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Pawliki deutsch Pawlicken 1938 bis 1945 Palicken ist ein kleiner Ort in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren und gehort zur Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg Pawliki Pawliki Polen PawlikiBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat NidzicaGmina NidzicaGeographische Lage 53 18 N 20 26 O 53 301667 20 428889 Koordinaten 53 18 6 N 20 25 44 OEinwohner 37 2011 1 Postleitzahl 13 100 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NNIWirtschaft und VerkehrStrasse Kanigowo Wazyny ZalesieKamionka PawlikiEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenPawliki liegt im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren sieben Kilometer sudlich der Kreisstadt Nidzica deutsch Neidenburg Geschichte BearbeitenBereits vor 1498 wurde das damals Paulicky nach 1579 Pawliken und nach 1871 Pawlicken genannte kleine Dorf gegrundet 3 Es bestand aus ein paar mittleren Hofen Zwischen 1874 und 1945 gehorte das Dorf zum Amtsbezirk Kandien polnisch Kanigowo im ostpreussischen Kreis Neidenburg 4 Im Jahre 1910 belief sich die Zahl der Einwohner auf 46 5 im Jahre 1933 auf 76 6 Aus politisch ideologischen Grunden der Abwehr fremdlandisch klingender Ortsnamen wurde Pawlicken am 3 Juni amtlich bestatigt am 16 Juli 1938 in Palicken umbenannt 4 1939 betrug die Einwohnerzahl 53 6 Palicken wurde mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen 1945 in Kriegsfolge an Polen uberstellt Das Dorf erhielt die polnische Namensform Pawliki und ist heute eine Ortschaft im Verbund der Gmina Nidzica Stadt und Landgemeinde Neidenburg im Powiat Nidzicki Kreis Neidenburg bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 belief sich die Einwohnerzahl Pawlikis auf 37 1 Kirche BearbeitenBis 1945 war Pawlicken resp Palicken in die evangelische Kirche Kandien in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union ausserdem in die romisch katholische Pfarrkirche Neidenburg im damaligen Bistum Ermland eingegliedert Heute gehort Pawliki katholischerseits zur Kreuzerhohungskirche Kanigowo im jetzigen Erzbistum Ermland evangelischerseits zur Heilig Kreuz Kirche Nidzica in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenPawliki liegt an einer Nebenstrasse die von Kanigowo Kandien uber Wazyny Wasienen nach Zalesie Salleschen in der Gmina Kozlowo fuhrt Auch von Kamionka Kamiontken 1931 bis 1945 Steinau besteht eine Strassenverbindung nach Pawliki Ein Bahnanschluss existiert nicht Pawliki ist Namensgeber eines Rastplatzes Kategorie 1 auf beiden Seiten der Schnellstrasse 7 zwischen Nidzica Neidenburg und Mlawa Mielau Einzelnachweise Bearbeiten a b Wies Pawliki w liczbach polnisch Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 906 polnisch Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Palicken a b Rolf Jehke Amtsbezirk Candien Kandien Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Neidenburg a b Michael Rademacher Ortsbuch Landkreis Neidenburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Stadt und Landgemeinde Nidzica Stadt Nidzica Neidenburg Dorfer Schulzenamter Bartoszki Bartoschken Bartzdorf Bolejny Bolleinen Dobrzyn Gutfeld Fraknowo Frankenau Grzegorzki Gregersdorf Jablonka Jablonken Seehag Kamionka Koniglich Kamiontken Steinau Kanigowo Kandien Likusy Lykusen Litwinki Littfinken Lyna Lahna und Allendorf Lysakowo Lissaken Talhofen Magdaleniec Magdalenz Modlki Modlken Moddelkau Napiwoda Grunfliess Nibork Drugi Olszewo Gross Olschau Struben Orlowo Orlau Piatki Piontken Freidorf Piotrowice Piotrowitz Alt Petersdorf Raczki Rontzken Hornheim Radomin Radomin Rozdroze Kolonia Karlshohe Szerokopas Sierokopass Breitenfelde Tatary Berghof Waly Wallendorf Waszulki Waschulken Waiselhohe Wietrzychowo Dietrichsdorf und Adlig Dietrichsdorf Wikno Wickno Wickenau Wolka Orlowski Wolka Grosskarlshof Zagrzewo Sagsau Zaluski Salusken Kniprode Zelazno Seelesen Zimna Woda Kaltenborn Andere Ortschaften Borowy Mlyn Heidemuhle Brzezno Lynskie Persing Bujaki Bujaken Glinki Glinken Jastrzebiec Habichtsberg Kalkownia Kolonia Bartoszki Abbau Bartoschken Abbau Bartzdorf Kolonia Waszulki Koniuszyn Kommusin Las Miejski Lynski Mlyn Lahnamuhle Moczysko Adlershorst Mogilowo Magilowa Gebsattel Natac Mala Klein Nattatsch Kleinseedorf Natac Wielka Gross Nattatsch Grossseedorf Olszewko Klein Olschau Parowa Springborn Pawliki Pawlicken Palicken Polko Terten Robaczewo Robertshof Rozdroze Osada Siemiatki Schimiontken Sagsau Trzciano Eichwerder Wietrzychowko Kollmisch Dietrichsdorf Wilczyce Wolfsgarten Wolisko Wolisko Schnepfenberg Wysokie Karlshof Kleinkarlshof Zlota Gora Wujeken Goldberg Sonstige Orte Laczki Albinshof Lapinoz Lapienus Olszewko Klein Olschau Orlowo Mlyn Orlaumuhle Podgorzyn Albrechtau Siehe auch Gmina Nidzica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pawliki 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