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Kadyki deutsch Kadicki 1938 bis 1945 Klein Sakrau Abbau ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Kozlowo Landgemeinde Gross Koslau 1938 bis 1945 Grosskosel im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Kadyki Kadyki Polen KadykiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina KozlowoGeographische Lage 53 15 N 20 19 O 53 243611 20 321667 Koordinaten 53 14 37 N 20 19 18 OEinwohner Postleitzahl 13 124 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Sarnowo Zakrzewko WolaEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKadyki liegt am Westufer des Flusses Neide polnisch Nida im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren 14 Kilometer sudwestlich der Kreisstadt Nidzica deutsch Neidenburg Geschichte BearbeitenDer vor 1820 Kadiki genannte kleine Ort bestand ursprunglich aus einem Neusassenhof und war vor 1945 ein Wohnplatz innerhalb der Landgemeinde Klein Sakrau polnisch Zakrzewko 2 Im Jahre 1905 zahlte Kadicki 42 Einwohner und wurde am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli in Klein Sakrau Abbau umbenannt 3 Kadicki kam 1945 in Kriegsfolge mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen zu Polen und erhielt die polnische Namensform Kadyki Heute ist der kleine Ort eine Ortschaft innerhalb der Gmina Kozlowo Landgemeinde Gross Koslau 1938 bis 1945 Grosskosel im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Kadicki Klein Sakrau Abbau in die evangelische Kirche Scharnau 4 polnisch Sarnowo in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Soldau 5 polnisch Dzialdowo eingepfarrt Heute gehort Kadyki evangelischerseits zur Kirche Nidzica Neidenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen ausserdem katholischerseits zur Pfarrei Sarnowo Scharnau im Erzbistum Ermland Verkehr BearbeitenKadyki liegt an einer Nebenstrasse von Sarnowo Scharnau uber Zakrzewko Klein Sakrau nach Wola Wolla 1938 bis 1945 Grenzdamm fuhrt Eine Anbindung an den Bahnverkehr besteht nicht Einzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych S 410 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Geschichtliches Ortsverzeichnis Kadyki Kadicki 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 495 AGOFF Kreis NeidenburgGmina Kozlowo Landgemeinde Gross Koslau Grosskosel Sitz KozlowoDorfer Schulzenamter Bartki Bartkenguth Browina Browienen Froben Cebulki Pilgramsaue Dziurdziewo Thalheim Gorowo Gorrau Gorau Kamionki Adlig Kamiontken Steintal Kownatki Kownatken Kaunen Kozlowo Gross Koslau Grosskosel Krokowo Krokau Michalki Michalken Michelsau Niedanowo Niedenau Pielgrzymowo Pilgramsdorf Rogoz Roggenhausen Sarnowo Scharnau Satop Sontopp Santop Siemianowo Siemienau Slawka Mala Klein Schlafken Slawka Wielka Gross Schlafken Szkotowo Skottau Szkudaj Skudayen Szymany Schiemanen Turowko Thurowken Turauken Turowo Thurau Wazyny Wasienen Wierzbowo Wiesenfeld Wola Wolla Grenzdamm Zablocie Kozlowskie Sabloczyn Sablau Zaborowo Saberau Zakrzewko Klein Sakrau Zakrzewo Gross Sakrau Zalesie Salleschen Andere Ortschaften Borowiec Borrowitzmuhle Dobeneckmuhle Golebiewo Wiersbau Taubendorf Januszkowo Januschkau Osterschau Kadyki Kadicki Klein Sakrau Abbau Lipowo Lippau Milkowiec Milkowitzmuhle Milkwitzmuhle Rodowo Rodau Wronowo Wronowo Wiesengut Sonstige Orte Kozlowko Klein Koslau Kleinkosel Ostpr Ptak Ptakmuhle Oelsnitzmuhle Rogozek Waltershausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kadyki Kozlowo amp oldid 220860834