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Langenbach im Taunus ist ein Ortsteil der Gemeinde Weilmunster im mittelhessischen Landkreis Limburg Weilburg LangenbachGemeinde WeilmunsterOrtswappen mit der evangelischen Kirche neu gez 1977 Koordinaten 50 24 N 8 23 O 50 398055555556 8 3763888888889 222 Koordinaten 50 23 53 N 8 22 35 OHohe 222 208 285 m u NHNFlache 6 2 km 1 Einwohner 370 30 Jun 2020 2 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1970Postleitzahl 35789Vorwahl 06472Karte Lage von Langenbach in WeilmunsterLangenbachLangenbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbardorfer und kreise 1 3 Gliederung 1 4 Besonderheiten 2 Geschichte 2 1 Keltische Wurzeln 2 2 Urkundliche Ersterwahnung 2 3 Wirtschaftliche Entwicklung 2 4 Langenbacher Kirche 2 5 Schule Rathaus 2 6 Zusammenschluss zur Grossgemeinde Weilmunster 2 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Partnerorte 5 Vereine 6 Infrastruktur 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Langenbach liegt im Landkreis Limburg Weilburg in Mittelhessen im gedachten Dreieck Limburg Wetzlar Frankfurt im ostlichen Hintertaunus in einem Seitental des Weiltals Markante geographische Erhebungen sind der Huhnerkuppel im Nordwesten der Hasenberg im Westen und der Haagkoppel im Suden Nachbardorfer und kreise Bearbeiten Langenbach grenzt innerhalb der Gemeinde Weilmunster im Norden an Rohnstadt und im Westen an Laubuseschbach Den Grenzverlauf bildet hier die Hessenstrasse Im Suden grenzt Langenbach an die Ortschaften Winden und Heinzenberg der Gemeinden Weilrod und Gravenwiesbach beide Hochtaunuskreis Der Grenzverlauf hier wird durch den Leistenbach gebildet Die westliche Grenze bildet das Flusschen Weil Gliederung Bearbeiten Langenbach besteht aus dem alten historischen Ortskern mit den umliegenden Neubaugebieten Am Wingert Trankebacher Berg und Zehntbach aktuell sowie den Aussenposten Rosenhof Langenbacher Muhle Haus am Weiher ohne den Weiher Glasberger Hof Knapendorfer Hof und Waldhaus sowie der Wustung Gravenroth Besonderheiten Bearbeiten Bekannt ist Langenbach durch seine alte Dorfkirche die neben einem romisch korinthischen Taufstein und einer Kirchenorgel die von dem Orgelbauer Friedrich Drauth im Jahr 1770 erbaut wurde mit der Georgsglocke eine der altesten Glocken des Nassauer Landes beherbergt Die Kirche ist daher auch Wahrzeichen des Ortes und Motiv des Langenbacher Ortswappens Fur die denkmalgeschutzten Kulturdenkmaler des Ortes siehe Liste der Kulturdenkmaler in Langenbach Geschichte BearbeitenKeltische Wurzeln Bearbeiten Keltische Befestigungsanlagen auf dem Riesenkopf die Riesenburg bei Rohnstadt und keltische Spuren am Hunerkuppel heute Huhnerkuppel deuten auf eine sehr fruhe Besiedlung der Gegend um Langenbach hin Zwei bedeutende fruhgeschichtliche Fernwege die Hessenstrasse aus dem Rheinland um Sankt Goar kommend und die Rennstrasse aus dem Taunus kommend treffen hier an der eisernen Hand Hasenberg zusammen und verlaufen ab da identisch in Richtung Giessen und weiter nach Nordhessen Beide Strassen waren ursprunglich alte keltische Fernwege wobei die Rennstrasse aus dem Taunus kommend vermutlich die keltischen Ringburgen Altkonig im Taunus die Riesenburg und die Ringburgen am Dunsberg sowie Glauberg verband und die Hessenstrasse als fruhere Keltenstrasse in das Rheinland um Sankt Goar fuhrte Im Verlauf der alten Fernwege sind uberall Hugelgraber zu finden Alte keltische Flurnamen in Langenbach wie Gornholl und Gilling und der uralte heidnisch keltische Brauch des Laubmannes an Pfingstmontag der bis heute erhalten geblieben ist deuten auf eine sehr fruhe Besiedlung vermutlich durch die Ubier bereits um 200 500 vor Christus hin Die Ubier wurden um 38 vor Christus von den Romern auf das linke Rheinufer umgesiedelt und grundeten spater die Stadte Bonn Koln und Neuss Urkundliche Ersterwahnung Bearbeiten Urkundlich wird Langenbach am 4 November 1335 erstmals genannt als Ritter Richwin von Elkerhausen seinem Neffen Hiltwin von Elkerhausen und seiner Ehefrau eine Wiese zu Langenbach verkauft Diese Wiese wird heute noch Ritterswiese genannt Anhand der Ortsnamenforschung Toponomastik Etymologie wird die Grundung des Ortes Langenbach in Bezug auf die Endsilbe bach jedoch bereits auf die Zeit der ersten Siedlungsperiode also um 250 500 n Chr Alemannische Landnahme datiert nbsp Langenbach um 1905Wirtschaftliche Entwicklung Bearbeiten Einst war Langenbach ein reines Bauerndorf das sich im Laufe der Zeit jedoch zu einem Pendlerdorf entwickelt hat Viele Einwohner arbeiten nun im Rhein Main Gebiet das durch die guten Verkehrsanbindungen relativ schnell erreichbar ist und geniessen nach Feierabend das stille naturnahe Dorfleben Langenbacher Kirche Bearbeiten nbsp Die Kirche in Langenbach nbsp Romischer TaufsteinGrunder der Langenbacher Kirche war vermutlich der frankische Konradiner Gaugraf Konrad Kurzbold Als Sohn des 902 gefallenen Konradiners Eberhard von Niederlahngau wurde Konrad Kurzbold am 10 Februar 910 in Frankfurt der Konigshof Brechen verliehen zur Ausstattung der Kirche die er zu Limburg an der Lahn in seiner Grafschaft bauen wollte Konrad grundete das Georgenstift Limburg an der Lahn und legte den Grundstein zum Dom Schutzpatron der Langenbacher Kirche war ebenso der heilige Georg Da man weiss dass die Herren von Merenberg als Vorganger der Nassauer im 12 Jahrhundert Vogte uber Limburger Stiftbesitz und auch zu Langenbach geworden waren ist fast sicher dass auch das Langenbacher Georgspatrozinium von der Limburger Stiftskirche herruhren muss und wie Fachleute nach Untersuchungen der altesten Mauerteile bestatigen demzufolge bereits zwischen 910 und 950 die steinerne Kirche in Langenbach erbaut wurde Von dem Bezug zum Limburger Georgenstift zeugt ebenfalls die alteste und grosste Glocke von Christian Duisterwalt aus dem Jahr 1444 Sie ist eine der altesten Glocken des Nassauer Landes und wird als Georgsglocke bezeichnet Ein Abbild des heiligen Georg ist auf der Glocke aufgegossen Sie war nach dem grossen Brand in Langenbach im Mai 1687 verschont geblieben Die beiden anderen Glocken stammen aus dem Jahre 1698 nachdem sie aus den beiden beim Brand zersprungenen Glocken neu gegossen wurden Bereits im Jahr 1412 wird die Kirche Langenbachs als Pfarrkirche bezeichnet Im Jahre 1717 baute man die Kirche um da das Kirchenschiff baufallig geworden war An den alten Teil den heutigen Chor wurde das neue Kirchenschiff angebaut An der Nordseite des Chores befindet sich noch heute ein altes spatgotisches Sakramentshauschen Am bemerkenswertesten in der Kirche ist ein romisch korinthisches Kapitell das zu einem Taufbecken umgearbeitet wurde Nur noch zwei Reihen der schonen Akanthusblatter sind zu sehen Um die Kirche dehnte sich fruher der Friedhof aus Heute ist der Platz in eine Anlage umgewandelt in deren Mittelpunkt eine Gedenkstatte fur die Gefallenen der beiden Weltkriege eingebettet ist Schule Rathaus Bearbeiten Am 2 Mai 1954 weihte Langenbach die Neue Schule ein nachdem das alte Schulgebaude nicht mehr den padagogischen Anspruchen genugte Nach der Schulreform der 1970er Jahre wurde die Dorfschule aufgelost und das Schulgebaude als Dorfgemeinschaftshaus hergerichtet Die alte Schule war 1834 an der Stelle des alten steinernen Rathauses errichtet worden Zusammenschluss zur Grossgemeinde Weilmunster Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 31 Dezember 1970 der bisherige Marktflecken Weilmunster im Oberlahnkreis mit den bis dahin selbststandigen Gemeinden Aulenhausen Dietenhausen Ernsthausen Laimbach Langenbach Laubuseschbach Lutzendorf Mottau Rohnstadt und Wolfenhausen freiwillig zur neuen Grossgemeinde Weilmunster 3 Essershausen kam am 31 Dezember 1971 hinzu 4 Fur alle zwolf ehemals eigenstandigen Gemeinden wurden Ortsbezirke gebildet 5 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Langenbach angehort e 1 6 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Furstentum Nassau Weilburg Amt Weilmunster ab 1806 Herzogtum Nassau Anm 2 Amt Weilmunster ab 1816 Herzogtum Nassau Anm 3 Amt Weilburg ab 1849 Herzogtum Nassau Kreisamt Hadamar Anm 4 ab 1854 Herzogtum Nassau Amt Weilburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis Anm 6 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Oberlahnkreis ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 7 Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Oberlahnkreis ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis ab 1971 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Oberlahnkreis Gemeinde Weilmunster Anm 8 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde Weilmunster ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Limburg Weilburg Gemeinde WeilmunsterBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Langenbach 396 Einwohner Darunter waren 6 1 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 60 Einwohner unter 18 Jahren 171 zwischen 18 und 49 87 zwischen 50 und 64 und 75 Einwohner waren alter 7 Die Einwohner lebten in 177 Haushalten Davon waren 60 Singlehaushalte 42 Paare ohne Kinder und 54 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 39 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 111 Haushaltungen lebten keine Senioren 7 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1630 32 Haushaltungen 8 Langenbach Einwohnerzahlen von 1825 bis 2020Jahr Einwohner1825 2961834 3411840 3551846 3501852 3211858 3061864 3221871 3271875 3061885 3091895 3021905 2911910 3061925 3111939 2791946 4361950 4431956 4041961 3461967 3541970 3791987 4111993 4671996 4602001 4372005 4352010 3872011 3962015 3932020 370Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 8 2 Zensus 2011 7 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1885 307 evangelische 99 35 zwei katholische 0 65 Einwohner 1 1961 258 evangelische 74 57 88 katholische 25 43 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Fur Langenbach besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Langenbach mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 5 Der Ortsbeirat besteht aus funf Mitgliedern Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 50 62 Alle Kandidaten gehorten der Liste Ortsbeirat Langenbach an 9 Der Ortsbeirat wahlte Markus Lang zum Ortsvorsteher 10 Partnerorte Bearbeiten Langenbach pflegt langjahrige partnerschaftliche Beziehungen zu Langenbach in der Pfalz und Freistett Vereine BearbeitenLangenbach verfugt uber ein intaktes Vereinsleben So besteht innerhalb der im Jahr 1934 gegrundeten Freiwilligen Feuerwehr Langenbach auch die seit dem 1 Dezember 1981 tatige Jugendfeuerwehr Langenbach Auf musikalisch kultureller Ebene agiert der weit uber die Landesgrenzen hinaus bekannten Fanfarenzug der Freiwilligen Feuerwehr Langenbach gegrundet 1977 Der Sportverein Langenbach mit seiner Tischtennisabteilung hat bereits viele Erfolge errungen Daruber hinaus gibt es den Gemischten Chor Eintracht Langenbach und den evangelischen Kirchenchor Caritativ strukturierte Vereine sind unter anderem die Kyffhauser Kameradschaft Langenbach und die Evangelische Frauenhilfe Langenbach Infrastruktur BearbeitenSeit dem Jahr 1934 sorgt die Freiwillige Feuerwehr Langenbach ab 1 Dezember 1981 mit Jugendfeuerwehr fur den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe in diesem Ort Es bestehen in Langenbach ein Dorfgemeinschaftshaus in der Schulstrasse ein Bolzplatz ein Kinderspielplatz und Wanderwege Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Snell 1813 1878 war Pfarrer in Langenbach nassauischer Landtagsabgeordneter und Mitbegrunder des Volksvereins an der unteren Weil in LangenbachLiteratur BearbeitenErco von Dietze Evangelische Kirchengemeinde Langenbach 1621 1982 Findbuch zum Kirchenarchiv 1989 Herbert Keiper Aus fast vergessenen Zeiten 1982 Langenbach im Bild Hrsg Erco von Dietze 1988 Literatur uber Langenbach nach Register In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Langenbach Sammlung von Bildern Ortsteil Langenbach In Webauftritt Gemeinde Weilmunster abgerufen im August 2020 Langenbach im Taunus Ortsgeschichte Infos In www langenbach info de Ortsbeirates Langenbach abgerufen am 11 Juli 2018 Langenbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Mediatisierung infolge der Rheinbundakte Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Abtrennung der Justiz Justizamt Weilburg bis 1854 Infolge des Deutschen Krieges Endgultige Trennung zwischen Justiz Amtsgericht Weilburg und Verwaltung Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 31 Dezember 1970 als Ortsbezirk zur Gemeinde WeilmunsterEinzelnachweise a b c d e Langenbach Landkreis Limburg Weilburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Entwicklung der Einwohnerzahl im Marktflecken Weilmunster In Webauftritt Gemeinde Weilmunster abgerufen im August 2020 Zusammenschluss von Gemeinden zur Gemeinde Weilmunster Oberlahnkreis vom 6 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 4 S 141 Punkt 170 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 373 a b Hauptsatzung PDF 51 kB 6 In Webauftritt Gemeinde Weilmunster abgerufen im Marz 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 24 und 62 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2022 a b Ortsteil Langenbach Einwohnerzahlen In Webauftritt Gemeinde Weilmunster abgerufen im August 2020 Ortsbeiratswahl Langenbach In Votemanager Gemeinde Weilmunster abgerufen im Oktober 2023 Ortsbeirat Langenbach In Rathausinformationssystem Gemeinde Weilmunster abgerufen im Oktober 2023 Ortsteile des Marktfleckens Weilmunster Aulenhausen Dietenhausen Ernsthausen Essershausen Laimbach Langenbach Laubuseschbach Lutzendorf Mottau Rohnstadt Weilmunster mit Siedlung Audenschmiede Wolfenhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Langenbach Weilmunster amp oldid 238480755