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Ranstadt ist eine Gemeinde im Wetteraukreis in Hessen Wappen Deutschlandkarte50 3575 8 9841666666667 131 Koordinaten 50 21 N 8 59 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis WetteraukreisHohe 131 m u NHNFlache 34 26 km2Einwohner 5374 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 157 Einwohner je km2Postleitzahl 63691Vorwahlen 06041 06035 06046Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FB BUDGemeindeschlussel 06 4 40 020LOCODE DE RAXGemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstr 15 63691 RanstadtWebsite www ranstadt deBurgermeisterin Cacilia Reichert Dietzel SPD Lage der Gemeinde Ranstadt im WetteraukreisKarte Ranstadter RathausEvangelische KircheDeutschlands erster Postbus verkehrte ab 1906 zwischen Friedberg und RanstadtInhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Bevolkerung 2 3 1 Einwohnerstruktur 2011 2 3 2 Einwohnerentwicklung 2 3 3 Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Verkehr und Infrastruktur 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Natur 5 3 Vereine 6 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenRanstadt liegt in einer Hohe von 134 m uber NN Es ist ein Kleinzentrum in der Mitte des Wetteraukreises am Ubergang der Wetterau zum Vogelsberg Die nachsten grosseren Stadte sind im Uhrzeigersinn beginnend im Westen Friedberg Hessen 17 km Bad Nauheim 20 km Nidda sechs Kilometer und Budingen 15 km Weitere wichtige umliegende Stadte sind Frankfurt am Main Hanau und Giessen Insbesondere Frankfurt mit dem Flughafen Frankfurt Rhein Main ca 40 Minuten PKW Fahrtzeit nimmt hierbei eine wichtige Stellung fur Pendler und Reisende ein Nachbargemeinden Bearbeiten Ranstadt grenzt im Norden an die Stadt Nidda im Osten an die Stadt Ortenberg im Sudosten an die Gemeinde Glauburg im Suden an die Stadt Florstadt sowie im Westen an die Stadt Reichelsheim und die Gemeinde Echzell Gemeindegliederung Bearbeiten Die Ortsteile Bellmuth Bobenhausen I Dauernheim Ober Mockstadt und Ranstadt sind landlich gepragte Wohngemeinden im Nidda und Laisbachtal Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Die alteste erhaltene Erwahnung von Ranstadt findet sich als Ramstat in einer Urkunde des Klosters Fulda die zwischen den Jahren 750 und 802 entstand Ranstadt gehorte im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit zum Amt Ortenberg einem Kondominat das von drei Landesherren aus dem Kreis der Mitglieder des Wetterauer Grafenvereins gebildet wurde Kirchlich gehorte Ranstadt zum Kollegiatstift Mockstadt in der Erzdiozese Mainz Kirchliche Mittelbehorde war das Archidiakonat von St Maria ad Gradus in Mainz Da alle drei Herren des Kondominats sich der Reformation zuwandten wurde auch Ranstadt lutherisch 1556 erhielt es deshalb eine eigene Pfarrei 1601 kam es zu einer Realteilung des Kondominats wobei Ranstadt der Herrschaft Gedern der Grafen von Stolberg Gedern zugeschlagen wurde Ranstadt gehort zu den Gebieten in denen das Solmser Landrecht von 1571 gewohnheitsrechtlich aber nur teilweise rezipiert wurde Das galt insbesondere fur die Bereiche Vormundschaftsrecht Erbleihe und eheliches Guterrecht Im ubrigen galt das Gemeine Recht 2 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft 1806 fiel die Grafschaft Stolberg und damit auch Ranstadt an das Grossherzogtum Hessen Hier gehorte Ranstadt zum standesherrlichen Amt Gedern 1821 bildete das Grossherzogtum den Landratsbezirk Nidda dem auch Ranstadt zugeordnet wurde und der ab 1832 Kreis Nidda hiess Mit der Revolution von 1848 wurde kurzzeitig der Regierungsbezirk Nidda gebildet 1852 aber der Kreis Nidda wiederbelebt 1874 kam das Dorf zum Landkreis Budingen Die erste Automobil Post Linie der Deutschen Reichspost verkehrte 1906 zwischen Ranstadt und Friedberg 3 Hessische Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1 Oktober 1971 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Ranstadt Bellmuth Bobenhausen I Dauernheim und Ober Mockstadt freiwillig zur Grossgemeinde Ranstadt 4 Als Sitz der Gemeindeverwaltung wurde der Ortsteil Ranstadt bestimmt Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden von Ranstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 5 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ranstadt 4862 Einwohner Darunter waren 189 3 9 Auslander von denen 85 aus dem EU Ausland 54 aus anderen europaischen Landern und 50 aus anderen Staaten kamen 6 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 7 8 7 Nach dem Lebensalter waren 522 Einwohner unter 18 Jahren 2002 zwischen 18 und 49 1065 zwischen 50 und 64 und 970 Einwohner waren alter 8 Die Einwohner lebten in 2094 Haushalten Davon waren 558 Singlehaushalte 601 Paare ohne Kinder und 692 Paare mit Kindern sowie 203 Alleinerziehende und 40 Wohngemeinschaften 9 In 410 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1376 Haushaltungen lebten keine Senioren 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ranstadt Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 6431840 6981846 6461852 6131858 6561864 6231871 6571875 6611885 6381895 6461905 6971910 6501925 6991939 6711946 1 0091950 1 1201956 1 1641961 1 2251967 1 4981970 1 5161973 3 7791975 3 8101980 3 9491985 3 9921990 4 3091995 4 8192000 5 0192005 4 9762010 4 8942011 4 8622015 5 0772020 5 106Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 11 Hessisches Statistisches Informationssystem 7 Zensus 2011 6 Nach 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1961 860 evangelische 70 20 330 katholische 26 94 Einwohner 11 1987 3022 evangelische 73 7 753 katholische 18 4 323 sonstige 7 9 Einwohner 12 2011 2841 evangelische 58 4 737 katholische 15 2 1284 sonstige 26 4 Einwohner 13 Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 14 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 15 16 17 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 23 Sitze SPD 9 Grune 3 FWG 5 CDU 6 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeSPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 39 1 9 39 8 9 49 6 12 37 4 12 39 3 12CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 25 1 6 32 2 7 26 1 6 29 7 9 25 9 8FWG Freie Wahlergemeinschaft Ranstadt 23 7 5 20 6 5 14 4 3 27 2 8 27 5 9Grune Bundnis 90 Die Grunen 12 2 3 7 4 2 9 8 2 5 7 2 7 4 2Gesamt 100 0 23 100 0 23 100 0 23 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 55 2 54 0 52 9 51 8 57 7Burgermeister Bearbeiten Seit dem Jahr 1993 werden in Hessen die Burgermeister fur sechs Jahre direkt gewahlt 18 Seit 2009 ist Cacilia Reichert Dietzel SPD Burgermeisterin von Ranstadt Sie wurde am 27 September 2015 mit 65 6 der Stimmen wiedergewahlt 19 Die vergangenen Burgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse 18 Jahr Kandidaten Partei Ergebnis2003 Christian Seitz SPD 24 4Erhard Landmann 75 6Wahlbeteiligung in 58 51997 Wolfgang Schneider SPD 34 9Erhard Landmann 52 8Reinhard Klee GRUNE 12 3Wahlbeteiligung in 74 5Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen wurde am 12 Juni 1982 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Blasonierung In neunmal rot silber geteiltem Schild ein schwarzer schreitender Hirsch 20 Das nunmehr entstandene Wappen berucksichtigt die historische Vergangenheit der neuen Gemeindeteile Der schwarze Hirsch entstammt dem Wappen der Grafen zu Stolberg die ursprunglich Besitzer von Ranstadt waren Dieser Hirsch war schon im alten Ranstadter Wappen verwendet Die rot weissen Streifen die den goldenen Grund des Stolberger Wappens ersetzen weisen auf die in den ubrigen Gemeindeteilen vorherrschenden Ortsherrschaften der Landgrafen von Hessen sowie auch der Grafen von Isenburg hin Das Wappen wurde von Heraldiker Heinz Ritt gestaltet Verkehr und Infrastruktur BearbeitenRanstadt besitzt einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen auf der annahernd stundlich Regionalbahnen der Hessischen Landesbahn verkehren Erganzend zum Zugverkehr existiert die Linie 374 die auf der Relation Nidda Budingen Gelnhausen morgens und abends eine weitere Verbindung stellt Am Bahnhof von Ranstadt bestehen meist stundliche Busverbindungen nach Friedberg FB 03 Nidda FB 81 FB 82 und Ortenberg FB 03 die auch alle Ortsteile an das Busnetz anschliessen Zum 1 Marz 1991 stellte die Deutsche Bundesbahn die amtliche Abfertigung von Gepack Expressgut und Fahrkarten ein Stattdessen wurde eine Verkaufsstelle fur Zeitkarten im Empfangsgebaude eingerichtet Fur Gepack und Expressgut wurden die Passagiere an den Bahnhof Nidda sowie den Haus Gepack Service der Post verwiesen 21 Durch die Ortsteile Dauernheim und Ranstadt fuhrt der Hessische Radfernweg R4 Er steht unter dem Motto Von Dornroschen zu den Nibelungen Der Radfernweg beginnt in Hirschhorn am Neckar und verlauft von Sud nach Nord durch Hessen entlang von Mumling Nidda und Schwalm nach Bad Karlshafen an der Weser Die Gesamtlange betragt ungefahr 385 Kilometer Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Ranstadt Neogotisches Rathaus 1875 Stolbergisches Hofgut heute Sportheim des SV RanstadtNatur Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturdenkmaler in Ranstadt Vereine Bearbeiten Natur und Vogelschutzgruppe RanstadtSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenHeinrich Jung 6 Dezember 1892 Gedern kam mit zwei Jahren nach Ranstadt wo seine Familie seit 1498 ansassig war Apotheker Chemiker erforschte Krebs und Malaria Buchautor z B Hessespichel Peter Brunner 25 April 1900 Arheiligen 24 Mai 1981 in Heidelberg Geistlicher und Systematischer Theologe 1932 bis 1936 Pfarrer in Ranstadt und 1935 fur 4 Monate im KZ Dachau inhaftiert 22 Henning Goll 1965 Ranstadt 1989 und 1990 im Nationalkader der Behindertenschwimmer aktiv und errang in dieser Zeit beim Mainzer Schwimmverein 1901 e V acht Goldmedaillen sowie mehrere Silber und Bronzemedaillen bei internationalen und deutschen Meisterschaften wobei er gleichzeitig zwei neue deutsche Rekorde erschwamm Literatur BearbeitenHans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 174 Heinz Wionski Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis I Stuttgart 1999 S 420 429 Literatur uber Ranstadt nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Ranstadt im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ranstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ranstadt Gemeinde Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ranstadt Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Ranstadt bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108 Anm 36 und S 25 Anm 81 sowie beiliegende Karte Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Walter Heinemeyer Helmut Berding Peter Moraw Hans Philippi Hg Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Hessen im Deutschen Bund und im neuen Deutschen Reich 1806 1815 1945 Die hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Elwert Marburg 2003 ISBN 3 7708 1238 7 Grossherzogtum Hessen S 876f Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 6 Oktober 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 43 S 1716 Punkt 1425 Abs 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 6 MB Hauptsatzung PDF 153 kB 5 In Webauftritt Gemeinde Ranstadt abgerufen im Januar 2021 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Ranstadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Ranstadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Ranstadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Ranstadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ranstadt Gemeinde Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 197 archiviert vom Original am 30 August 2021 abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Ranstadt In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 a b Burgermeister Direktwahlen in Ranstadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Burgermeisterwahl In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 25 Marz 2021 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Ranstadt Wetteraukreis vom 12 Juni 1982 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1982 Nr 27 S 1228 Punkt 696 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 7 MB Tarif und Verkehrsanzeiger TVA Jhrg 1991 Nr 9 25 Februar 1991 S 74 Bek Nr 177 1991 Sein Kirchenkampf wurde aufgezeichnet von Otto Bruder Pseudonym von Otto Salomon Das Dorf auf dem Berge Gemeinden im WetteraukreisStadte Bad Nauheim Bad Vilbel Budingen Butzbach Florstadt Friedberg Hessen Gedern Karben Munzenberg Nidda Niddatal Ortenberg Reichelsheim Wetterau Rosbach v d Hohe nbsp Gemeinden Altenstadt Echzell Glauburg Hirzenhain Kefenrod Limeshain Ober Morlen Ranstadt Rockenberg Wolfersheim WollstadtOrtsteile von Ranstadt Bellmuth Bobenhausen I Dauernheim Ober Mockstadt Normdaten Geografikum GND 4048409 9 lobid OGND AKS LCCN n82081177 VIAF 124357210 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ranstadt amp oldid 238936065