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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Rothenbach Allgau siehe Oberschmitten Ober Schmitten ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis Ober SchmittenStadt NiddaKoordinaten 50 27 N 9 2 O 50 444444444444 9 0341666666667 142 Koordinaten 50 26 40 N 9 2 3 OHohe 142 m u NHNFlache 3 32 km 1 Einwohner 905 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 273 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1970Postleitzahl 63667Vorwahl 06043Blick auf Ober SchmittenBlick auf Ober Schmitten Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Staats und Verwaltungsgeschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Ortsvorsteher 4 2 Wappen 5 Kulturdenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Unternehmen 6 3 Bildung 6 4 Sportanlagen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage Bearbeiten nbsp Evangelische LutherkircheOber Schmitten liegt in der nordlichen Wetterau am Rande des Vogelsberges zu beiden Seiten der Nidda Der hochste Punkt der Gemarkung erreicht am bewaldeten Nordhang des Friedrichsberges 300 Meter Geschichte BearbeitenErstmals urkundlich erwahnt wurde Ober Schmitten im Kopialbuch des Klosters Hirzenhain im Jahre 1449 als Oberste und unterste Waltsmytte 3 Dort finden sich aber bereits Lagehinweise vom 1 Oktober 1441 Wiesen gelegen zuschen den tzwen smytten und vom 22 Marz 1442 Wiesen gelegen zuschen den tzweyn waltsmitten 4 Die Geschichte Ober Schmittens ist seit jeher eng mit der Eisengewinnung und der Papierherstellung verbunden Als Grunder kommen die Waldschmieden in Betracht die im Niddatal in primitiver Arbeitsweise den Vogelsberger Brauneisenstein zu Erz verhutteten Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Ober Schmitten Oberschmitten L Bez Nidda evangel Filialdorf liegt an der Nidda in einem Hain von Obstbaumen 1 St von der Stadt Nidda hat 78 Hauser und 423 Einwohner die ausser 5 Katholiken evangelisch sind Man findet 36 Bauern die aber zum Theil noch andere Gewerbe treiben 20 Taglohner so wie eine Papiermuhle die eine der bedeutendsten ist gute Papier Sorten liefert und einen starken Absatz hat 5 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1 Dezember 1970 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach bei Nidda Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda 6 7 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden sowie fur die Kernstadt Nidda wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 8 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten in denen Ober Schmitten lag und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 9 10 Vor 1450 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda 11 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda 12 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda Gericht Nidda 13 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Nidda und Lissberg 14 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Amt Nidda 15 16 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Nidda 17 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Nidda 18 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1838 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Schotten ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Budingen 19 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ober Schmitten 867 Einwohner Darunter waren 24 2 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 129 Einwohner unter 18 Jahren 342 waren zwischen 18 und 49 189 zwischen 50 und 64 und 204 Einwohner waren alter 20 Die Einwohner lebten in 387 Haushalten Davon 120 Singlehaushalte 135 Paare ohne Kinder und 102 Paare mit Kindern sowie 24 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 96 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 249 Haushaltungen leben keine Senioren innen 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 280 Einwohner 14 1800 283 Einwohner 21 1806 308 Einwohner 59 Hauser 16 1829 423 Einwohner 78 Hauser 5 1867 461 Einwohner 86 bewohnte Gebaude 22 1875 433 Einwohner 87 bewohnte Gebaude 23 Ober Schmitten Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 2801800 2831806 3081829 4231834 4431840 5021846 4881852 4911858 4821864 4441871 4661875 4331885 4861895 4311905 4621910 4941925 5201939 6481946 8841950 9341956 9751961 1 0411967 1 0711970 1 0891980 1990 1996 1 0332000 1 0352006 1 0092010 9332011 8672016 9142019 905Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Nidda 24 2 Zensus 2011 20 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 418 evangelische 98 82 und 5 katholische 1 18 Einwohner 5 1961 853 evangelische 81 94 und 179 katholische 17 20 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsvorsteher Bearbeiten Ortsvorsteher ist Andreas Prasse Stand Februar 2021 Wappen Bearbeiten Am 28 Januar 1966 wurde der Gemeinde Ober Schmitten im damaligen Landkreis Budingen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In goldenem Schildhaupt eine linksgewendete rote Schmiedezange einen roten Nagel fassend darunter im schwarzen Schild drei silberne Schriftrollen 2 1 25 Bedeutung Die Farben Schwarz und Gold stehen fur die fruhere Zugehorigkeit zur Grafschaft Nidda unter dem Haus Ziegenhain Zange und Nagel sowie die drei Schriftrollen weisen auf die traditionelle Eisengewinnung und die Papierherstellung hin Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in Ober SchmittenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Ober Schmitten liegt an der Bundesstrasse 455 Unternehmen Bearbeiten Glatfelter Ober Schmitten Kopafilm Elektrofolien Hera Papierverarbeitung Moufang KGBildung Bearbeiten Die Josef Moufang Schule war nach dem Krieg der erste Schulneubau im Landkreis Budingen und wurde im Jahr 1951 eingeweiht Schon damals erhielt sie den Namen von Josef Moufang der in Ober Schmitten eine Papierfabrik betrieb und einen erklecklichen Geldbeitrag fur den Neubau der Schule spendete Diese Schule lautete auch das Ende der alten zweiklassigen Schule ein in der die Klassen 1 bis 4 und 5 bis 8 in zwei Raumen unterrichtet wurden Bis in die 1960er Jahre wurden dann die Klassen 1 2 3 4 5 8 jeweils gemeinsam unterrichtet Die Kinder ab Klasse 5 wurden hier seit etwa 1970 nicht mehr beschult Mit der neuen Schule konnte dann jede Klasse der Grundschule einen eigenen Raum beziehen Der Schulbau war notwendig geworden durch die bedeutende Bevolkerungszunahme nach dem Krieg Ober Schmitten wuchs durch Fluchtlinge und Vertriebene von 600 Einwohnern auf rund 1100 In der alten Schule wurden nach 1951 Wohnungen eingerichtet 1970 wurde das Gebaude abgerissen Sportanlagen Bearbeiten Zwei Sportplatze des VfB 1920 Ober Schmitten e V Zwei Tennisplatze des Tennisclubs Ober SchmittenLiteratur BearbeitenYvonne Taddeo Die Stadtteile der Grossgemeinde Nidda Humorvolles Geschichtliches Dorfportrats Wort im Bild Altenstadt Ortenberg 2020 ISBN 978 3 88654 792 0 S 80 87 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ober Schmitten Sammlung von Bildern Stadtteil Ober Schmitten In Webauftritt der Stadt Nidda Ober Schmitten Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Ober Schmitten nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Ober Schmitten Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 21 Oktober 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Nidda in Zahlen Memento des Originals vom 1 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nidda de In Webauftritt der Stadt Nidda abgerufen im Mai 2020 Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogtum Hessen Mit einem erganzenden Anhang von F Knopp Vol 1 3 Darmstadt 1854 1865 S 213 K Th Christian Muller Aschaffenburger Kopialbuch des Klosters Hirzenhain In AHG NF 11 1916 S 324 472 S 347 f Nr 94 und 99 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 224 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zusammenschluss der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen im Landkreis Budingen zur neuen Stadt Nidda vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2290 Punkt 2281 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 Hauptsatzung PDF 101 kB 5 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Nidda ehemals im Original abgerufen im Marz 2021 1 2 Vorlage Toter Link www nidda de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 268 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 421 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 181 ff online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und 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eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nidda in Zahlen In Webauftritt Stadt Nidda archiviert vom Original am 4 Oktober 2011 abgerufen im November 2011 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Ober Schmitten Landkreis Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 28 Januar 1966 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1966 Nr 7 S 218 Punkt 128 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 6 MB Stadtteile von Nidda Bad Salzhausen Borsdorf Eichelsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais mit Unter Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Schwickartshausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Unter Widdersheim Wallernhausen Normdaten Geografikum GND 1035799154 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ober Schmitten amp oldid 229102335