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Der Landkreis Budingen war ein deutscher Landkreis in Hessen Zwischen 1852 und 1972 umfasste er den ostlichen Teil der Wetterau und einige Gemeinden im Suden des Vogelsberges Die Stadt Budingen als Namensgeber war die Kreisstadt und der Verwaltungssitz des Gebietes Wappen Deutschlandkarte50 290833333333 9 1125 Koordinaten 50 17 N 9 7 OBasisdaten Stand 1972 Bestandszeitraum 1852 1972Bundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtVerwaltungssitz BudingenFlache 706 16 km2Einwohner 87 800 31 Dez 1971 Bevolkerungsdichte 124 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen BUDKreisschlussel 06 1 34Kreisgliederung 20 GemeindenLandrat Kurt MoosdorfLage des Landkreises Budingen in HessenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 In Grossherzogtum und Volksstaat 2 3 Nach 1945 2 4 Leitende Beamte 3 Gebiets und Einwohnerentwicklung 4 Wappen und Flagge 5 Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Landkreis grenzte Anfang 1972 im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an die Landkreise Giessen Alsfeld Lauterbach Gelnhausen Hanau und Friedberg Geschichte Bearbeiten nbsp UbersichtskarteVorgeschichte Bearbeiten Das Gebiet das spater den Kreis Budingen bildete war Anfang des 19 Jahrhunderts durch die Standesherrschaft Isenburg dominiert Die Standesherren ubten auch nach der Eingliederung ihrer Territorien in das Grossherzogtum Hessen einen Teil der Hoheitsrechte im Bereich von Justiz und Verwaltung weiter aus Das Grossherzogtum war bestrebt die in napoleonischer Zeit hinzugewonnenen ganz unterschiedlichen Gebiete in den Staat zu integrieren Dabei storten solche Sonderrechte selbstverstandlich 1821 fuhrte das Grossherzogtum eine Justiz und Verwaltungsreform durch Dabei wurden Rechtsprechung und Verwaltung getrennt und alle Amter aufgelost Fur die bisher durch die Amter wahrgenommenen Verwaltungsaufgaben wurden Landratsbezirke geschaffen fur die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte 1 Wegen der querliegenden Rechte der Standesherren dauerte der Umstrukturierungsprozess im Bereich des Amtes Budingen langer die Reform wurde 1822 vollzogen allerdings unter Wahrung der standesherrlichen Vorrechte Die Aufgaben die das Amt Budingen bisher in der Verwaltung wahrgenommen hatte wurden auf den neu gebildeten Landratsbezirk Budingen Anm 1 ubertragen das Amt Budingen aufgelost Die nachste Gebietsreform im Grossherzogtum Hessen fand 1832 statt wobei jeweils mehrere Landratsbezirke zu einem Kreis zusammengefasst wurden Der politische Balance Akt zwischen Standesherrschaft und Staat von 1822 wurde dabei nicht angetastet so dass im standesherrlichen Gebiet der Fursten und Grafen von Isenburg der Landratsbezirk Budingen zunachst erhalten blieb Erst mit der Revolution von 1848 im Grossherzogtum Hessen wurden die dem staatlichen Gewalten und Rechtsprechungsmonopol entgegenstehenden Vorrechte der Standesherren beseitigt 2 Der Landratsbezirk Budingen wurde zunachst dem Regierungsbezirk Nidda eingegliedert 3 Als der Staat in der Reaktionsara 1852 scheinbar die vorrevolutionaren Zustande wieder herstellte achtete er aber darauf dass die durch die Revolution an den Staat gelangten vormaligen hoheitlichen Rechte der Standesherren beim Staat verblieben So wurde auf dem Gebiet des vormaligen Landratsbezirks Budingen der Kreis Budingen analog der staatlichen Struktur im ubrigen Land 1852 neu gegrundet 4 In Grossherzogtum und Volksstaat Bearbeiten Der Kreis bestand zunachst aus dem ehemaligen Landgerichtsbezirk Budingen ohne Staden und den Orten Enzheim Glauberg Hainchen und Lindheim 5 Als 1874 im Zuge einer Verwaltungsreform die Kreise Nidda und Vilbel aufgelost wurden fiel der weitaus grosste Teil des Kreises Nidda mit insgesamt 34 Gemeinden an Budingen Aus dem Altkreis Vilbel wurden funf Gemeinden und die selbstandige Gemarkung Engelthal in den Kreis Budingen eingegliedert 6 Am 1 April 1900 wurde aus Teilen der Gemeinde Kohden die neue Gemeinde Bad Salzhausen gebildet Die selbstandige Gemarkung Engelthal gehorte seit den 1900er Jahren zur Gemeinde Altenstadt 7 Das Ende des Grossherzogtums und der Ubergang auf den Volksstaat Hessen im Jahre 1918 anderten an dieser Zusammensetzung nichts Am 31 Oktober 1924 wurde aus Teilen der Gemeinde Unter Widdersheim die neue Gemeinde Grund Schwalheim gebildet 8 Der Kreis Budingen umfasste seitdem 76 Gemeinden darunter die Stadte Budingen Nidda und Ortenberg 7 Am 1 Oktober 1938 wurden 26 Gemeinden des aufgelosten Kreises Schotten in den Kreis Budingen eingegliedert 9 Mit Wirkung vom 1 Januar 1939 erhielten die Kreise in etlichen Landern des Deutschen Reiches die Bezeichnung Landkreis darunter auch die des Volksstaates Hessen und der Kreis Budingen wurde zum Landkreis Budingen 10 1942 wurde Kurt Janthur Landrat Nach 1945 Bearbeiten Am 1 April 1954 wurde aus Teilen der Gemeinde Borsdorf die neue Gemeinde Harb gebildet 11 Der Landkreis Budingen umfasste seitdem 103 Gemeinden Im Rahmen der hessischen Gebietsreform wurden im Landkreis Budingen ab dem Jahre 1970 zahlreiche Gemeinden fusioniert Dabei entstanden am 1 Juli 1970 die neue Gemeinde Glauburg und am 31 Dezember 1971 die neue Gemeinde Limeshain Der Landkreis Budingen wurde ausserdem mehrfach verkleinert Am 31 Dezember 1970 wurde die Gemeinde Langenbergheim nach Hammersbach im Landkreis Hanau eingemeindet Am 31 Dezember 1971 wurde die Gemeinde Berstadt nach Wolfersheim im Landkreis Friedberg eingemeindet Ebenfalls am 31 Dezember 1971 wurden die Gemeinden Boss Gesass und Illnhausen nach Birstein im Landkreis Gelnhausen eingemeindet Am 1 Februar 1972 wurden die Gemeinden Blofeld und Heuchelheim nach Reichelsheim im Landkreis Friedberg eingemeindet Ebenfalls am 1 Februar 1972 wurde die Gemeinde Leidhecken nach Florstadt im Landkreis Friedberg eingemeindet Diese sowie weitere Eingemeindungen zur Vorbereitung der Gebietsreform verringerte die Zahl der Stadte und Gemeinden des Landkreises Budingen bis zum Juli 1972 auf nur noch 20 12 Am 1 August 1972 kam mit dem Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg das Ende des Landkreises Budingen 13 Der grosste Teil des Kreises wurden mit dem Landkreis Friedberg zum Wetteraukreis zusammengelegt dessen Verwaltungssitz die Stadt Friedberg wurde Die durch zahlreiche Eingemeindungen vergrosserte Stadt Schotten wurde dem neuen Vogelsbergkreis zugeordnet 14 Die Gemeinde Altwiedermus wurde nach Ronneburg im Landkreis Hanau eingemeindet Die beiden Gemeinden Hain Grundau und Mittel Grundau wurden in die Gemeinde Grundau im Landkreis Gelnhausen eingegliedert Hain Grundau und Mittel Grundau wollten trotz intensiver Bemuhungen des damaligen Budinger Burgermeisters Willi Zinnkann nicht in die Stadt Budingen eingemeindet werden deren Burgervertretungen zogen es vor mit einigen Gemeinden des Landkreises Gelnhausen die Gemeinde Grundau zu bilden Zwischen 1972 und der Grundung des Main Kinzig Kreises im Jahr 1974 wurden die Gemeinden Teil des Kreises Gelnhausen Als Ausgleich fur den Verlust dieser zwei Orte wurde am 1 August 1972 die Gemeinde Wolferborn aus dem Landkreis Gelnhausen in die Stadt Budingen und damit in den Wetteraukreis eingegliedert Leitende Beamte Bearbeiten Kreisrate 15 1852 1872 Ludwig Follenius 1872 1877 Emil Kekule 1877 1898 Alfred Klietsch 1898 1902 Heinrich Irle 1902 1920 Ernst Bockmann ab 1917 KreisdirektorKreisdirektoren 16 Anm 2 1920 1924 Ernst Werner 1924 1934 Emil Gassner 1934 1940 Hans Vitus Becker 17 ab 1939 LandratLandrate1946 1972 Letzter Landrat des Landkreises Budingen war Kurt Moosdorf Gebiets und Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Flachein km Quelle1852 18 960 18 1900 39 032 491 22 7 1910 40 827 491 61 7 1933 44 648 19 1939 60 139 19 1950 88 308 19 1961 82 563 729 32 20 1970 88 101 723 02 21 1971 87 800 706 16 22 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp nbsp Bismarckturm auf dem Taufstein die Vorlage fur das KreiswappenBlasonierung In Blau auf rotem Berg ein gequaderter silberner Turm mit goldenem Tor 23 Das Recht zur Fuhrung eins Wappens wurde dem Landkreis am 16 Juli 1952 durch den Hessischen Innenminister verliehen 24 Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Pfarrer i R und Heraldiker Hermann Knodt Das Wappen des Kreises zeigt den bei Schotten stehenden Bismarckturm auf dem Taufstein der hochsten Erhebung des Kreises Der rote Berg soll den Herbstwald und den Vogelsberg versinnbildlichen Die Farben des Wappens sind in den alten hessischen Farben blau weiss rot gehalten 25 FlaggeDie Flagge wurde dem Landkreis am 26 August 1965 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben Flaggenbeschreibung Auf breiter weisser Mittelbahn beseitet von zwei schmalen roten Seitenbahnen im oberen Teil aufgelegt das Kreiswappen 26 Gemeinden BearbeitenAuflistung der Stadte fett gedruckt und weiteren Gemeinden gemass Heimat Jahrbuch von 1953 Kreis Budingen ab 1852 Altwiedermus3 Aulendiebach Bindsachsen Boss Gesass4 Buches Budingen Burgbracht Calbach Diebach am Haag Dudenrod Dudelsheim Eckartshausen Enzheim Glauberg Hainchen Hain Grundau5 Heegheim Himbach Hitzkirchen Illnhausen4 Kefenrod Langenbergheim6 Lindheim Lorbach Merkenfritz Michelau Mittel Grundau5 Nieder Mockstadt Ober Mockstadt Orleshausen Rinderbugen Rohrbach Stockheim Vonhausen Wenings WolfKreisreform 1874 vom Kreis Nidda Bad Salzhausen7 Bellmuth Bergheim Berstadt Bingenheim Bisses Bleichenbach Blofeld Bobenhausen I Borsdorf Dauernheim Echzell Eckartsborn Effolderbach Fauerbach Geiss Nidda Gelnhaar Gettenau Grund Schwalheim8 Harb9 Heuchelheim Hirzenhain Kohden Leidhecken Lissberg Michelnau Nidda Ober Widdersheim Ortenberg Ranstadt Schwickartshausen Selters Unter Schmitten Unter Widdersheim Usenborn Wallernhausen Wippenbachvom Kreis Vilbel Altenstadt Hochst an der Nidder Oberau Rodenbach RommelhausenKreisreform 1938 vom Kreis Schotten Betzenrod2 Breungeshain2 Burkhards2 Busenborn2 Eichelsachsen2 Eichelsdorf1 Einartshausen2 Eschenrod2 Gedern1 Glashutten1 Gotzen2 Kaulstoss2 Michelbach2 Mittel Seemen1 Nieder Seemen1 Ober Lais1 Ober Schmitten1 Ober Seemen1 Rainrod2 Rudingshain2 Schotten2 Sichenhausen2 Steinberg1 Stornfels Ulfa Wingershausen2 Enzheim verlor 1855 seine Selbstandigkeit und wurde Ortsteil der Gemeinde Lindheim 1 Am 1 Juli 1874 vom Kreis Nidda zum Kreis Schotten 2 Am 1 August 1972 als Teil der Stadt Schotten zum Vogelsbergkreis 3 Am 1 August 1972 zum Landkreis Hanau seit dem 1 Juli 1974 im Main Kinzig Kreis 4 Am 31 Dezember 1971 zum Landkreis Gelnhausen seit dem 1 Juli 1974 im Main Kinzig Kreis 5 Am 1 August 1972 zum Landkreis Gelnhausen seit dem 1 Juli 1974 im Main Kinzig Kreis 6 Am 31 Dezember 1970 zum Landkreis Hanau seit dem 1 Juli 1974 im Main Kinzig Kreis 7 Am 1 April 1900 aus Teilen von Kohden neugebildet 8 Am 31 Oktober 1924 aus Teilen von Unter Widdersheim neugebildet 9 Am 1 April 1954 aus Teilen von Borsdorf neugebildet Die Gemeinden ohne Fussnote 2 3 4 5 oder 6 gingen am 1 August 1972 im Wetteraukreis auf Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen BUD zugewiesen Es wurde bis zum 31 Juli 1972 ausgegeben Seit dem 2 Januar 2013 ist es auf Wunsch wieder im Wetteraukreis erhaltlich Literatur BearbeitenHugo Spengler u a Repertorien des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt Abteilung G 15 Kreis Budingen 1821 1945 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Darmstadt 1998 Weblinks BearbeitenLandkreis Budingen bei territorial de Kurzfilm uber den Landkreis vom 25 Januar 1963 in der ARD MediathekAnmerkungen Bearbeiten Die ursprungliche vollstandige Bezeichnung lautete Grossherzoglich Hessischer Furstlich und Graflich Isenburgischer Landraths Bezirk Budingen Die Bildung des Landraths und Landgerichtsbezirks Budingen betreffend vom 24 Januar 1822 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 5 vom 15 Februar 1822 S 32 Bis 1917 trugen die Spitzenbeamten der Kreise im Grossherzogtum Hessen und folgend im Volksstaat Hessen den Titel Kreisrat ab 1917 den Titel Kreisdirektor Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1917 S 36 Einzelnachweise Bearbeiten Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Gesetz die Verhaltnisse der Standesherren und adeligen Gerichtsherren betreffend vom 7 August 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 40 vom 9 August 1848 S 237 241 Gesetz die Organisation der dem Ministerium des Innern untergeordneten Verwaltungsbehorden betreffend vom 31 Juli 1848 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 3 August 1848 S 217 225 Verordnung die Eintheilung des Grossherzogthums in Kreise betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 30 vom 20 Mai 1852 S 224 228 226 Verordnung die Eintheilung des Grossherzogthums in Kreise betreffend vom 12 Mai 1852 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 30 vom 20 Mai 1852 S 224 228 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 28 Darmstadt 12 Juni 1874 S 249 Digitalisat a b c d gemeindeverzeichnis de Kreis Budingen Grund Schwalheim Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Reg Bl 1938 S 7f 1 Abs 3 der Dritten Verordnung uber den Neuaufbau des Reiches vom 28 Nov 1938 Reichsgesetzblatt RGBl 1938 I S 1675 Die Regelung galt nur in Anhalt Baden Bayern Braunschweig im Volksstaat Hessen in Oldenburg Sachsen Thuringen und Wurttemberg sie galt nicht in Preussen Harb Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Wetteraukreis Historisches Ortslexikon In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetzes zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 232 Zweiter Abschnitt 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 353 Spengler S XVI Spengler S XVI HStAD Bestand S 1 Nr NACHWEIS 1 Becker Hans Vitus In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Philipp A F Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit 1854 abgerufen am 28 Juli 2009 a b c Michael Rademacher Buedingen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 dort auch Wahlergebnisse von 1933 Volkszahlung 1961 Volkszahlung 1970 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1973 Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 82 Genehmigung zur Fuhrung eines Wappens an den Landkreis Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 16 Juni 1952 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1952 Nr 26 S 487 Punkt 530 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 7 MB Klemens Stadler Deutsche Wappen Band 1 Angelsachsen Verlag Bremen 1964 S 22 Genehmigung einer Flagge des Landkreises Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 26 August 1965 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1965 Nr 37 S 1070 Punkt 871 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 9 MB Kreise im Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Alsfeld Budingen Friedberg Giessen Lauterbach Schotten1866 an Preussen abgegeben Biedenkopf Vohl1874 aufgelost Grunberg Vilbel NiddaProvinz Rheinhessen Alzey Bingen Mainz Oppenheim WormsProvinz Starkenburg Bensheim Darmstadt Dieburg Erbach Gross Gerau Heppenheim Offenbach1874 aufgelost Lindenfels Neustadt WimpfenEhemalige Landkreise im Volksstaat HessenProvinz Oberhessen Landkreise Alsfeld Budingen Friedberg Giessen Lauterbach1938 neu gegrundet Stadtkreis Giessen1938 aufgelost Schotten nbsp Provinz Rheinhessen Landkreise Alzey Bingen Mainz Worms1938 neu gegrundet Stadtkreis Mainz Stadtkreis Worms1938 aufgelost OppenheimProvinz Starkenburg Landkreise Darmstadt Dieburg Erbach Gross Gerau Offenbach1938 neu gegrundet Stadtkreis Darmstadt Stadtkreis Offenbach am Main Landkreis Bergstrasse1938 aufgelost Bensheim HeppenheimEhemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost Kreis Darmstadt Landkreis Dieburg Dillkreis Rheingaukreis Untertaunuskreis Landkreis Wetzlar Normdaten Geografikum GND 4389962 6 lobid OGND AKS VIAF 233861441 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Budingen amp oldid 222566461