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Das Kulmerland auch Kulmer Land Culmerland oder Culmer Land polnisch Ziemia chelminska ist eine historische Landschaft in der polnischen Woiwodschaft Kujawien Pommern benannt nach ihrer Hauptstadt Culm Kulm Chelmno Das flache und fruchtbare Land wird von den Flussen Weichsel im Westen Drewenz im Suden und Ossa im Norden begrenzt Kulmerland am Weichselknie sudwestlich der altpreussischen Landschaften Gleichzeitig ragte es wie ein Keil in das westlich sudlich und ostlich angrenzende Kujawien Das Kulmerland nordlich der Sudgrenze Westpreussens auf einer Landkarte von 1908 Der Name Kulm stammt von dem slawischen Wort chlm das einen bewaldeten Hugel bezeichnet und als Kulm ins Deutsche entlehnt worden ist Kulm lag zunachst am wenige Kilometer entfernten Lorenzberg poln Gora Sw Wawrzynca Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Legende 3 Staatliche Zugehorigkeit Ubersicht 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Kulmerland zahlt zu den Landschaften der zwolf prussischen Stamme Mit der Expansion der Slawen sind die ersten slawischen Siedlungen im Gebiet des heutigen Kulmerlandes aufgrund archaologischer Funde ins 8 Jahrhundert datiert doch noch im 13 Jahrhundert war es baltisch slawisches Mischgebiet 1 Seit dem Ende des 10 Jahrhunderts versuchten die polnischen Herrscher das grenznahe Kulmerland zu unterwerfen Seit der Christianisierung Polens war die Forderung der Missionierung heidnischer Gebiete ein Mittel zur territorialen Expansion feudaler Herrschaften Die Stadt Kulm wurde 1065 in einer von Konig Boleslaw II ausgestellten Urkunde fur das Kloster Mogilno erstmals erwahnt Da es im Westen Suden und Osten an Kujawien grenzte und im Unterschied zum nordwestlich anschliessenden Herzogtum der Samboriden direkt den Piasten unterstand durfte es vor der Abtretung an den Deutschen Orden zum Teilherzogtum Kujawien gehort haben Zu Verteidigungszwecken war das Kulmerland in Burgbereiche unterteilt die wahrend des 12 Jahrhunderts zu grosseren administrativen Einheiten den Kastellaneien zusammengeschlossen wurden Diese wurden im Namen des Herzogs von Wojwoden verwaltet Die Kastellanei von Kulm beispielsweise verteidigte die nordlichen Rander des Kulmerlandes gegen die Einfalle der Pomesanier eines Stammes der Prussen die damals noch Heiden waren und in den ersten Jahrzehnten des 13 Jahrhunderts eine standige Bedrohung fur das Kulmerland darstellten 1215 nahm mit Christian von Preussen einem Zisterzienser aus Pommern der erste Bischof Preussens seinen Sitz in Kulm Von dort aus wurden nun die Versuche der Christianisierung der Prussen forciert Diese wehrten sich erbittert gegen die Versuche sie religios und weltlich zu unterwerfen und reagierten mit Gegenangriffen auf schon christianisierte Gebiete wie das Kulmerland und Masowien Beim prussischen Einfall von 1216 wurde nicht nur die Burg von Chelmno zerstort sondern auch Kirchen und Dorfer in Schutt und Asche gelegt sowie deren Bewohner verschleppt In den folgenden Jahren unternommene Gegenstosse deutscher und polnischer Kreuzfahrer die von Bischof Christian mitorganisiert worden waren und an denen auch polnische Kleriker teilnahmen brachten keine militarische Entscheidung Herzog Konrad von Masowien und Kujawien einschliesslich des Kulmer Landes der 1228 1232 Seniorherzog von ganz Polen war konnte dieser Uberfalle selbst nicht mehr Herr werden und die Prussen bedrohten auch andere Regionen Er und der Bischof Guntbert ubergaben im Jahr 1222 in Polazk die in ihrem Besitz befindlichen Anteile am Kulmerland Bischof Christian damit dieser fur den Wiederaufbau und die Befestigung des Schlosses Culm durch die damaligen Kreuzfahrer Sorge trage 2 nachdem der Deutsche Orden zunachst nicht in der Region aktiv werden wollte uberliess Herzog Konrad von Masowien im April 1228 oder am 16 Juni 1230 Vertrag von Kruschwitz dem Deutschen Orden das Kulmerland als Machtbasis fur den Kreuzzug gegen die Prussen 3 Im Jahr 1231 gab Bischof Christian seine gesamten Anteile am Kulmerland an den Deutschen Orden weiter 4 Papst Gregor IX bestatigte im selben Jahr dem Deutschen Orden die von Bischof Christian und von Konrad von Masowien erhaltenen Besitzungen im Kulmerland 5 Auch bestatigte Papst Gregor IX im Jahr 1231 Konrad von Masovien auf dessen Ersuchen die Schenkung des Kulmerlandes an den Deutschen Orden 6 In der Bulle von Rieti legte Papst Gregor IX 1234 fest dass der Deutsche Orden fur sein Territorium im Kulmerland und in Preussen nur der Kirche unterstehe und keiner weltlichen Macht lehenspflichtig sei Die Auffassung Goldbulle von Rimini in der Kaiser Friedrich II 1226 sei hinsichtlich des Datums gefalscht und in Wirklichkeit erst 1235 ausgestellt 7 verkennt die Interessen Friedrichs II und des Papstes Historischer Zusammenhang Vor der Uberlassung des Kulmerlandes durch Konrad von Masowien hatte der Orden noch kein Interesse an Preussen denn kurz zuvor war er von Konig Andreas II von Ungarn aus dem Burzenland vertrieben worden das er im Kampf gegen die Kumanen erobert hatte Aber Friedrich II hatte ein eigenes Interesse einen Heiligen Krieg abseits des Mittelmeeres zu unterstutzen Er hatte dem Papst einen Kreuzzug versprochen pflegte aber gute und lukrative Beziehungen zu den islamischen Reichen an Sud und Ostkuste des Mittelmeeres Darum schaltete er sich ein bevor sich der Orden zum Kampf gegen die Prussen bereitgefunden hatte 8 Mit der Lehenshoheit uber die zu erobernden Gebiete versuchte er gleichzeitig ohne eigene Anstrengung die Macht des Romisch deutschen Reiches auszudehnen Etwa ein Jahr nach der Bulle von Rieti erlangte er auf diplomatischem Wege die Hoheit uber die wichtigsten Pilgerstatten im Heiligen Land Gregor IX wiederum wollte einen Machtzuwachs Friedrichs II verhindern der Konig von Sizilien sudlich des Patrimonium Petri war und gleichzeitig Kaiser des Romisch deutschen Reiches nordlich Darum schloss er jede weltliche Lehenshoheit uber den Ordensstaat aus weswegen eine danach beanspruchte Lehenshoheit von Anfang an wirkungslos gewesen ware auch mit einem vordatierten Schriftsatz Der Deutsche Orden nahm 1230 das heute am linken Weichselufer gelegene Nessau in Besitz grundete 1231 Thorn und ein paar Kilometer von der alten polnischen Grundung entfernt wieder 1232 Kulm Im Laufe des Jahres 1232 hatten die Ordensritter schliesslich den grossten Teil des Kulmerlandes unter ihrer Kontrolle und konnten nun mit dem Wiederaufbau und der Wiederbesiedlung der von den Prussen zerstorten Siedlungen und Burgen beginnen 1234 eroberten die Ordensritter Rehden und 1234 Graudenz 1233 erhielten Kulm und Thorn mit der Kulmer Handfeste als erste Ansiedlungen im Kulmerland das Stadtrecht verliehen 9 In einem Dokument vom 28 Juli 1243 wurde Preussen vom papstlichen Legaten Wilhelm von Modena in vier Bistumer das Kulmer Erm und Samland sowie Pomesanien aufgeteilt die dem Erzbistum Riga unterstellt wurden Gleichzeitig wurde festgelegt dass zwei Drittel der durch den Deutschen Orden eroberten prussischen Gebiete ihm selbst und ein Drittel den Kulmer Bischofen gehoren sollte Der Deutsche Orden eroberte 1308 das benachbarte Herzogtum Pomerellen mit Danzig westlich des Prussengebiets und blieb durch den Vertrag von Soldin 1309 im Besitz dieses Gebiets Fur das Versprechen in Zukunft jedweder Anspruche auf Pommerellen sowie auf das Kulmerland und das Michelauer Land zu entsagen erhielt Polen 1343 im Gegenzug durch den Friedensvertrag von Kalisch das vom Orden eroberte Kujawien und das Dobriner Land Im Jahr 1440 waren die Stadte des Kulmerlandes darunter auch Thorn die alteste Stadt Preussens 10 und der Geburtsort des Arztes und Astronomen Nikolaus Kopernikus dem gegen den Deutschen Orden opponierenden Preussischen Bund beigetreten der 1454 vom Deutschordensstaat abfiel und sich in Gestalt des autonomen weder vom Heiligen Romischen Reich noch von der Romischen Kurie anerkannten Preussen Koniglichen Anteils freiwillig der Oberhoheit der Krone Polens unterstellte Nach dem Dreizehnjahrigen Krieg zwischen dem Konigreich Polen und den Stadten des Preussischen Bundes einerseits und dem Deutschen Orden andererseits blieb das Kulmerland im Zweiten Thorner Frieden unter polnischer Oberhoheit Es wurde erweitert um das Michelauer Land einer der vier Landesteile des autonomen Koniglichen Preussens Das Kulmerland war fortan Polonisierungsversuchen ausgesetzt mit dem Hauptziel die autonome Region des Koniglichen Preussen moglichst in eine polnische Provinz umzuwandeln Dieses wurde 1569 anlasslich der Bildung der Union von Lublin durch die der Doppelstaat Polen Litauen entstand erneut versucht Durch sein staatsstreichartiges Dekret vom 16 Marz 1569 auf dem Lubliner Sejm kundigte Konig Sigismund II August die Autonomie des Koniglichen Preussens unter Androhung herber Strafen einseitig auf 11 12 weshalb die Oberhoheit des polnischen Konigs von den ehemaligen Stadten des Preussischen Bundes von 1569 bis 1772 als Fremdherrschaft empfunden wurde 11 Wahrend der polnischen Herrschaft wurden das Kulmer Land und das Michelauer Land fast vollstandig polonisiert bei der ersten polnischen Teilung von 1772 fanden sich hier als mehrheitlich deutsche Distrikte nur Stadt und Stadtbezirk Thorn sowie die Thorn Kulmer Niederung 13 Dies hatte auch daran gelegen dass sich der ursprunglich deutsche Adel aufgrund erhaltener Privilegien rapide polonisierte 14 15 Mit den Polonisierungsbemuhungen einher ging nach der Reformation die systematische Verfolgung und Unterdruckung der Protestanten durch polnische staatliche und kirchliche Behorden die im Thorner Blutgericht vom 7 Dezember 1724 einen Hohepunkt fand Auch die Juden waren Repressalien ausgesetzt Im 18 Jahrhundert siedelten im Kulmerland zahlreiche protestantische Exulanten aus dem Salzburger und Berchtesgadener Land aus den Frieslanden und den Niederlanden Sie erhielten Landereien nach dem sog Hollanderrecht welches sie vom Frondienst und vom Zehnten befreite ihnen Glaubensfreiheit und eine Reihe weiterer Privilegien einraumte Sie pragten noch bis vor dem Zweiten Weltkrieg auch die hier gesprochene Mundart Nach der ersten polnischen Teilung im Jahr 1772 kam das westliche Preussen mit dem Kulmerland und dem Michelauer Land unter Friedrich II zu Brandenburg Preussen Das Gebiet kam 1816 zur neuen Provinz Westpreussen die zwischen 1824 und 1878 mit Ostpreussen als Provinz Preussen vereinigt war und danach wieder selbstandig wurde Bis 1920 blieb das Kulmerland preussisch mit Ausnahme der Franzosenzeit von 1807 bis 1815 wahrend der es zum Herzogtum Warschau gehorte Die Provinz war von 1849 bis 1851 Teil des Deutschen Bundes und ab 1871 des Deutschen Reichs Das bis auf die Stadte Graudenz und Umgebung und Thorn infolge der Polonisierung mehrheitlich polnischsprachige Kulmerland bildete darin die Wahlkreise Graudenz Strasburg und Thorn Kulm In beiden Wahlkreisen setzten sich ungeachtet der ethnischen Zugehorigkeit der Wahlerschaft bei den Reichstagswahlen mit knapper Mehrheit uberwiegend nationalliberale gegen polnische Kandidaten durch 16 17 Nach Ende des Ersten Weltkriegs musste Deutschland das Kulmerland aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags zum Zweck der Einrichtung des Polnischen Korridors am 20 Januar 1920 ohne Volksabstimmung an Polen abtreten Im Jahr 1934 kundigte die polnische Regierung den Minderheitenschutzvertrag zwischen den Alliierten und Assoziierten Hauptmachten und Polen von 1919 auf Nach dem Uberfall auf Polen wurde das Kulmerland 1939 vom Deutschen Reich annektiert und gehorte bis 1945 zum Reichsgau Danzig Westpreussen Damit verbunden war die Unterdruckung der polnischen Bevolkerung und deren teilweise Umsiedlung in das Generalgouvernement Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Kulmerland im Zuge der Weichsel Oder Operation im Januar von der Roten Armee besetzt und wieder Teil Polens In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung soweit sie nicht geflohen war grosstenteils von den neuen polnischen Verwaltungsbehorden vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner kamen zum Teil aus den im Rahmen der Westverschiebung Polens an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie Legende BearbeitenDer Sage nach war Chelmo der zwolfte Sohn des Konigs Widowuto der das Land zwischen Mokra Istula Weichsel und Driwantza Drewens erhielt Er baute sich eine Feste namens Chelmo die spater Althaus Culm hiess Eine weitere Feste benannte er nach seinem Sohn Potto die spater Potterberg hiess Staatliche Zugehorigkeit Ubersicht BearbeitenDas Kulmerland Ulmigeria Culmigeria im Altpreussenland 18 wechselte in seiner Geschichte mehrfach die politische Zugehorigkeit Hier eine kurze Zusammenfassung 10 Jahrhundert bis 1230 Teil des Territoriums des Konigreichs Polen 1230 1466 Deutschordensstaat 1466 1569 Preussen Koniglichen Anteils vom Deutschordensstaat abgefallene autonome Region unter freiwillig gewahlter Oberhoheit der Krone Polens 1569 1772 Preussen Koniglichen Anteils Region mit eingeschrankter Autonomie unter der Oberhoheit der Krone Polen Litauens 1772 1807 Preussen ausserhalb des ersten Deutschen Reiches Teil des preussischen Staates 1807 1815 Herzogtum Warschau wahrend der Franzosenzeit 1815 1871 Preussen ausserhalb des Deutschen Bundes Teil des preussischen Staates 1871 1918 Preussen als Teil des zweiten Deutschen Reichs 1918 1920 Freistaat Preussen als Teil der Weimarer Republik 1920 1939 Zweite Polnische Republik infolge der Bestimmungen des Versailler Vertrags 1939 1945 Deutsche Besetzung als Folge des Uberfalls auf Polen 1945 1989 Volksrepublik Polen seit 1989 Dritte Polnische RepublikLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Johannes Voigt Geschichte Preussens von den altesten Zeiten bis zum Untergange der Herrschaft des deutschen Ordens Band 1 Die Zeit des Heidenthums Borntrager Konigsberg 1827 S 476 479 Xaver Frolich Geschichte des Graudenzer Kreises Graudenz 1868 1872 Band 1 2 Auflage 1864 Digitalisat Band 2 Die Zeit und Kulturgeschichte Graudenz 1872 Digitalisat Franz Schultz Geschichte der Stadt und des Kreises Kulm Band 1 Bis zum Jahre 1479 A W Kafemann Danzig 1876 Digitalisat Brauns Geschichte des Culmerlandes bis zum Thorner Frieden Lambeck Thorn 1881 Gustav Henkel Das Kulmerland um das Jahr 1400 in einer Karte dargestellt und durch historisch geographische Vorbemerkungen erlautert In Zeitschrift des Westpreussischen Geschichtsvereins Band XVI Danzig 1886 S 1 36 Hans Maerker Geschichte der landlichen Orte und der drei kleinen Stadte des Kreises Thorn Danzig 1899 1900 Preussen Lexikoneintrag In Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage 16 Band Leipzig und Wien 1908 S 292 294 Georg Gerullis Die altpreussischen Ortsnamen Berlin Leipzig 1922 Kazimieras Buga Die Vorgeschichte der aistischen Stamme Leipzig 1924 Lega Das Kulmerland zur Zeit des Ubergangs von der Bronze zur Eisenzeit In Rocznik Grudziadzki 1960 Marian Biskup Ziemia Chelminska w przeszlosci wybor tekstow zrodlowych Torun 1961 Digitalisat polnisch Albrecht Duwe Damerau Dorf und seine Umgebung im Fordoner Weichselbogen Essen 1986 Roman Czaja Die Formung der Stadtelandschaft im Kulmerland im 13 und 14 Jahrhundert In Doris Bulach Matthias Hardt Hrsg Zentrum und Peripherie in der Germania Slavica Beitrage zu Ehren von Winfried Schich Stuttgart 2008 S 247 264 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Kulmerland Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Karte von 1584 Altes Preussenland mit Culmerland vor der Herrschaft des Deutschen OrdensEinzelnachweise Bearbeiten We the Balts Memento des Originals vom 2 April 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot postilla mch mii lt Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 105 107 Nr LVIII Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 129 Nr LXXI Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 144 Nr LXXXIII Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 144 145 Nr LXXXIV Friedrich von Dreger Codex Pomeraniae diplomaticus I Band bis auf das Jahr 1269 incl Haude und Spener Berlin 1768 S 145 146 Nr LXXXV Tomasz Jasinski Kruschwitz Rimini und die Grundlagen des preussischen Ordenslandes Urkundenstudien zur Fruhzeit des Deutschen Ordens im Ostseeraum Elwert Marburg 2008 ISBN 978 3 7708 1321 6 Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 63 Veroffentlichungen der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens 8 Friedrichs II Formulierung zum Kulmernland terram quam dux donare debebat Land das der Herzog zu schenken hatte lasst sich als diplomatisch in Vergangenheitsform gesetzter Vorschlag verstehen Das auf der Kulmer Handfeste fussende Kulmer Recht galt spater fur den gesamten Deutschordensstaat Anton Friedrich Busching Auszug aus einer Erdbeschreibung Erster Theil welcher Europa und den nordlichen Theil von Asia enthalt Hamburg 1771 S 162 166 a b Hans Prutz Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreussen Danzig 1872 S 104 A Reusch Westpreussen unter polnischem Scepter Festrede gehalten am Elbinger Gymnasium am 13 Spt 1872 In Altpreussische Monatsschrift NF Band 10 Konigsberg 1873 S 140 154 insbesondere S 146 Friedrich Wilhelm Ferdinand Schmitt Land und Leute in Westpreussen In Zeitschrift fur preussische Geschichte und Landeskunde Band 7 Berlin 1870 S 189 229 insbesondere S 192 193 Xaver Frolich Geschichte des Graudenzer Kreises Band 1 Graudenz 1868 S 103 Bernhard von Winckler Westpreussische Studien In Altpreussische Monatsschrift Band 3 Konigsberg 1866 S 415 440 Siegreiche Kandidaten bei den Reichstagswahlen im Wahlkreis Graudenz Strasburg Siegreiche Kandidaten bei den Reichstagswahlen im Wahlkreis Thorn Kulm Ulmigeria Culmigeria in Alt Preussenland Karte Memento des Originals vom 13 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ostpreussen netGebiete des Deutschordenslandes ohne Livland Barten Ermland Galindien Kulmerland Michelauer Land Nadrauen Natangen Pogesanien Pomesanien Samland Sassen Schalauen Sudauen 53 416666666667 18 833333333333 Koordinaten 53 25 N 18 50 O Normdaten Geografikum GND 4010759 0 lobid OGND AKS VIAF 247154206 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kulmerland amp oldid 237840146