete er sich im Juni 1917 freiwillig als Lehrer an der Pionieroffiziersschule in Konstantinopel wo er als Taktiklehrer eingesetzt wurde Von Anfang 1918 bis zum Kriegsende kampfte er an der Westfront 4 Nach dem Ende des Krieges diente er als Zugfuhrer im Pionier Bataillon in Ulm und beim Wehrkreiskommando V Stuttgart Ab 1921 durchlief er die Fuhrergehilfenausbildung getarnte Generalstabsausbildung die er 1927 abschloss und wurde anschliessend zum Major befordert Parallel studierte er an der Technischen Hochschule Stuttgart drei Semester Kunstgeschichte Im Jahre 1923 wechselte er in das Truppenamt beim Reichswehrministerium in Berlin Ersatz fur den nach dem Versailler Vertrag untersagten Generalstab wo er zuerst in der politischen Abteilung des Reichsarchivs eingesetzt wurde Ab Anfang Oktober 1928 wechselte er in die neu gebildete Wehrmachtsabteilung W unter Kurt von Schleicher Mit seinem Forderer Schleicher verband ihn ein freundschaftliches Verhaltnis Eingesetzt war er als Referent und hatte die Aufgabe die Propagandaarbeit fur die Rustungsarbeit der Reichswehr zu unterstutzen und in getarnter Form Anleitung fur die im Osten eingesetzten Grenzdiensteinheiten zu geben Im Sommer 1930 unternahm er eine mehrwochige Reise in die Sowjetunion wo er Einheiten der Roten Armee und die dort von der Reichswehr unterhaltenen Ausbildungszentren in Kama und Lipezk aufsuchte 5 6 Nach seiner Ruckkehr wurde Muller ab Oktober 1930 im Truppendienst als Kompaniechef beim Pionierbataillon 7 in Munchen eingesetzt In Vorbereitung des Preussenschlages wurde er extra nach Berlin befohlen Bei dieser Mission die auf Anforderung des inzwischen zum Reichswehrminister ernannten Kurt von Schleicher erfolgte musste er aus Geheimhaltungsgrunden einen Urlaub vortauschen Als er am 20 Juli 1932 in Berlin eintraf war die Genehmigung zur Auslosung des Ausnahmezustandes fur Berlin und Brandenburg noch nicht erteilt Auf Weisung des Reichswehrministers von Schleicher und des Befehlshabers Gerd von Rundstedt leitete er Schritte zur Amtsenthebung der preussischen Polizeifuhrung ein Als sich der Berliner Polizeiprasident Albert Grzesinski Polizeivizeprasident Bernhard Weiss und der Leiter der Schutzpolizei Magnus Heimannsberg weigerten seinen Anweisungen zu folgen liess er sie gegen 17 Uhr in Haft nehmen Uber diesen Schritt meldete er Vollzug 7 Diese politische Aktion trug Staatsstreichcharakter 8 Mit Aufhebung des Ausnahmezustandes am 26 Juli 1932 kehrte Muller zu seiner Einheit nach Munchen zuruck Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler am 30 Januar 1933 diente Muller von 1933 bis 1935 als Leiter des Aufbaus der Mobilmachungs organe im Generalstab des Wehrkreiskommando VII Munchen wo sein oberster Vorgesetzter General Wilhelm Adam war den er bereits aus dem Reichswehrministerium personlich kannte Anschliessend war er bis 1937 Leiter der Gruppe Mobilmachung im Generalstab des Heeres Nach dem Besuch der Wehrmachtakademie diente Muller von 1938 bis 1940 als Erster Generalstabsoffizier Ia der Heeresgruppe 2 Kassel In dieser Zeit wurde er zum Oberst befordert Muller gehorte bereits 1939 zu den Mitwissern einer Verschworung um Erwin von Witzleben und Kurt von Hammerstein Equord die das Ziel hatte Hitler und Goring zur Vereitelung weiterer Kriegsplane zu sturzen So beteiligte er sich als Kurier zum Oberkommando des Heeres wo er Generaloberst Franz Halder uber die Lage informierte und zur Mithilfe aufforderte Zuvor warnte er Oberst Hans Oster vor ubereilten Aktionen Die Verschworungsplane blieben erfolglos 9 Von 1940 bis 1943 war Muller Chef des Stabes der 17 Armee am Sudabschnitt der Ostfront Nach seiner Ernennung zum Generalmajor und einem Lazarettaufenthalt diente der zum Generalleutnant beforderte Muller 1943 kurzzeitig als Kommandeur der 56 Infanterie Division dann bis Juni 1944 als Kommandeur der aus den Resten seiner eigenen und der 262 Infanterie Division entstandenen Korpsabteilung D Am 4 Juni 1944 wurde er mit der Fuhrung des XII Armeekorps beauftragt Wahrend der Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 versuchte Muller als Befehlshaber einer Kampfgruppe aus Teilen der 4 Armee vergeblich einer Einkesselung durch die Rote Armee zu entgehen Nach eigenen Angaben ritt Muller am 8 Juli 1944 in aussichtsloser Lage zur sowjetischen Seite wo er sich gefangen nehmen liess und umgehend veranlasste dass ein von ihm verfasster Befehl die Waffen niederzulegen per Flugblatt uber seinen Truppen abgeworfen wurde Dies rettete zahlreichen Soldaten das Leben 10 Unter dem Eindruck eines Gesprachs mit dem sowjetischen Generalleutnant Lew Mechlis das er am Tag nach seiner Gefangennahme gefuhrt hatte beschloss Muller sich aktiv gegen Hitler zu stellen Die Geschwindigkeit Mullers beim Wechsel der Seiten rief unter deutschen Kriegsgefangenen und Emigranten Verbluffung hervor 11 Zu dem Schaumarsch an der Spitze von 50 000 deutschen Gefangenen durch Moskau am 17 Juli 1944 dessen Bilder sofort um die Welt gingen soll er sich freiwillig gemeldet haben 12 Muller trat dem Nationalkomitee Freies Deutschland NKFD und dem Bund deutscher Offiziere BDO bei und absolvierte die Antifa Schule in Krasnogorsk Ein engeres Verhaltnis entwickelte Muller zu dem NKWD Mitarbeiter Wolf Stern der sich seinerseits spater fur Mullers Ruckkehr nach Deutschland einsetzte 13 Er fungierte zeitweilig als Berater des Feldmarschalls Friedrich Paulus mit dem zusammen er wahrend der Gefangenschaft eine Datsche in Tomilino bei Moskau bewohnte Er bereitete mit Paulus dessen Aussage als Zeuge der Anklage beim Nurnberger Hauptkriegsverbrecherprozess vor 1948 wirkte Muller als Assistent und Seminarleiter fur Philosophie an einem Lehrgang der Antifa Schule Krasnogorsk mit 14 Nachkriegszeit und DDR Bearbeiten nbsp Vincenz Muller 2 v l bei einem Empfang durch Wilhelm Pieck 1957 Nach dem Beschluss des Ministerrats der Sowjetunion in der sowjetischen Besatzungszone SBZ Deutschlands kasernierte militarisch ausgerichtete Polizeibereitschaften aufbauen zu lassen wurde Muller im September 1948 aus der Kriegsgefangenschaft in die SBZ entlassen Dort wurde er sogleich zum Chefinspekteur der Volkspolizei in der Deutschen Verwaltung des Innern ernannt schied aus dieser Funktion jedoch nach einer Erkrankung an Schilddrusenuberfunktion bereits Anfang 1949 wieder aus Muller trat der Blockpartei Nationaldemokratische Partei Deutschlands NDPD bei war von Februar bis Oktober 1949 deren Politischer Geschaftsfuhrer und anschliessend bis 1952 Erster stellvertretender Vorsitzender Von 1950 bis 1958 war er Abgeordneter der Volkskammer und von 1950 bis 1952 deren Vizeprasident Nachdem er unmittelbar nach der Kriegsgefangenschaft nach eigener Aussage kein Interesse an einer militarahnlichen Tatigkeit hatte wirkte er ab 1952 doch am militarischen Aufbau der DDR mit Als Nachfolger Bernhard Bechlers wurde er einer der Stellvertreter des Ministers des Innern Willi Stoph SED und Chef der Hauptverwaltung Organisation bzw Chef des Stabs ab Oktober 1952 trug er wieder den Rang eines Generalleutnants der Volkspolizei Das Ministerium fur Staatssicherheit MfS uberwachte ab Oktober 1952 Muller durch dessen personlichen Sekretar Hauptmann Heinz Sperling den es 1958 auch als Geheimen Informanten GI schriftlich verpflichtete 15 Im Jahr 1953 wurde Muller zum Chef des Stabes der Kasernierten Volkspolizei KVP ernannt Mit deren Umwandlung in die Nationale Volksarmee NVA wechselte er 1956 als Chef des Hauptstabes der NVA in das Ministerium fur Nationale Verteidigung und wurde wiederum Stellvertreter von Willi Stoph der nun das Amt des Verteidigungsministers innehatte Muller war damit der ranghochste der im Vergleich zur Bundeswehr wenigen ehemaligen Offiziere der Wehrmacht in den DDR Streitkraften Samtliche westlichen Nachrichtendienste interessierten sich fur ihn und ehemalige Kameraden besuchten ihn 1952 in Ostberlin auch im Auftrag der Organisation Gehlen 16 Uber Kontakte die er zu alten Kameraden vor allem nach Bayern hatte traf er 1955 und 1956 im Auftrag der DDR Regierung den damaligen Bundesfinanzminister Fritz Schaffer CSU in Ostberlin und fuhrte Gesprache uber die Chancen einer deutsch deutschen Verstandigung mit dem Ziel einer Konfoderation Muller deutete einen bevorstehenden Sturz Walter Ulbrichts und die Moglichkeit eines wiedervereinigten Deutschlands an das aber so neutral wie Osterreich sein solle 17 Auf Beschluss des Politburos der SED vom 15 Februar 1957 wurden fast alle ehemaligen Offiziere der Wehrmacht bis Ende der 1950er Jahre schrittweise aus der NVA entlassen und pensioniert 18 im Februar 1958 auch Muller Bereits im Marz 1958 wurde dies in der bundesdeutschen Presse gemeldet und zusatzlich dargelegt Muller sei bereits im Dezember 1957 vom Dienst suspendiert worden Weiter hiess es DDR Verteidigungsminister Stoph habe ihm vorgeworfen sich gegen Beschlusse des SED Zentralkomitees bezuglich der fuhrenden Rolle der SED in der Volksarmee gestellt zu haben Im September 1958 wurde dann auch offiziell bekannt gegeben dass Muller wegen einer schweren Herzkrankheit auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt worden sei 19 Am 12 Mai 1961 beging Muller durch einen Sprung aus der Loggia seines Hauses in Berlin Schmockwitz Suizid 20 Kurz darauf fluchteten Mullers Sohn und Schwiegertochter in den Westen Die DDR Berichterstattung verschwieg den Selbstmord Der Autor Heinz Sperling schrieb im Jahr 1997 in seinem Beitrag fur die Neue Deutsche Biographie zu Vincenz Muller vom lediglich wahrscheinlichen Freitod 6 Wider besseres Wissen verbreitete der ehemalige GI Heinz Sperling gegenuber Fernsehjournalisten 1998 die Version vom moglichen Unfalltod 21 Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1914 II und I Klasse 22 Verwundetenabzeichen 1918 in Schwarz 22 Ritterkreuz II Klasse des Friedrichs Ordens mit Schwertern 22 Mecidiye Orden V Klasse mit Sabeln 22 Liakat Medaille in Silber mit Schwertern 22 Eiserner Halbmond 22 Deutsches Kreuz in Gold am 26 Januar 1942 23 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 7 April 1944 24 Vaterlandischer Verdienstorden der DDR in Gold Publikationen BearbeitenUnser Programm National demokratische Schriftenreihe H Nr 16 1951 Deutschlands Zukunft nicht Schicksal sondern Selbstbestimmung National demokratische Schriftenreihe H Nr 19 1952 Ich fand das wahre Vaterland Hrsg von Klaus Mammach Deutscher Militarverlag Berlin 1963 postum Literatur BearbeitenBernd Rainer Barth Helmut Muller Enbergs Muller Vincenz In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Torsten Diedrich Vincenz Muller Patriot im Zwiespalt In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 ISBN 3 86153 312 X S 125 157 Klaus Froh Rudiger Wenzke Die Generale und Admirale der NVA Ein biographisches Handbuch 4 Auflage Ch Links Verlag Berlin 2000 ISBN 3 86153 209 3 Hanns Jurgen Kusters Wiedervereinigung durch Konfoderation Die informellen Unterredungen zwischen Bundesminister Fritz Schaffer NVA General Vincenz Muller und Sowjetbotschafter Georgij Maksimowitsch Puschkin 1955 56 In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Jg 40 1992 Heft 1 S 107 153 online hier 1 Peter Joachim Lapp General bei Hitler und Ulbricht Vincenz Muller Eine deutsche Karriere Ch Links Verlag Berlin 2003 ISBN 3 86153 286 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Rezension von Bernd Stover bei H Soz Kult Georg Meyer Drei deutsche Generale Dienst in der Diktatur und im Spannungsfeld des kalten Krieges in Bruno Thoss Hrsg Vom kalten Krieg zur deutschen Einheit Analysen und Zeitzeugenberichte zur deutschen Militargeschichte 1945 1995 Munchen 1995Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vincenz Muller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Vincenz Muller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nachlass BArch N 774Einzelnachweise Bearbeiten Auszug aus den deutschen Verlustlisten wurtt 43 vom 27 Oktober 1914 S 1345 Fahnrich Pionier Bataillon Nr 13 4 Kompagnie wie sich spater herausstellte war der Marschbefehl auf eine andere Person mit demselben Namen ausgestellt Peter Joachim Lapp General bei Hitler und Ulbricht Vincenz Muller eine deutsche Karriere S 19 22 online Torsten Diedrich Vincenz Muller Patriot im Zwiespalt In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 S 125 157 hier S 127 online Torsten Diedrich Vincenz Muller Patriot im Zwiespalt In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 S 125 157 hier S 129 130 a b Heinz Sperling Muller Vincenz In Neue Deutsche Biographie NDB Band 18 Duncker amp Humblot Berlin 1997 ISBN 3 428 00199 0 S 479 f Digitalisat Lapp General bei Hitler und Ulbricht ebenda S 41 43 Heinrich August Winkler Weimar 1918 1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie Verlag C H Beck Munchen 1993 S 497ff Hans Ehlert Armin Wagner Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 Lapp Lit S 139 f Lapp Lit S 141 143 Sowjetischer Propagandafilm Bewachter Marsch der kriegsgefangenen Deutschen durch Moskau Vincenz Muller erscheint ab Minute 1 50 mit Nennung des Kommandos und der Information dass er am 8 Juli die Einstellung der Kampfe befohlen hatte Lapp Lit S 248 f Torsten Diedrich Vincenz Muller Patriot im Zwiespalt In Hans Ehlert Armin Wagner Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 S 125 157 hier S 137 Lapp Lit S 187 f Sperling 1923 schied 1958 im Rang eines Oberstleutnants mit seinem Vorgesetzten Muller aus dem aktiven Dienst aus war als Militarhistoriker in Potsdam tatig und veroffentlichte spater im Militarverlag der Deutschen Demokratischen Republik General bei Hitler und Ulbricht Vincenz Muller eine deutsche Karriere 3 sat de abgerufen am 7 Sep 2010 Jan von Flocken Michael F Scholz Ernst Wollweber Aufbau Verlag Berlin 1994 S 197 Hans Ehlert Armin Wagner Genosse General Die Militarelite der DDR in biografischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 http www 3sat de page source ard sendung 69885 index html Zum Tod Mullers siehe Lapp Lit S 241 ff Lapp Lit S 242 a b c d e f Rangliste des Deutschen Reichsheeres Mittler amp Sohn Verlag Berlin 1930 S 145 Lapp Berlin 2003 S 130 Lapp Berlin 2003 S 246 Normdaten Person GND 121543927 lobid OGND AKS LCCN no2003111870 VIAF 67325669 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Muller VincenzKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant und Politiker NDPD MdVGEBURTSDATUM 5 November 1894GEBURTSORT AichachSTERBEDATUM 12 Mai 1961STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vincenz Muller amp oldid 236171361