www.wikidata.de-de.nina.az
Der Wetteraukreis ist ein 1972 entstandener Landkreis im Regierungsbezirk Darmstadt in Hessen Die Kreisstadt ist Friedberg Hessen Wappen Deutschlandkarte50 333333333333 8 7524305555556 Koordinaten 50 20 N 8 45 OBasisdatenBestandszeitraum 1972 Bundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtVerwaltungssitz Friedberg Hessen Flache 1 100 69 km2Einwohner 317 298 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 288 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen FB BUDKreisschlussel 06 4 40NUTS DE71EKreisgliederung 25 GemeindenAdresse der Kreisverwaltung Europaplatz61169 Friedberg Hessen Website www wetteraukreis deLandrat Jan Weckler CDU Lage des Wetteraukreises in HessenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Konfessionsstatistik 3 Politik 3 1 Kreistag 3 2 Landrate des Wetteraukreises 3 3 Wappen Flagge und Banner 4 Wirtschaft und Verkehr 4 1 Wirtschaft 4 2 Verkehr 5 Presse 6 Gemeinden 7 Kfz Kennzeichen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Namensgebend fur den Kreis ist die nordlich von Frankfurt am Main gelegene Landschaft Wetterau Sie ist eine der ertragreichsten Ackerbaulandschaften Hessens und nach dem Fluss Wetter benannt Im Westen ragen noch die Auslaufer des Taunus ostlicher Hintertaunus in das Kreisgebiet Hier befinden sich zahlreiche Mineral und Thermalquellen Bad Nauheim Bad Vilbel Rosbach vor der Hohe Im Osten des Kreises fuhrt das Ronneburger Hugelland zu den Auslaufern des Vogelsberges und des Spessarts hin Nachbarkreise Bearbeiten Der Wetteraukreis grenzt im Norden beginnend im Uhrzeigersinn an die Landkreise Giessen Vogelsbergkreis Main Kinzig Kreis an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main sowie an den Hochtaunuskreis und den Lahn Dill Kreis Geschichte BearbeitenDas Kreisgebiet war im Laufe der Geschichte in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert Die wichtigsten davon waren die Landgrafen von Hessen spater beide hessische Landesteile Hessen Darmstadt und Hessen Kassel die Grafen von Solms und Ysenburg Kurmainz die Burggrafschaft Friedberg und die Freie Reichsstadt Friedberg Seit dem 19 Jahrhundert gehorte das heutige Kreisgebiet zum Grossherzogtum Hessen in welchem es die beiden Landkreise Friedberg und Budingen innerhalb der Provinz Oberhessen bildete Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 1 August 1972 ein neuer Landkreis mit dem Namen Wetteraukreis gebildet dessen Kreisstadt die Stadt Friedberg Hessen wurde Der neue Landkreis wurde zusammengesetzt aus dem Gebiet des aufgelosten Landkreises Budingen ohne die Stadt Schotten die zum neuen Vogelsbergkreis kam die Gemeinde Altwiedermus die nach Ronneburg im damaligen Landkreis Hanau eingemeindet wurde die Gemeinden Hain Grundau und Mittel Grundau die Teil der Gemeinde Grundau im damaligen Landkreis Gelnhausen wurden dem Gebiet des aufgelosten Landkreises Friedberg ohne die Gemeinde Burgholzhausen vor der Hohe die in die Stadt Friedrichsdorf und die Gemeinde Ober Erlenbach die in die Stadt Bad Homburg vor der Hohe eingegliedert wurde beide im neuen Hochtaunuskreis die Gemeinden Harheim Nieder Erlenbach und Nieder Eschbach die in die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main eingegliedert wurden der Gemeinde Wolferborn aus dem Landkreis Gelnhausen die in die Stadt Budingen eingegliedert wurde 2 3 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bevolkerungspyramide fur den Wetteraukreis Datenquelle Zensus 2011 4 Jahr Einwohner Quelle1972 242 000 5 1980 251 900 6 1990 263 900 6 2000 294 260 7 2010 298 195 8 2015 298 398 9 Konfessionsstatistik Bearbeiten Laut der Volkszahlung 2011 waren 46 2 der Einwohner evangelisch 20 2 romisch katholisch und 33 6 waren konfessionslos gehorten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe 10 Unter der Bevolkerung im Wetteraukreis am 9 Mai 2011 befanden sich 4 weniger katholische und 14 2 weniger evangelische Kirchenmitglieder unter der Gesamtbevolkerung als am vorherigen Volkszahlung vom 25 Mai 1987 Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken wahrend der Anteil der Konfessionslosen und Sonstige zunahm mit 18 2 11 Siehe auch Liste der Kirchen im WetteraukreisPolitik BearbeitenKreistag Bearbeiten Die Kommunalwahl am 6 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 12 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 13 14 15 Diagrammdarstellung von Wahlergebnis und SitzverteilungKreistagswahl im Wetteraukreis 2021 403020100 32 820 719 08 56 96 53 60 90 60 4 CDUSPDGruneFWAfDFDPLinkeNPDPiratenPARTEI Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2016 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 2 3 7 3 10 0 8 5 5 3 0 8 0 3 1 3 0 3 0 4CDUSPDGruneFWAfDFDPLinkeNPDPiratenPARTEIVorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Sitzverteilung im Kreistag 2021 Insgesamt 81 Sitze Linke 3SPD 17Grune 15FDP 5FWG UWG 7CDU 27AfD 6NPD 1 Sitz der Kreisverwaltung in FriedbergWahlvorschlage 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32 8 27 30 5 25 35 6 29 40 0 32 41 0 33SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 20 7 17 28 0 23 31 8 26 35 4 29 38 8 32AfD Alternative fur Deutschland 0 6 9 0 6 12 2 10 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 19 0 15 0 9 0 0 7 15 8 13 0 7 2 0 6 0 7 5 0 6FWG UWG Freie Wahlergemeinschaft Unabhangige Wahlergemeinschaft Wetterau 0 8 5 0 7 0 7 6 0 6 0 6 4 0 5 0 5 8 0 5 0 4 9 0 4FDP Freie Demokratische Partei 0 6 5 0 5 0 5 7 0 4 0 3 6 0 3 0 5 0 0 4 0 4 0 0 3LINKE Die Linke 2006 Die Linke WASG 0 3 6 0 3 0 3 3 0 3 0 2 4 0 2 0 3 0 0 2 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 0 0 9 0 1 0 2 2 0 2 0 2 5 0 2 0 3 6 0 3 0 3 3 0 3PIRATEN Piratenpartei Deutschland 0 0 6 0 0 0 0 9 0 1 0 1 9 0 1 Gesamt 100 81 100 16 81 100 81 100 81 100 17 81Wahlbeteiligung 53 4 51 7 49 7 48 6 53 5 Landrate des Wetteraukreises Bearbeiten Landrat AmtszeitErich Milius SPD 1952 1972Arno Kuhn SPD 1973 1979Helmut Munch CDU 1979 1983Sigurd Beyer CDU 1984 1985Herbert Rufer SPD 1985 1992Rolf Gnadl SPD 1992 2007Joachim Arnold SPD 2008 2018Jan Weckler CDU seit 2018Die letzte Landratswahl fand am 4 Marz 2018 statt Im ersten Wahlgang erhielt Jan Weckler CDU 44 3 der Stimmen die Kandidatin der SPD Stephanie Becker Bosch 33 3 der Stimmen Thomas Zebunke Grune und Daniel Libertus FDP erhielten 14 8 bzw 7 5 der Stimmen Die Wahlbeteiligung lag bei 31 7 18 Da im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit erreichte fand am 18 Marz 2018 eine Stichwahl zwischen Jan Weckler und Stephanie Becker Bosch statt in der Jan Weckler mit 57 der Stimmen zum Landrat gewahlt wurde Die Wahlbeteiligung lag bei 23 1 19 Wappen Flagge und Banner Bearbeiten Hissflagge Bannerflagge Wappen des Wetteraukreises Blasonierung Durch einen blauen Wellenbalken geteilt oben in Gold wachsend der schwarze rot bewehrte Doppeladler unten in Silber zwei rote Balken Wappenbegrundung Der Reichsadler steht fur das Reichsland Wetterau das bis zum Mittelalter bestand beziehungsweise fur die ehemals Freie Reichsstadt Friedberg Die roten Balken sind das Symbol der Grafen von Isenburg Budingen die das ostliche Kreisgebiet beherrschten und der blaue Wellenbalken symbolisiert den Fluss Wetter und ist damit ein redendes Symbol Das Wappen wurde am 2 Juli 1975 verliehen Siehe auch Liste der Wappen im WetteraukreisWirtschaft und Verkehr BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Wetteraukreis Platz 151 von 402 Landkreisen Kommunalverbanden und kreisfreien Stadten in Deutschland und zahlt damit zu den Regionen mit ausgeglichenem Chancen Risiko Mix 20 In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 94 von 401 21 Verkehr Bearbeiten Die fruchtbare Ebene der Wetterau zwischen Taunus und Vogelsberg war von jeher eine wichtige Durchzugsstrasse von Nord nach Sud So hat auch die Main Weser Bahn als erste Eisenbahn zwischen Kassel und Frankfurt diesen Weg genommen Sie ist 1850 von Frankfurt uber Friedberg bis Butzbach und 1851 weiter nach Lang Gons eroffnet worden Das Kreisgebiet gehorte damals zu Hessen Darmstadt bis auf das kurhessische Bad Nauheim das erst 1866 dazukam Am Rande des Vogelsberges entstand 1870 eine weitere Nord Sud Strecke von Giessen uber Nidda Budingen nach Gelnhausen die von der zunachst privaten Oberhessischen Eisenbahn Gesellschaft erbaut und mit dieser 1876 in die Hessische Staatsbahn einbezogen wurde Zur Umgehung des Frankfurter Raumes erbaute die Preussische Staatsbahn eine Direktverbindung von Hanau nach Friedberg die 1881 mit der Teilstrecke ab Heldenbergen Windecken vollendet wurde Die Hessische Staatsbahn begann 1888 den Vogelsberg mit zwei Stichbahnen von Nidda nach Schotten und von Stockheim nach Gedern zu erschliessen wovon die letztgenannte 1906 bis Grebenhain Crainfeld verlangert und so zu einer Querverbindung bis Lauterbach ausgebaut wurde Zum wichtigsten Bahnknoten entwickelte sich der Bahnhof Friedberg welcher heute von Intercity und ICE Zugen bedient wird Zu den drei vorhandenen Schienenwegen von Friedberg nach Frankfurt Giessen und Hanau kamen hinzu 1897 die Nebenbahnen nach Hungen und Nidda die bis Beienheim dieselbe Trasse benutzen und 1901 die im Zuge der Baderbahn Nauheim Homburg Wiesbaden errichtete Hauptbahn nach Friedrichsdorf Neben Nidda ist auch Stockheim ein Knotenpunkt hier beginnt seit 1905 die Niddertalbahn nach Heldenbergen Windecken und 1907 weiter bis Bad Vilbel an der Main Weser Bahn Schliesslich vervollstandigte die private Butzbach Licher Eisenbahn AG eine Tochter der Firma Lenz amp Co GmbH das Schienennetz durch die Bahnen die von Butzbach ausgingen 1904 Butzbach West Butzbach Ost Griedel Lich 1910 Griedel Rockenberg Bad Nauheim 1910 Butzbach Ost Oberkleen Durch das Kreisgebiet fuhren die Bundesautobahnen 5 Frankfurt Kassel und 45 Dortmund Aschaffenburg Ferner erschliessen mehrere Bundesstrassen und Kreisstrassen das Kreisgebiet darunter die B 3 die B 275 die B 455 die B 457 und die B 521 Im Wetteraukreis waren Ende 2010 etwa 225 000 Fahrzeuge zugelassen darunter 169 000 Pkw 8700 Lkw und 15 000 Kraftrader Der offentliche Personennahverkehr OPNV im Kreisgebiet wird durch die Verkehrsgesellschaft Oberhessen VGO im Rahmen des Rhein Main Verkehrsverbundes RMV betrieben Presse BearbeitenWichtigste lokale Zeitung ist die Wetterauer Zeitung Friedberg Bad Nauheim im Raum Bad Vilbel die Frankfurter Neue Presse im Ostkreis der Kreis Anzeiger Nidda im Nordwesten die Butzbacher Zeitung Auch die Lokalausgaben der Frankfurter Rundschau werden im Wetteraukreis viel gelesen Gemeinden Bearbeiten Einwohner am 31 Dezember 2022 22 Stadte Bad Nauheim 33 445 Bad Vilbel 35 758 Budingen 22 622 Butzbach 27 402 Florstadt 8 901 Friedberg Hessen 30 818 Gedern 7 271 Karben 23 172 Munzenberg 5 832 Nidda 17 650 Niddatal 9 988 Ortenberg 8 962 Reichelsheim Wetterau 6 955 Rosbach v d Hohe 13 110 Weitere Gemeinden Altenstadt 12 689 Echzell 5 852 Glauburg 3 090 Hirzenhain 2 950 Kefenrod 2 707 Limeshain 5 856 Ober Morlen 5 847 Ranstadt 5 374 Rockenberg 4 545 Wolfersheim 9 762 Wollstadt 6 740 Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 August 1972 wurde dem Landkreis das seit dem 1 Juli 1956 fur den hessischen Landkreis Friedberg gultige Unterscheidungszeichen FB zugewiesen Es wird durchgangig bis heute ausgegeben Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Budingen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren DA bis DZ und LA bis LZ und den Zahlen von 100 bis 999 Seit dem 2 Januar 2013 ist aufgrund der Kennzeichenliberalisierung zudem das Unterscheidungszeichen BUD Budingen erhaltlich Literatur BearbeitenHans Wolf Die Wetterau Geschichte Gemeinden und Landschaften des Wetteraukreises Petermann Bad Nauheim 2002 ISBN 3 9808581 0 3 Weblinks Bearbeiten Commons Wetteraukreis Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linkkatalog zum Thema Wetteraukreis bei curlie org ehemals DMOZ Offizielle Website des Wetteraukreises Literatur von und uber Wetteraukreis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Natur Bilder aus der Wetterau Lebensraum Tiere Pilze PflanzenEinzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 386 Gesetzes zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 232 Zweiter Abschnitt 18 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Datenbank Zensus 2011 Wetteraukreis Alter Geschlecht Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1974 a b Michael Rademacher Wetteraukreis Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in den Verwaltungsbezirken am 30 09 2010 und Bevolkerungsvorgange im 3 Vierteljahr 2010 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 10 Mai 2011 abgerufen am 31 Mai 2019 Bevolkerung in den Verwaltungsbezirken am 30 06 2015 und Bevolkerungsveranderung im 2 Quartal 2015 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 24 Marz 2016 abgerufen am 31 Mai 2019 Wetteraukreis Religion Zensus 2011 Landkreis Wetterau Demografiebericht 2013 Seite 35 1 Hessisches Statistisches Landesamt Ergebnisse der Kreiswahlen von 2011 und 2006 Hessisches Statistisches Landesamt Ergebnisse der Kreiswahlen von 2006 und 2001 Hessisches Statistisches Landesamt Ergebnisse der Kreiswahlen von 2001 und 1997 Die ALFA jetzt LKR errang 2016 keinen Sitz aber 0 6 der Stimmen Die WAL errang 2001 keinen Sitz aber 0 5 der Stimmen Ergebnis der Landratswahl 2018 Wetteraukreis abgerufen am 16 April 2018 Ergebnis Stichwahl Landrat Wetteraukreis 2018 Wetteraukreis abgerufen am 16 April 2018 Zukunftsatlas 2016 Archiviert vom Original abgerufen am 23 Marz 2018 PROGNOS Zukunftsatlas Handelsblatt abgerufen am 10 Dezember 2019 Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Landkreise und kreisfreie Stadte im Land HessenLandkreise Bergstrasse Darmstadt Dieburg Fulda Giessen Gross Gerau Hersfeld Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel Lahn Dill Kreis Limburg Weilburg Main Kinzig Kreis Main Taunus Kreis Marburg Biedenkopf Odenwaldkreis Offenbach Rheingau Taunus Kreis Schwalm Eder Kreis Vogelsbergkreis Waldeck Frankenberg Werra Meissner Kreis Wetteraukreis Kreisfreie Stadte Darmstadt Frankfurt am Main Kassel Offenbach am Main WiesbadenKulturdenkmaler im Wetteraukreis Altenstadt Bad Nauheim Bad Vilbel Budingen Butzbach Echzell Florstadt Friedberg Hessen Gedern Glauburg Hirzenhain Karben Kefenrod Limeshain Munzenberg Nidda Niddatal Ober Morlen Ortenberg Ranstadt Reichelsheim Wetterau Rockenberg Rosbach v d Hohe Wolfersheim Wollstadt Normdaten Geografikum GND 4065856 9 lobid OGND AKS LCCN n82059471 VIAF 126689775 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wetteraukreis amp oldid 228581331