www.wikidata.de-de.nina.az
Pidun deutsch Schuttschenofen ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Landgemeinde Jedwabno 1938 bis 1945 Gedwangen im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg Pidun Pidun Polen PidunBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat SzczytnoGmina JedwabnoGeographische Lage 53 30 N 20 47 O 53 501389 20 786667 Koordinaten 53 30 5 N 20 47 12 OEinwohner 92 2011 1 Postleitzahl 12 122 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NSZWirtschaft und VerkehrStrasse DW 508 Jedwabno DK 58 Rekownica Wielbark DK 57Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPidun liegt am Sudwestufer des Reihersees polnisch Jezioro Srednie in der sudlichen Mitte der Woiwodschaft Ermland Masuren Die fruhere Kreisstadt Neidenburg liegt 29 Kilometer sudwestlich die heutige Kreismetropole Szczytno deutsch Ortelsburg 15 Kilometer nordostlich Geschichte BearbeitenDas Dorf Schutschen Theer Ofen nach 1785 Schutschenofen genannt wurde im Jahre 1755 gegrundet 3 Zwischen 1874 und 1945 gehorte es als Landgemeinde zum Amtsbezirk Jedwabno 1938 bis 1945 Amtsbezirk Gedwangen im ostpreussischen Kreis Neidenburg 4 Im Jahre 1910 waren in Schuttschenofen 183 Einwohner gemeldet 5 Ihre Zahl stieg bis 1933 auf 223 und belief sich 1939 auf 198 6 In Kriegsfolge wurde Schuttschenofen 1945 mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen an Polen uberstellt Das Dorf erhielt die polnische Namensform Pidun und ist heute mit dem Sitz eines Schulzenamts 7 polnisch Solectwo eine Ortschaft im Verbund der Landgemeinde Jedwabno 1938 bis 1945 Gedwangen im Powiat Szczycienski Kreis Ortelsburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Pidun 92 Einwohner 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Schuttschenofen kirchlicherseits nach Jedwabno hin orientiert zur evangelischen Kirche Jedwabno in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union und auch zur dortigen romisch katholischen Kirche im damaligen Bistum Ermland Der kirchliche Bezug zu Jedwabno besteht fur Pidun auch heute noch wobei Jedwbano heute zur Diozese Masuren in der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen bzw zum Erzbistum Ermland gehort Verkehr BearbeitenPidun liegt an der verkehrsreichen Woiwodschaftsstrasse 508 die die beiden Landesstrassen DK 58 und DK 57 miteinander verbindet Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten a b Wies Pidun w liczbach polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 916 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Schuttschenofen Rolf Jehke Amtsbezirk Jedwabno Gedwangen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Neidenburg Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Neidenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Gmina Jedwabno SolectwaGmina Jedwabno Landgemeinde Jedwabno Gedwangen Amtssitz JedwabnoOrtschaften Brajniki Braynicken Burdag Burdungen Czarny Piec Schwarzenofen Debowiec Dembowitz Eichenau Dluzek Dluszek Hartigswalde Dzierzki Dziersken Althofen Grobka Grobka Mittenwald Jedwabno Jedwabno Gedwangen Kot Omulefofen Lipniki Lipnicken Malszewo Malschowen Malshofen Narty Narthen Nowe Borowe Neu Borowen Buschwalde Nowy Dwor Neuhof Nowy Las Neuwald Omulew Omulef Pidun Schuttschenofen Rekowe Rekowen Reckau Rekownica Rekownitza Grosswalde Strzala Szuc Schuttschen Waplewo Waplitz Warchaly Warchallen Witowko Ittowken Ittau Witowo Ittowen Gittau Untergegangene Orte Malga Malga Niedzwiedz Malgaofen Przysowy Omulefmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pidun amp oldid 233600576