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Ober Morlen ist eine Gemeinde in der westlichen Wetterau im hessischen Wetteraukreis Wappen Deutschlandkarte50 372777777778 8 6905555555556 173 Koordinaten 50 22 N 8 41 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis WetteraukreisHohe 173 m u NHNFlache 37 65 km2Einwohner 5847 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 155 Einwohner je km2Postleitzahl 61239Vorwahl 06002Kfz Kennzeichen FB BUDGemeindeschlussel 06 4 40 018LOCODE DE ORMGemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Frankfurter Strasse 31 61239 Ober MorlenWebsite www ober moerlen deBurgermeisterin Kristina Paulenz SPD Lage der Gemeinde Ober Morlen im WetteraukreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 1 1 Katholische Marienkapelle 5 1 2 Katholische Pfarrkirche St Remigius 5 1 3 Evangelische Gustav Adolf Kapelle 5 1 4 Weitere Kulturdenkmaler 5 2 Naturdenkmaler 5 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaftsstruktur 6 2 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 7 2 Mit dem Ort verbunden 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Ort liegt an der Usa etwa 35 Kilometer nordlich von Frankfurt am Main und grenzt an den Hochtaunuskreis Die hochste Erhebung auf dem Gemeindegebiet ist der Winterstein Auf dem Berg nach dem auch die ortliche Grundschule benannt ist befindet sich ein Fernmeldeturm sowie ein Aussichtsturm Nachbargemeinden Bearbeiten Ober Morlen grenzt im Norden an die Stadt Butzbach im Nordosten an die Gemeinde Rockenberg im Osten an die Stadt Bad Nauheim im Suden an die Stadt Friedberg alle im Wetteraukreis und die Gemeinde Wehrheim sowie im Westen an die Stadt Usingen beide im Hochtaunuskreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Ober Morlen und Langenhain Ziegenberg Das ehemalige Wochenendgebiet Maiberg sowie das einstige Hofgut Hasselheck sind Bestandteile der Gemeinde Ober Morlen Geschichte BearbeitenDie alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Ober Morlen erfolgte unter dem Namen Moruller marca im Jahr 790 im Lorscher Codex einem Guterverzeichnis des Klosters Lorsch 2 Ober Morlen gehorte zu Kurmainz und blieb deshalb romisch katholisch 1803 kam der Ort zur Landgrafschaft Hessen Darmstadt die kurz darauf von Napoleon zum Grossherzogtum Hessen erhoben wurde 1821 wurden dort auch auf der unteren Ebene die Rechtsprechung von der Verwaltung getrennt Hauptartikel Trennung der Rechtsprechung von der VerwaltungDie bisher von den Amtern wahrgenommenen Aufgaben wurden Landraten zustandig fur die Verwaltung und Landgerichten zustandig fur die Rechtsprechung ubertragen 3 Ober Morlen kam so zum Landratsbezirk Butzbach dessen Sitz 1829 nach Friedberg verlegt und der in Landratsbezirk Friedberg umbenannt wurde Ab 1832 gehorte es zum Kreis Friedberg Hinsichtlich der Rechtsprechung gehorte der Ort ab 1821 zum Landgericht Friedberg ab 1843 zum Landgericht Butzbach ab 1853 erneut zum Landgericht Friedberg ab 1867 zum Landgericht Nauheim ab 1879 zum Amtsgericht Nauheim und seit 1968 zum Amtsgericht Friedberg 2 Zum 1 Februar 1971 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Langenhain bestehend aus den Orten Langenhain und Ziegenberg im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis eingemeindet 4 5 Fur den dadurch entstandenen Ortsteil Langenhain Ziegenberg wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Ober Morlen angehorte 2 7 8 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Oberamt Hochst und Konigstein Amt und Kellerei Vilbel und Rockenberg Amtsvogtei Rockenberg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Reichsdeputationshauptschluss Oberfurstentum Hessen Amt Rockenberg 9 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Amt Rockenberg ab 1815 Grossherzogtum Hessen Amt Friedberg 10 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Butzbach Anm 1 ab 1829 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Verlegung und Umbenennung in Landratsbezirk Friedberg ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Friedberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ober Morlen 5760 Einwohner Darunter waren 307 5 3 Auslander von denen 113 aus dem EU Ausland 136 aus anderen Europaischen Landern und 58 aus anderen Staaten kamen 11 Bis zum Jahr 2019 erhohte sich die Auslanderquote auf 10 5 Nach dem Lebensalter waren 966 Einwohner unter 18 Jahren 2421 zwischen 18 und 49 1233 zwischen 50 und 64 und 1140 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 2577 Haushalten Davon waren 777 Singlehaushalte 708 Paare ohne Kinder und 822 Paare mit Kindern sowie 213 Alleinerziehende und 54 Wohngemeinschaften In 504 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1755 Haushaltungen lebten keine Senioren 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ober Morlen Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 1 7481840 1 8011846 1 9391852 1 9541858 1 9991864 1 9551871 1 8621875 1 8601885 1 9081895 1 9651905 2 1611910 2 1961925 2 2671939 2 2911946 3 1211950 3 2891956 3 1781961 3 2971967 3 7071970 3 6761973 4 6121975 4 8091980 5 0071985 5 0031990 5 2571995 5 7302000 5 9932005 5 9862010 5 8132011 5 7602015 5 7202020 5 760Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 2 Hessisches Statistisches Informationssystem 13 Zensus 2011 11 Ab 1971 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1961 484 evangelische 14 68 2781 katholische 84 34 Einwohner 2 1987 1721 evangelische 34 1 2845 katholische 56 4 482 sonstige 9 5 Einwohner 14 2011 1886 evangelische 32 7 2229 katholische 38 7 1645 sonstige 28 6 Einwohner 14 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 15 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 16 17 18 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 31 Sitze SPD 8 Grune 4 FWG 8 CDU 11 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 37 0 11 37 7 12 37 1 11 37 9 12 41 4 13SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 25 8 8 29 2 9 24 8 8 32 8 10 33 0 10FWG Freie Wahlergemeinschaft Ober Morlen 25 3 8 24 4 7 18 3 6 15 3 5 13 4 4Grune Bundnis 90 Die Grunen 11 9 4 8 7 3 13 9 4 6 4 2 7 3 2FDP Freie Demokratische Partei 6 0 2 5 7 2 5 0 2NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1 8 0 Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 59 9 53 9 49 7 53 0 50 6Burgermeister Bearbeiten Die vergangenen Burgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse 19 Jahr Kandidaten Partei Ergebnis2018 Matthias Heil CDU 39 1Kristina Paulenz SPD 60 9Wahlbeteiligung in 57 32012 Jorg Wetzstein CDU 50 7Joachim Reimertshofer SPD 24 3Jan Wolfl FWG 25 1Wahlbeteiligung in 61 32006 Sigbert Steffens parteilos 83 5Wahlbeteiligung in 52 92000 Sigbert Steffens parteilos 87 4Wahlbeteiligung in 43 7 Jahr Kandidaten Partei Ergebnis1997 1 Erika Schafer SPD 50 3Sigbert Steffens parteilos 49 7Wahlbeteiligung in 68 31997 Erika Schafer SPD 49 2Thomas Senger CDU 16 9Harald Stipp Lass GRUNE 4 5Sigbert Steffens parteilos 29 3Wahlbeteiligung in 69 2 1 StichwahlBei der Burgermeisterwahl am 4 Marz 2018 wurde Kristina Paulenz im ersten Wahlgang mit 60 9 zur Burgermeisterin gewahlt Die Wahlbeteiligung betrug 57 3 Wappen Bearbeiten nbsp Altes WappenDas alte Wappen wurde nach einem Gerichtssiegel von 1716 gestaltet Es wird als redendes Wappen bezeichnet Es zeigt in der oberen Halfte die roten Sparren der Herren von Eppstein belegt mit einem roten Kurmainzer Rad Kurfurstentum Mainz und unten einen rechtsgewendeten Kopf eines Mohren nbsp Aktuelles WappenAm 17 Juli 1967 wurde der Gemeinde Ober Morlen im damaligen Landkreis Friedberg ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In Silber uber drei roten Sparren je ein rechtsgewendeter Mohrenkopf im Schildfuss ein rotes sechsspeichiges Mainzer Rad 20 Die Verleihung erfolgte im Zuge der hessischen Wappenreform in der alle Wappen die typische Schildform erhielten Hierbei wurden die bereits erwahnten Wappenfiguren beibehalten der Mohrenkopf wurde aus gestalterischen Grunden verdoppelt und in der oberen rechten und linken Ecke platziert Siehe auch Mohr Heraldik Der Mohr von Ober MorlenKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Katholische Marienkapelle Bearbeiten nbsp Katholische MarienkapelleAusserhalb des Ortes an der B 275 von Bad Nauheim kommend rechts liegt die katholische Marienkapelle Der eingeschossige Achteckbau mit spitzem Zeltdach wurde Anfang des 18 Jahrhunderts erbaut Er und das vor der Kapelle stehende Wegekreuz kennzeichneten einen historisch bedeutsamen Verkehrsknotenpunkt 2009 wurde die Kapelle saniert Im gleichen Jahr erhielt sie ein geschnitztes Marienbild 21 22 Katholische Pfarrkirche St Remigius Bearbeiten nbsp Katholische Pfarrkirche St RemigiusIn einer Urkunde vom 19 Oktober 1213 wird erstmals eine Kirche in Ober Morlen erwahnt Darin bestatigt Konig Friedrich II die Ubertragung der Halfte des Patronats der Kirche von Ober Morlen durch Konig Philipp an die Deutschordensherren Im Jahre 1220 erhielt der Deutsche Orden auch die andere Halfte von Heinrich von Ysenburg und Euphemia der Grafin von Cleeberg Bis 1814 stellte der Deutsche Orden nahezu alle Pfarrer des Ortes Die alte Kirche wurde 1591 durch durchziehende anhaltische Truppen in Brand gesteckt und zerstort und 1607 wieder aufgebaut Ober Morlen war auch nach der Reformation ein katholischer Ort geblieben Am 27 Juli 1716 wurde der Ort durch einen Grossbrand nahezu vollstandig zerstort Auch die Kirche wurde ein Raub der Flammen Von 1716 bis 1728 wurde die heutige Kirche neu erbaut und 1728 durch den Mainzer Weihbischof Caspar Adolph Schnernauer geweiht Die Kirche war ein Saalbau der den im Unterbau noch mittelalterlichen Westturm des Vorgangerbaus einschloss Der gestaffelte Haubenhelm des Turms stammt von 1723 Um dem Zuwachs der Einwohnerschaft Rechnung zu tragen wurde die Kirche 1929 nach einem Entwurf des Mainzer Dombaumeisters Professor Ludwig Becker zu einer kreuzformigen Kirche mit neuem Querschiff und neuem Chor mit Sakristeianbau erweitert Am Tag des Kirchenpatrons des Remigius von Reims 1929 wurde die Kirche durch den Mainzer Bischof Ludwig Maria Hugo geweiht Im Langhaus ist die barocke Stuckierung teilweise noch erhalten Die Altare aus der Zeit des Kirchenneubaus von 1716 bis 1728 befinden sich jetzt in den Seitenschiffen der Hochaltar im Chor stammt aus dem Jahr 1861 Der noch von einer Bruchsteinmauer umgebene Kirchhof wurde bis Mitte des 19 Jahrhunderts als Friedhof genutzt Auf der Westseite des Kirchhofes befindet sich ein Gefallenendenkmal fur die Ober Morler Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 71 und ein Prozessionskreuz aus dem Jahr 1752 23 Evangelische Gustav Adolf Kapelle Bearbeiten nbsp Gustav Adolf KapelleAuch wenn Ober Morlen uberwiegend katholisch war stieg im 19 Jahrhundert die Zahl der Protestanten an und es gab schon vor dem Ersten Weltkrieg erste Uberlegungen fur eine protestantische Kirche Die Gustav Adolf Kapelle benannt nach dem ehemaligen Schwedenkonig Gustav Adolf wurde sudostlich vor der geschlossenen Ortslage in den Jahren 1925 26 erbaut Am 13 Mai 1926 wurde die Kirche geweiht Die Plane fur die Kirche stammten vom Architekten und Denkmalpfleger Heinrich Walbe Er entwarf eine neobarocke Kapelle mit abgerundeten Ecken Walmdach und Dachreiter in Firstmitte als augenfalligste Kennzeichen 24 Die Kirche wurde 1991 92 aussen und innen restauriert und bekam einen neuen Altar sowie eine neue Kanzel Das angrenzende evangelische Gemeindehaus wurde 1992 eingeweiht und heisst seit dem 2 August 2000 Albert Schweitzer Haus 25 Weitere Kulturdenkmaler Bearbeiten nbsp Romerturm am Limes nbsp Elvis Presley Memorial am ehemaligen US Panzerplatz Eichkopf bei Ober Morlen Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Ober Morlen Naturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturdenkmaler in Ober Morlen Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Uberregional bekannt ist die Ober Morler Fassenacht die von den beiden Karnevalsvereinen 1 KG Morlau und Morlauer Carneval Club gepflegt wird und die Figur des Mohren von Morlau Das Freizeitangebot der Gemeinde wird durch rund 60 verschiedene Vereine aus unterschiedlichen Betatigungsfeldern realisiert Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftsstruktur Bearbeiten Ursprunglich landwirtschaftlich gepragt erfahrt die Gemeinde durch die gunstige Lage zum Rhein Main Gebiet einen Wandel hin zum Standort von Zulieferindustrie Die Deutschlandzentrale von Manitou befindet sich in Ober Morlen Weiterhin sind in Ober Morlen Haase Food sowie Bechtle in Langenhain Ziegenberg vertreten Verkehr Bearbeiten Verkehrstechnisch erschlossen ist die Gemeinde durch die Bundesstrasse 275 und die Autobahn A 5 mit der Anschlussstelle Ober Morlen Seit rund 35 Jahren geplant ist eine Ortsumgehung Die neueste Variante sieht nun vor die Gemeinde sudlich zu umgehen Dies wurde bedeuten dass die neue B 275a die bisherige Trasse westlich in Hohe des Maiberges der Gemeinde nach Suden verlassen die A 5 queren danach parallel ostlich der A 5 in Hohe der Anschlussstelle Ober Morlen zur alten Trasse zuruckfuhren wurde Ausserdem besteht unter anderem die Planung die Umgehung mit der im Juli 2009 eroffneten Ortsumgehung Friedberg B 3 zu verbinden Dann wurde in Hohe der Autobahnraststatte Wetterau eine neue Anschlussstelle entstehen Sudostlich der Gemeinde liegt der Flugplatz Ober Morlen auf dem Segelflugzeuge Motorflugzeuge und Hubschrauber nach vorheriger Genehmigung starten und landen durfen Auf dem Flugplatz ist der Aeroclub Bad Nauheim e V zu Hause Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Kurt Rupp 1939 2013 Heimatforscher Vera Rupp 1958 Archaologin Jakob Schmidt 1871 1964 Kirchenhistoriker Autor Offizial und Professor Karlheinz Schweitzer 1954 2021 Schriftsteller Fotokunstler und literarischer UbersetzerMit dem Ort verbunden Bearbeiten Adolf Adam Theologe 1912 2005 war Kaplan in Ober Morlen Dieter Scheibel 1950 Grafiker und Maler lebt in Ober Morlen Johannes Heil Produzent 1978 Musikproduzent wohnt in Ober Morlen Mario Fernandes 1991 Handballspieler lebte in Ober MorlenLiteratur BearbeitenKurt Rupp Ober Morlen Erinnerungen in alten Bildern Kurt Rupp Das ehemalige Fuhrerhauptquartier Adlerhorst mit den Bunkeranlagen in Langenhain Ziegenberg Ober Morlen 1997 Kurt Rupp Von Herbergen und Gasthausern Die Geschichte der Gastwirtschaften von Ober Morlen Ober Morlen 1999 Literatur uber Ober Morlen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ober Morlen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Ober Morlen Reisefuhrer Webauftritt der Gemeinde Ober Morlen Ober Morlen Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Trennung von Justiz Landgericht Friedberg und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b c d e Ober Morlen Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 14 April 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Gemeindegebietsreform Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20 Januar 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 6 S 248 Abs 4 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 360 Gremien der Gemeinde Ober Morlen In Webauftritt Gemeinde Ober Morlen abgerufen im September 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 17 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 418 online bei Google Books a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Ober Morlen In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 54 und 108 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im September 2021 statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 6 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 195 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im September 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Direktwahlen in Ober Morlen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2019 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Ober Morlen im Landkreis Friedberg Regierungsbezirk Darmstadt vom 17 Juli 1967 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1967 Nr 31 S 933 Punkt 771 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 3 MB Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Kath Marienkapelle und Wegekreuz In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Giessener Anzeiger vom 18 Juni 2009 Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Katholische Pfarrkirche St Remigius In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Evangelische Gustav Adolf Kapelle In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in Hessen Gemeinde Ober Morlen Memento vom 5 September 2012 im Webarchiv archive today Gemeinden im WetteraukreisStadte Bad Nauheim Bad Vilbel Budingen Butzbach Florstadt Friedberg Hessen Gedern Karben Munzenberg Nidda Niddatal Ortenberg Reichelsheim Wetterau Rosbach v d Hohe nbsp Gemeinden Altenstadt Echzell Glauburg Hirzenhain Kefenrod Limeshain Ober Morlen Ranstadt Rockenberg Wolfersheim WollstadtOrtsteile von Ober Morlen Ober Morlen Langenhain Ziegenberg Normdaten Geografikum GND 4042950 7 lobid OGND AKS LCCN n94016872 VIAF 132003844 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ober Morlen amp oldid 235201592