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Margret Bechler geborene Dreykorn 2 Februar 1914 in Altona 7 Juni 2002 in Wedel 1 war eine deutsche Offiziersfrau die fur die Verhaftung des Opfers des Volksgerichtshofes Albert Jacob verantwortlich war Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelbelegeLeben BearbeitenMargret Bechler wurde als Tochter des Marineingenieurs Georg Dreykorn und seiner Frau Alice Adelheid Dreykorn geborene Doll geboren 2 Der monarchistisch eingestellte Vater verliess nach dem Ersten Weltkrieg die Marine als Korvettenkapitan und zog 1920 mit seiner Familie nach Klein Zschachwitz 2 weil er in Dresden eine Anstellung als leitender Ingenieur gefunden hatte Seit 1929 war er arbeitslos 2 Margret die 1934 das Abitur abgelegt hatte lernte bereits 1933 den damaligen Oberfahnrich Bernhard Bechler kennen und verlobte sich 1936 mit ihm 1938 Bernhard Bechler war Oberleutnant heirateten beide und zogen nach Chemnitz spater nach Altenburg Aus der Ehe stammen zwei Kinder Heidi 1939 und Hans Bernhard 1940 Margret Bechler war seit 1938 nicht mehr berufstatig verfugte uber keine berufliche Ausbildung und lebte bis Ablauf November 1944 als Hausfrau und Mutter von den Wehrsoldbezugen ihres Mannes 3 Der talentierte und auf sein Fortkommen bedachte Offizier durchlief mehrere Laufbahnstationen in der Wehrmacht geriet jedoch im Kessel von Stalingrad als Major und Bataillonskommandeur in sowjetische Kriegsgefangenschaft war am 11 12 September 1943 Mitbegrunder des Bundes deutscher Offiziere BDO nach der Fusion des Bundes am 14 September 1943 auch Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland NKFD und spater Frontbevollmachtigter des NKFD Am 3 September 1943 sendete der Heimatdienst des Senders Freies Deutschland des Nationalkomitees Freies Deutschland NKFD neben den auf Schallplatten aufgenommenen Grussen anderer deutscher Kriegsgefangener in der Sowjetunion auch Uberlebenszeichen und Grusse von Bernhard Bechler an Margret Bechler und seine Kinder in Altenburg Nur uber diesen Weg konnten Kriegsgefangene ihren Familien ein Lebenszeichen senden denn es gab keinen Postaustausch fur Kriegsgefangene zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion Im Heimatdienst wurden die Zuhorer von den Kriegsgefangenen aufgefordert den Familien die gehorten Uberlebensgrusse zu uberbringen Viele Zuhorer im Deutschen Reich und den Nachbarlandern setzten sich daraufhin mit den Soldatenfamilien in Verbindung Diese Sendung des Heimatdienstes mit unter vielen anderen Bechlers Familiengrussen wurde bereits seit Ende August 1943 mehrfach ausgestrahlt Der Zwickauer Bergwerkheizer Albert Jacob horte diese Sendung zu Hause und beschloss neben der Mutter eines anderen Soldaten auch Margret Bechler zu informieren und die gehorten Grusse ihres Mannes zu uberbringen 4 Bernhard Bechler war zum Zeitpunkt der Ausstrahlung der Familiengrusse weder Mitglied des Bundes Deutscher Offiziere noch des Nationalkomitees Freies Deutschland und trat im Spatsommer 1943 auch noch nicht als Propagandist fur diese im Radio in Erscheinung sondern sandte lediglich wie viele andere Gefangene Grusse per Radio an seine Familie Nach dem gescheiterten Hitler Attentat vom 20 Juli 1944 standen die Ehefrauen von im NKFD engagierten Wehrmachtsoffizieren unter Beobachtung darunter Margret Bechler 5 Margret Bechler wurde erst Ende November 1944 von einem beauftragten Major und Reserveoffizier des Wehrmachtsstandortkommandanten Altenburg nahegelegt dass ihr im Falle einer Scheidung von Bernhard Bechler gewisse Erleichterungen gewahrt werden konnen wie zum Beispiel Unterstutzung durch die Fursorge und selbstverstandlich die Benutzung der offentlichen Einrichtungen Margret Bechler lehnte dies jedoch ab 6 Margret Bechler erhielt darauf mehrere Zuschriften von Radiohorern die die Familiengrusse ihres Mannes gehort hatten 7 Am 5 September 1943 zeigte Margret Bechler bei der Polizei Altenburg einen unbekannten Grussuberbringer an der sie am 2 September 1943 personlich zu Hause aufgesucht hatte 8 Sie nahm auch an der Hausdurchsuchung der Gestapo bei einem Unbeteiligten in Altenburg teil den die Gestapo verdachtigte Feindsender zu horen 9 und ubergab freiwillig der Polizei eingegangene Briefe Als Albert Jacob am 13 September 1943 versuchte ihr die von ihm am 3 September 1943 im Heimatdienst gehorten Uberlebensgrusse ihres Mannes zu uberbringen wies Margret Bechler ihn in der Tur ab rief die die Kriminalpolizei Altenburg verfolgte den bereits weit entfernten fluchtenden Jacob gemeinsam mit zwei weiteren Hausbewohnerinnen und sorgte fur seine Festnahme 10 Bechler sagte noch am 13 September 1943 umfangreich gegen Albert Jacob aus 11 nachdem sie mit der Taschenlampe im Strassengraben nach dem von Jacob weggeworfenen anonymen Brief an sie gesucht und der Polizei als Beweisstuck gegen Jacob ubergeben hatte 12 Bechler war dabei bewusst dass auf das Abhoren feindlicher Sender die Todesstrafe stand 13 spater sagte sie in Vernehmungen aus dass ihre Anzeige gegen Jacob erfolgte weil sie mit den illegalen Tatigkeiten nicht einverstanden war und mit dem Hingehen zur Gestapo die Haltung unserer Familie zum Ausdruck bringen wollte 14 zudem sei sie mit jener Vaterlandsliebe grossgeworden die ohne Schwarzweissdenken und Feindbildvorstellungen nicht auskam es hatte innere und aussere Feinde Volksfeinde Staatsfeinde Judentum und Bolschewismus als grosse Weltfeinde gegeben es schien mir selbstverstandlich den inneren Feind bekampfen zu helfen sofern ich konnte 15 Bechler gab an dass sie den Verrat an Jacob nicht aus parteipolitischen Grunden getan habe sondern in der Meinung dass dies fur Deutschland uberhaupt nur zum Guten sein konne 16 Bechlers Denunziation war zeittypisch zwischen 73 und 100 Prozent der Ermittlungen der Gestapo wegen Rundfunkverbrechen wurden durch Denunziationen wie die ihre ausgelost 17 Albert Jacob wurde von Margret Bechler und ihren Mitverfolgern an die Polizei ubergeben verhaftet aufgrund der Nachrichtenuberbringung an Margret Bechler wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Wehrkraftzersetzung angeklagt am 2 Juni 1944 vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 17 Juli 1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet Als Jacobs Frau uber einen Anwalt Margret Bechler am 20 Juli 1944 18 bat ein Gnadengesuch zu unterstutzen lehnte diese aus Furcht vor Repressalien ab Keine der beiden Frauen wusste dass Jacob zu diesem Zeitpunkt bereits hingerichtet war Fur die spatere Behauptung von Bechler Jacob habe im Laufe seiner Haft zwei weitere Manner davon einen Mann namens Noski in sein Unheil mit hineingerissen auch sie waren hingerichtet worden 19 gibt es keinerlei Anhaltspunkte 20 Nach der Besetzung Thuringens durch US Truppen stellte die Witwe Hedwig Jacob bei der deutschen Polizei wegen der Denunziation ihres Mannes Strafantrag gegen Margret Bechler Margret Bechler wurde daraufhin wegen der Denunziation von Albert Jacob am 9 Juni 1945 in Nobitz 21 verhaftet Nach dem Kontrollratsgesetz Nr 10 KRG 10 Art II 1 c galten Denunziationen von Nazi Gegnern als Verbrechen gegen die Menschlichkeit das KRG 10 galt verbindlich fur alle deutschen Gerichte in allen Besatzungszonen Denunziationen wurden entsprechend strafrechtlich verfolgt 22 Am 1 Juli ubergaben die USA Thuringen an die sowjetische Besatzungsmacht Margret Bechler kam in das Untersuchungsgefangnis Zwickau und dann in die Speziallager Bautzen Jamlitz Muhlberg und Buchenwald Margret Bechler wurde 1946 auf Antrag ihres Ehemannes Bernhard 23 gerichtlich fur tot erklart weil nach Auskunft von Marschall Schukow ihr Aufenthaltsort nicht zu ermitteln war Bernhard Bechler hatte die gemeinsamen Kinder zu sich genommen und heiratete wieder Als Bernhard Bechler 1950 erfuhr dass seine Frau noch lebte liess er sich von ihr scheiden In der Literatur verbreitete Behauptungen Bernhard Bechler hatte die gesetzlich bestimmte Strafverfolgung von Margret Bechler wegen der todlichen Denunziation von Albert Jacob unterbinden oder beeinflussen konnen entbehren jeder Grundlage Am 19 Juni 1950 wurde Margret Bechler von der 3 Grossen Strafkammer des Landgerichts Chemnitz in den sogenannten Waldheimer Prozessen wegen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit gemass Kontrollratsgesetz Nr 10 KRG 10 Ziffer 1c und 2a angeklagt und nach der Kontrollratsdirektive Nr 38 Abschnitt II Artikel III A II Ziffer 8 als Belastete eingestuft weil sie als Denunziant die Einleitung eines Verfahrens zum Schaden eines anderen wegen Zuwiderhandlungen gegen nationalsozialistische Anordnungen herbeigefuhrt hatte 24 Margret Bechler wurde dafur auf Antrag der Staatsanwaltschaft zu einer lebenslanglichen Zuchthausstrafe verurteilt Die Revision von Margret Bechlers Anwalt gegen dieses Urteil wurde vom Oberlandesgericht Dresden verworfen In der Literatur gelegentlich anzutreffende Behauptung Margret Becher sei zum Tode durch den Strang verurteilt und erst spater durch Wilhelm Pieck zu einer lebenslanglichen Freiheitsstrafe begnadigt worden sind ohne jede Grundlage und frei erfunden ebenso die unzutreffende Behauptung die Staatsanwaltschaft habe gegen sie die Todesstrafe beantragt 25 Im Prozess 1992 gegen den ehemaligen Waldheim Richter Jurgens sagte Margret Bechler als Zeugin vor dem Leipziger Bezirksgericht zwar aus der Staatsanwalt habe ihr wegen Denunziation zunachst die Todesstrafe angedroht Fur diese Behauptung gibt es indes keinerlei Anhaltspunkte nach dem Protokoll der Verhandlung gegen Margret Bechler beantragte der Staatsanwalt lebenslangliche Haft 26 Die Strafhaft gegen Margret Bechler wurde in der Strafvollzugsanstalt Hoheneck vollzogen Margret Bechler musste die lebenslange Haft nicht verbussen sondern wurde am 28 April 1956 aus dem Gefangnis entlassen 27 und ging zunachst nach Chemnitz 28 Anschliessend ubersiedelte sie in die Bundesrepublik und wurde Lehrerin an einer Grundschule in Wedel 1978 veroffentlichte sie ihre Erinnerungen unter dem Titel Warten auf Antwort Ihren Sohn konnte sie erst nach dem Mauerfall wiedersehen 1992 wurde ihr Strafurteil durch das Strafrechtliche Rehabilitierungsgesetz aufgehoben weil die Prozessfuhrung nicht rechtsstaatlichen Grundsatzen entsprochen habe Das Johann Rist Gymnasium in Wedel vergab seit 2001 fur wenige Jahre aufgrund einer von Margret Bechler ausgelobten Stiftung jahrlich einen Margret Bechler Preis fur besonders leistungsstarke Schulerinnen und Schuler auf den Gebieten der Musik und der Naturwissenschaften 29 Publikationen BearbeitenMargret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Kindler Munchen 1978 ISBN 3 463 00724 X Literatur BearbeitenClaudia Bade Das Verfahren wird eingestellt Die strafrechtliche Verfolgung von Denunziation aus dem Nationalsozialismus nach 1945 in den Westzonen und in der fruhen BRD In Historical Social Research 26 2001 Nr 2 3 Marcel Braumann Er brachte ihr Lebenszeichen sie ihm den Tod In Neues Deutschland 9 Dezember 1992 Michael Brettin Als auf Nachstenliebe die Todesstrafe stand In Berliner Zeitung 18 Oktober 2020 abgerufen am 18 Oktober 2020 Torsten Diedrich Bernhard Bechler Der hemmungslose Karrierist In Hans Ehlert Armin Wagner Hrsg Genosse General Die Militarelite der DDR in biographischen Skizzen Ch Links Verlag Berlin 2003 ISBN 3 86153 312 X S 61 92 Wolfgang Eisert Die Waldheimer Prozesse Der stalinistische Terror 1950 Ein dunkles Kapitel der DDR Justiz Bechtle Verlag Esslingen Munchen 1993 ISBN 3 7628 0511 3 Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal pdf 12 9 MB Ein Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei Hilden 15 Juli 2020 abgerufen am 18 Oktober 2020 DNB 1220298786 mit weiteren Nachweisen Torsten Thiele Erinnerungen an Margret Bechler In Everrist Zeitschrift des Kreises der Ehemaligen und Freunde des Johann Rist Gymnasiums JRG Wedel Nr 7 2003 DNB 019516509 Manfred Zuber Das Johann Rist Gymnasium dankt Margret Bechler In Everrist Zeitschrift des Kreises der Ehemaligen und Freunde des Johann Rist Gymnasiums JRG Wedel Nr 6 2002 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Margret Bechler im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelbelege Bearbeiten Manfred Zuber Das Johann Rist Gymnasium dankt Margret Bechler in Zeitschrift EVERIST Nr 6 2002 S 122 a b c Bechler Margret Stalmann Mine Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Munchen 1978 Bildunterschrift S 226f Vgl Bechler 1978 S 30 vgl Vernehmungsprotokoll von Albert Jacob durch die Gestapo Bundesarchiv Signatur R 3018 1006 Faksimileabdruck in Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit Broschure Hrsg Gewerkschaft der Polizei Bezirk Bundespolizei Hilden 2020 S 24 Abgerufen am 4 Oktober 2020 Bechler Margret Stalmann Mine Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Munchen 1978 S 28 Bechler Margret Stalmann Mine Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Munchen 1978 S 30 Bechler Margret Stalmann Mine Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Munchen 1978 S 15 Faksimileabdruck in Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit S 14 Abgerufen am 18 Oktober 2020 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 18 Bechler Margret Stalmann Mine Warten auf Antwort Ein deutsches Schicksal Munchen 1978 S 23 Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit S 19 ff Aussage von Margret Bechler gegen Albert Jacob am 13 September 1943 Bundesarchiv Signatur R 3018 1006 Abgerufen am 4 Oktober 2020 Marcel Braumann Er brachte ihr Lebenszeichen sie ihm den Tod neues Deutschland vom 9 Dezember 1992 S 3 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 18 Vernehmungsprotokoll Margret Bechler zitiert nach Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit S 13 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 19 Eisert Wolfgang Die Waldheimer Prozesse Der stalinistische Terror 1950 Ein dunkles Kapitel der DDR Justiz Munchen 1993 S 218 Boske Stefan Christian Denunziationen in der Zeit des Nationalsozialismus und die zivilrechtliche Aufarbeitung in der Nachkriegszeit Dissertation S 99 vgl Antrag von Bernhard Bechler auf Toderklarung vom 30 Juni 1946 in Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 Anhang Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 47 Sven Huber Albert Jacob Zwickauer Ermordeter Vergessener Ein deutsches Schicksal Material zur staatspolitischen und erinnerungspolitischen Bildungsarbeit S 28 Abgerufen am 18 Oktober 2020 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 42 Claudia Bade Das Verfahren wird eingestellt Die strafrechtliche Verfolgung von Denunziation aus dem Nationalsozialismus nach 1945 in den Westzonen und in der fruhen BRD Historical Social Research Vol 26 2001 Nr 2 3 S 72 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 Anhang Wolfgang Eisert Die Waldheimer Prozesse Munchen 1993 S 221ff Vgl Eisert 1993 S 185 vgl Marcel Braumann Er brachte ihr Lebenszeichen sie ihm den Tod Zeitung Neues Deutschland am 9 Dezember 1992 S 3 Margret Bechler Mine Stalmann Warten auf Antwort Ein Deutsches Schicksal Munchen 1978 S 18 Vgl Bechler 1978 S 396 Torsten Thiele Erinnerungen an Margret Bechler Zeitschrift EVERRIST Zeitschrift des Kreises der Ehemaligen und Freunde des Johann Rist Gymnasiums JRG Wedel Nr 7 2003 S 86Normdaten Person GND 118842358 lobid OGND AKS LCCN n78091648 VIAF 216509725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bechler MargretALTERNATIVNAMEN Dreykorn Margret Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche OffiziersfrauGEBURTSDATUM 2 Februar 1914GEBURTSORT AltonaSTERBEDATUM 7 Juni 2002STERBEORT Wedel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margret Bechler amp oldid 237303709