www.wikidata.de-de.nina.az
Bernhard Max Bechler 9 Februar 1911 in Grun 30 November 2002 in Kleinmachnow war Innenminister des Landes Brandenburg in der Sowjetischen Besatzungszone und Offizier der Wehrmacht sowie spater der Nationalen Volksarmee Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Militarischer Werdegang in der Wehrmacht 3 Wirken im Nationalkomitee Freies Deutschland NKFD und im Bund Deutscher Offiziere BDO 4 Politischer Werdegang nach Kriegsende in Brandenburg 5 Dienst in der Volkspolizei der Kasernierten Volkspolizei der DDR und der NVA 6 Familiares Zerwurfnis mit Margret Bechler 7 Auszeichnungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn eines sachsischen Fabrikdirektors besuchte er zunachst das Gymnasium und schlug 1931 eine militarische Laufbahn bei der Reichswehr ein Militarischer Werdegang in der Wehrmacht BearbeitenEr erhielt eine Ausbildung zum Offizier danach zum Zugfuhrer in Bautzen Von September 1938 bis September 1939 war Bechler zunachst als Leutnant Adjutant des Kommandeurs des Infanteriekommando 24 in Altenburg Thuringen Anschliessend diente er von September 1939 bis Juni 1940 als Oberleutnant und Ordonnanzoffizier in der 87 Infanteriedivision Nach seiner Beforderung zum Hauptmann war er als Kompaniefuhrer in der 294 Infanteriedivision am Westwall eingesetzt um anschliessend von Juli bis August 1940 in die Offiziersreserve des Oberkommandos des Heeres OKH im Infanterie Regiment 102 in Chemnitz versetzt zu werden Bechler beendete eine Generalstabsausbildung ohne Prufung und war von September 1940 bis Marz 1942 Adjutant des Generals z b V Eugen Muller beim Oberkommando des Heeres OKH in Zossen Im Marz 1942 wurde Bechler zum Kommandeur des I Bataillons des Infanterie Regiments 29 mot der 3 Infanterie Division mot der 6 Armee ernannt und vorzeitig zum Major befordert Am 28 Januar 1943 wurde Bechler in der Schlacht von Stalingrad gefangen genommen und blieb bis 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft anfangs in den Lagern Frolow und im Offizierslager Jelabuga an der Kama Entgegen der gelegentlichen Darstellung in der Literatur war Bechler zu keiner Zeit Mitglied der NSDAP 1 eine Mitgliedschaft ist im Mitgliederarchiv der NSDAP nicht nachweisbar Auch die in der Literatur gemachten Vorhaltungen er habe am Kommissarbefehl 2 oder dem Operationsbefehl Barbarossa mitgewirkt entbehren jeder Grundlage 3 Wirken im Nationalkomitee Freies Deutschland NKFD und im Bund Deutscher Offiziere BDO BearbeitenZeitzeugen wie Heinz Kessler attestierten Bechler als Folge der Katastrophe von Stalingrad und der von der Wehrmacht in der Sowjetunion praktizierten Taktik der verbrannten Erde eine drastische innere Distanzierung von der NS Ideologie und ein tiefgreifendes innerliches Umkehren Bechler wurde Mitunterzeichner der Grundungsdokumente des Nationalkomitees Freies Deutschland NKFD am 12 13 Juli 1943 und am 11 12 September 1943 Grundungsmitglied und Vorstandsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere in Lunjowo Zudem war er Mitverfasser des Aufrufes an die deutschen Generale und Offiziere An Volk und Wehrmacht vom 12 September 1943 Noch 1943 erklarte sich Bechler in Lunowa bei Moskau zur aktiven Mitarbeit als Redakteur fur die NKFD Zeitung Freies Deutschland und fur Rundfunksendungen bereit Im Jahr 1944 absolvierte er als Kriegsgefangener die Zentrale Antifa Schule in Krasnogorsk und war danach als einer von 4 000 Frontbeauftragten bei der 2 Weissrussischen Front der Roten Armee eingesetzt In dieser Funktion unternahm es Bechler durch Flugblattaktionen und Ansprachen uber Grabenlautsprecher deutsche Wehrmachtssoldaten zu Kapitulation und zum Ergeben zu bewegen Fur seinen Einsatz im Kessel von Graudenz erhielt er 1945 den Orden des Vaterlandischen Krieges II Klasse 4 Mit der Roten Armee gelangte Bechler 1945 bis nach Berlin Mitte Mai 1945 wurde Bechler aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entlassen Bechler selbst gab an dass er wegen seiner Mitarbeit im NKFD und im BDO in Abwesenheit zum Tode verurteilt wurde Eine mogliche Verurteilung durch das zustandige Reichskriegsgericht kann heute wegen der Vernichtung der Akten nicht mehr nachvollzogen werden Eine Verurteilung durch den Volksgerichtshof scheidet wegen dessen Unzustandigkeit fur Militarpersonen und des Todes des Volksgerichtshof Prasidenten Freisler nach dem dort keine Todesurteile mehr gefallt wurden aus Ob Bechler in Unehren aus der Wehrmacht ausgestossen wurde wie in der Literatur gelegentlich behauptet ist nicht erwiesen Bechler war bis zum Kriegsende parteilos Politischer Werdegang nach Kriegsende in Brandenburg BearbeitenNach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft ubernahm Bechler zunachst als Leiter eine Antifa Schule bei Stettin Im Auftrag der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee GlawPURKKA die Personalauswahl fur die Provinzialverwaltung von Brandenburg vorzubereiten setzte er als 3 Vizeprasidenten einer zu bildenden Provinzialverwaltung unter anderen das NKFD Grundungsmitglied und ehemalige SPD Mitglied in der Weimarer Republik Fritz Rucker ein 5 Nach den Moskauer Richtlinien fur die Arbeit der deutschen Antifaschisten vom 5 April 1945 sollte Bechler nicht nur Kommunisten sondern Antifaschisten unterschiedlichster parteipolitischer Orientierung und sozialer Herkunft in die Verwaltung Brandenburgs aussuchen die in der Frontschule der Roten Armee in Rudersdorf Brandenburg als deutsche Kriegsgefangene in Schnellverfahren zu Burgermeistern und Landraten ausgebildet werden sollten 6 Am 29 Juni 1945 wurde Bechler als Parteiloser 7 zum 1 Vizeprasidenten der Provinzialverwaltung Brandenburg zugleich Leiter der Abteilung fur Inneres und Justiz und zugleich bis Oktober 1948 Leiter der Provinzialkommissionen fur Entnazifizierung und Bodenreform in Brandenburg ernannt Die Sowjetische Besatzungsmacht bestatigte Bechlers Ernennung am 4 Juli 1945 und die Bildung der Provinz Brandenburg insgesamt mit Befehl 5 der SMAD am 9 Juli 1945 Nach der Brandenburgischen Landtagswahl im Oktober 1946 war Bechler vom 20 Dezember 1946 bis 8 September 1949 Innenminister der Provinzialregierung ab 21 Juli 1947 Landesregierung Brandenburg Im Jahr 1946 wurde Bechler Mitglied der SED Dienst in der Volkspolizei der Kasernierten Volkspolizei der DDR und der NVA BearbeitenIm September 1949 beendete Bechler seine politische Karriere und trat im Oktober 1949 in die Volkspolizei ein Am 1 November 1950 erfolgte Bechlers Ernennung zum Chefinspekteur entspricht Generalmajor der Volkspolizei und Stabschef in der Hauptverwaltung Ausbildung HVA beim Ministerium des Innern der DDR Ab 1 September 1952 war Bechler Stellvertretender Stabschef fur Organisation der Kasernierten Volkspolizei KVP und wurde am 1 Oktober 1952 zum Generalmajor der Volkspolizei ernannt Nach der Grundung der Nationalen Volksarmee NVA im Jahr 1956 wurde Bechler 1957 Stellvertreter des Chefs des Hauptstabes der NVA Nach einer zweijahrigen Generalstabsausbildung an der Generalstabsakademie der Sowjetarmee in der UdSSR war Bechler von 1959 bis 1965 Stellvertreter des Kommandeurs der Militarakademie der NVA fur operativ taktische Ausbildung und Leiter der Landstreitkrafte der NVA Nach dem Ausscheiden aus der Militarakademie war er von 1965 bis 1970 Direktor des Instituts fur Mechanisierung und Automatisierung der Truppenfuhrung des Ministeriums fur Nationale Verteidigung in Dresden Im Jahr 1971 schied Bechler aus der NVA aus wurde in den Ruhestand versetzt und lebte in Kleinmachnow bei Berlin Bis 1989 blieb er als Mitglied des Bezirks Komitees Potsdam der Antifaschistischen Widerstandskampfer weiterhin aktiv Familiares Zerwurfnis mit Margret Bechler BearbeitenBernhard Bechler war seit 1938 mit Margret Dreykorn verheiratet aus der Ehe gingen 1939 und 1940 zwei Kinder hervor Im Gegensatz zu Bechler stand seine Frau immer zur Ehe wurde auch deswegen verhaftet siehe Margret Bechler Warten auf Antwort Margret Bechler verblieb wahrend des Krieges mit den Kindern in Altenburg Thuringen Wegen der Tatigkeit ihres Ehemannes fur das NKFD und den BDO wurden ihr massive Repressalien durch das NS Regime angedroht Der Wehrmachts Standortkommandant suchte sie Ende 1944 erfolglos zur Scheidung zu uberreden Nach einem Besuch der Gestapo im Jahre 1943 berichtete Margret Bechler dass antifaschistische Kuriere ihr von der Tatigkeit ihres Mannes fur das NKFD berichtet hatten und uber sie Kontakt zum NKFD suchten Nachdem sie Albert Jacob mehrmals gebeten hatte sie nicht mehr aufzusuchen und er sie und ihre Kinder mehr und mehr in Gefahr brachte meldete sie ihn 1944 nach einem Vorfall im Treppenhaus der Gestapo Jacob wurde vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und hingerichtet Infolge Margret Bechlers Denunziation verhaftete die Gestapo zudem zwei weitere in Kontakt mit Jacob stehende Widerstandskampfer die ebenfalls hingerichtet wurden Margret Bechler lehnte die Unterstutzung eines Gnadengesuchs fur Jacob schriftlich ab Am 9 Juni 1945 wurde Margret Bechler aufgrund einer Anzeige der Witwe Jacobs wegen ihrer Beteiligung am Tod Jacobs und der beiden weiteren Antifaschisten von der amerikanischen Besatzungsmacht unter dem Vorwurf der Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet und am 1 Juli 1945 an die sowjetische Besatzungsmacht ubergeben Anschliessend war sie bis 1950 ohne Anklage und ohne Urteil auf der Grundlage von Artikel II im Kontrollratsgesetz Nr 10 in verschiedenen sowjetischen Internierungs und Speziallagern weiter inhaftiert Im Januar 1950 wurde sie von der Sowjetischen Besatzungsmacht an die Justiz der DDR ubergeben unter ihrem Madchennamen Margret Dreykorn wegen der Mitwirkung am Tod dreier Antifaschisten durch das Landgericht Chemnitz zu lebenslanger Haft verurteilt und in der Haftanstalt Hoheneck inhaftiert aber bereits am 25 April 1956 begnadigt und auf ihren Wunsch in die Bundesrepublik Deutschland entlassen Bechler hatte im Juni 1945 nach seiner Frau gesucht und durch die sowjetische Besatzungsmacht von ihrer Verhaftung durch die Amerikaner erfahren Bechler erfuhr wohl auch dass seine Frau NKFD Unterstutzer an die Gestapo ausgeliefert hatte Ab Juli 1945 entzog Bechler die Kinder seiner Ehefrau Bechler gab in einer Erklarung vom 30 Juni 1946 an dass ihm die sowjetischen Besatzungsbehorden im Juli 1945 mitgeteilt hatten dass seine Frau fur schuldig erklart worden aber nicht mehr auffindbar sei Das Land Brandenburg erklarte Margret Bechler am 16 September 1946 offiziell fur tot die Ehe war damit rechtsoffiziell beendet Bechler war im Rechtssinne Witwer Bechler heiratete danach die Witwe und Kommunistin Erna Voll Ermittlungen des antikommunistischen Westberliner Ausschusses Freiheitlicher Juristen zum Vorwurf der Bigamie gegen Bechler ergaben keine Anhaltspunkte fur diesen Vorwurf Nachdem Bechler 1950 von dem bevorstehenden Prozess gegen seine Frau erfahren hatte ubergab er den Untersuchungsbehorden belastendes Material aus ihrem Tagebuch uber ihren Verrat und ihre Denunziation Jacobs 8 9 und liess die Annullierung seiner fruheren Ehe gerichtlich bestatigen Auszeichnungen Bearbeiten1943 Deutsches Kreuz in Gold 1945 sowjetischer Orden des Vaterlandischen Krieges II Klasse 1958 Medaille fur Kampfer gegen den Faschismus 1933 bis 1945 1960 Orden Banner der Arbeit 1965 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1966 Kampforden Fur Verdienste um Volk und Vaterland 1970 sowjetischer Orden des Vaterlandischen Krieges I Klasse 1981 Ehrenspange zum Vaterlandischen VerdienstordenLiteratur BearbeitenBernd Rainer Barth Helmut Muller Enbergs Bechler Bernhard Max In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Klaus Froh Rudiger Wenzke Die Generale und Admirale der NVA Ch Links Verlag Berlin 2000 ISBN 3 86153 209 3 Torsten Diedrich Bernhard Bechler Der hemmungslose Karrierist In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biographischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 ISBN 978 3 86153 312 2 S 61 92 Margret Bechler Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Kindler Verlag Munchen 1978 ISBN 978 3 463 00724 3 Donald M McKale Nazis after Hitler how perpetrators of the Holocaust cheated justice and truth Rowman amp Littlefield Lanham Md 2012 ISBN 978 1 4422 1316 6 Bernhard Bechler in Internationales Biographisches Archiv 47 1965 vom 15 November 1965 im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Werner Wilk Ein Jahr Bewahrung der Mark Brandenburg Ruckblick und Rechenschaft Schriften des Informationsamtes der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg Heft 3 2 erweiterte Auflage Prasidium der Provinzialverwaltung Mark Brandenburg Potsdam 1946 S 12ff Weblinks BearbeitenZeitungsartikel uber Bernhard Bechler in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten vgl Torsten Diedrich Bernhard Bechler Der hemmungslose Karrierist In Hans Ehlert Armin Wagner Hg Genosse General Die Militarelite der DDR in biographischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 ISBN 978 3 86153 312 2 S 61 ff vgl Helmut Krausnick Kommissarbefehl und Gerichtsbarkeitserlass Barbarossa in neuer Sicht In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte 25 1977 S 702ff 714f Daniel Niemetz Das feldgraue Erbe Die Wehrmachtseinflusse im Militar der SBZ DDR 1948 49 1989 Ch Links Verlag Berlin 2006 ISBN 978 3 86153 421 1 S 213 Bechler Bernhard tracesofwar com Friederike Sattler Wirtschaftsordnung im Ubergang Politik Organisation und Funktion der KPD SED im Land Brandenburg bei der Etablierung der zentralen Planwirtschaft in der SBZ DDR 1945 52 Teilband 1 Munster Hamburg London 2002 ISBN 978 3 8258 6321 0 S 121 Friederike Sattler Wirtschaftsordnung im Ubergang Politik Organisation und Funktion der KPD SED im Land Brandenburg bei der Etablierung der zentralen Planwirtschaft in der SBZ DDR 1945 52 In Diktatur und Widerstand Bd 5 Munster 2002 ISBN 3 8258 6321 2 S 119 Neues Deutschland vom 4 Juli 1965 S 2 so auch Arnd Bauerkamper Landliche Gesellschaft in der kommunistischen Diktatur ISBN 3412161012 S 68 so auch SBZ Handbuch Staatliche Verwaltungen Parteien gesellschaftliche Organisationen und ihre Fuhrungskrafte in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands 1945 1949 Oldenburg 1993 ISBN 3486552627 so auch Katrin und Ralf Baus Die Grundung der Christlich Demokratischen Union Deutschlands in Brandenburg 1945 in Historisch Politische Mitteilungen Archiv fur Christlich Demokratische Politik Heft 06 1999 S 80 so auch Matthias Helle Nachkriegsjahre in der Provinz Der brandenburgische Landkreis Zauch Belzig 1945 bis 1952 Berlin 2011 ISBN 978 3 86732 111 2 S 62 so auch Beatrix W Bouvier Antifaschistische Zusammenarbeit Selbststandigkeitsanspruch und Vereinigungstendenzen in Archiv fur Sozialgeschichte 1976 S 430 vgl Daniel Niemetz Das feldgraue Erbe Die Wehrmachtseinflusse im Militar der SBZ DDR 1948 49 1989 Ch Links Verlag Berlin 2006 ISBN 978 3 86153 421 1 S 18 Berliner Zeitung Der Fall Albert Jacob Abgerufen am 18 Oktober 2020 deutsch Die grosste Schwierigkeit bei der Recherche habe darin bestanden die Identitat von Anton Jakob Albert Jacob zu klaren Im Buch von Margret Bechler ist in allen Auflagen von einem Anton Jakob die Rede auch in der Aufarbeitungsliteratur und in zwei Dokumentarfilmen des Sudwestfunks und von Radio Bremen uber Frau Bechler ist dem so Der korrekte Name des hingerichteten lautete Albert Jacob nicht Anton Jakob Innenminister des Landes Brandenburg 1946 1952 Bernhard Bechler Bruno LentzschAb 1990 Alwin Ziel Jorg Schonbohm Rainer Speer Dietmar Woidke Ralf Holzschuher Karl Heinz Schroter Michael Stubgen Normdaten Person GND 1193150361 lobid OGND AKS VIAF 9990156677173333770001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bechler BernhardALTERNATIVNAMEN Bechler Bernhard Max vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier der Wehrmacht und der NVAGEBURTSDATUM 9 Februar 1911GEBURTSORT GrunSTERBEDATUM 30 November 2002STERBEORT Kleinmachnow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bernhard Bechler amp oldid 238791112