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Kohden wahrscheinlich aus mittelhochdeutsch Kote was Kotter bedeutet ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis Er liegt nordlich der Kernstadt von Nidda und ist mit dieser nahtlos verbunden KohdenStadt NiddaWappen von KohdenKoordinaten 50 25 N 9 1 O 50 423578 9 010531 134 Koordinaten 50 25 25 N 9 0 38 OHohe 134 m u NHNFlache 2 37 km 1 Einwohner 868 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 366 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1970Postleitzahl 63667Vorwahl 06043 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 Bevolkerung 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Ortsvorstand 3 2 Wappen und Flagge 4 Kulturdenkmaler 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAus dem Jahr 1187 stammt die alteste bekannte urkundliche Erwahnung Kohdens unter dem Namen Coden 3 Das Dorf gehorte zur Grafschaft Nidda und so ist seine Geschichte eng mit der Niddas verknupft Graf Berthold II von Nidda selbst Lehnsmann der Abtei Fulda schenkte im Jahre 1187 dem Johanniterorden die Pfarrei Nidda mit zahlreichen Liegenschaften und Einkunften aus der naheren und weiteren Umgebung darunter auch solche in Kohden wie es heisst zum Freikauf seiner Sunden und zum Seelenheil seiner Eltern Aus dieser sogenannten Johanniterurkunde geht hervor dass die Bewohner Kohdens jahrlich den kleinen Zehnten Baum und Gartenfruchte sowie 1 Malter Hafer an die Johanniter abgeben mussten Die Alteburg von der heute nur noch geringe Reste sichtbar sind soll jedoch schon um die Mitte des 12 Jahrhunderts dem durch Kaiser Friedrich Barbarossa wegen Landfriedensbruchs mit der Reichsacht belegten Grafen Berthold I von Nidda als Raubritternest gedient haben Im Jahre 1205 fiel die Grafschaft Nidda und mit ihr Kohden durch Heirat und Erbschaft an die Grafen von Ziegenhain Als Graf Johann II von Ziegenhain und Nidda 1450 kinderlos starb kamen die beiden Grafschaften an die Landgrafschaft Hessen Aus einem Salbuch des Amtes Nidda das unter Landgraf Philipp dem Grossmutigen 1504 1567 angelegt wurde lasst sich zum ersten Mal ein genaues Bild von den damaligen Rechtszustanden in Kohden ableiten Danach war Kohden ein Dorf das zum Gericht Nidda gehorte und daher dem Landgrafen von Hessen bzw dessen Amtmannern in Nidda unterstand Im Einzelnen wurde aufgefuhrt welche Aufgaben und Frondienste die Kohdener Grundhorigen zu leisten hatten wobei deutlich unterschieden wurde zwischen solchen die einen Pflug besassen insgesamt 8 und solchen die ohne Pflug waren 19 Der grosste Teil des kultivierten Bodens scheint damals dem Landgrafen gehort zu haben aber auch die Johanniterkomturei war zumindest bis zur Einfuhrung der Reformation in der Gemarkung Kohden reich begutert Nach dem Tode Philipps des Grossmutigen fiel die Grafschaft Nidda 1567 bei der Teilung Hessens an den Landgrafen Ludwig IV von Hessen Marburg nach dessen Tod 1604 an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt 1821 wurde das nunmehrige Grossherzogtum Hessen Darmstadt bestehend aus den Provinzen Oberhessen und Starkenburg zur besseren Verwaltung in Landratsbezirke eingeteilt Kohden mit seinen ca 360 Einwohnern gehorte zum Landratsbezirk Nidda in der Provinz Oberhessen Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Kohden Kohden L Bez Nidda evangel Filialdorf liegt an der Nidda und 1 4 St von der Stadt Nidda Der Ort hat 68 Hauser und 361 evangelische Einwohner unter welchen 42 Bauern und 38 Professionisten und unter letztern 10 Hafner sich befinden Auch ist hier eine Ziegelei Der Ort hat seinen Namen von Kotten Salzsoden Die altesten Nachrichten uber das Salzwerk sind von 1577 aus welchen erhellt dass es hauptsachlich wegen Holzmangel und weil es die Kosten nicht deckte in Abnahme gekommen damals aber einem von Dorneck uberlassen worden war 4 1874 gab es im Grossherzogtum Hessen Darmstadt wieder eine Verwaltungsreform Die Kreise wurden neu geordnet der Kreis Nidda wurde aufgelost und dem Landkreis Budingen zugeschlagen Zu dieser Zeit hatte Kohden etwa 420 Einwohner vorwiegend Landwirte Handwerker und Tagelohner Uber ihre Heimatgemeinde bekannt waren vor allem die Kohdener Topfer die ihre Ware mit eigenen Fuhrwerken bis in die ein bis zwei Tagesreisen entfernt gelegenen Butzbach und im ostlichen Taunus verhandelten Das Absatzgebiet erstreckte sich bis zum Weiltal und noch heute findet man dort in den bauerlichen Haushalten unter dem irdenen Geschirr oft noch Kohdener Ware Kohdener Dibbe Topfe sind heute auch im Freilichtmuseum Hessenpark ausgestellt Der letzte Kohdener Brennofen er stand in der Bachgasse wurde erst 1983 abgebrochen Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1 Dezember 1970 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach bei Nidda Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda 5 6 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden sowie fur die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 7 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten in denen Kohden lag und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 8 9 Vor 1450 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda 10 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda 11 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Nidda 12 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda und Lissberg 13 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Nidda 14 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Nidda 16 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Nidda 17 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Nidda ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Kreis Budingen 18 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Budingen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Budingen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Budingen ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Kohden 819 Einwohner Darunter waren 51 6 2 Auslander Nach dem Lebensalter waren 117 Einwohner unter 18 Jahren 221 waren zwischen 18 und 49 183 zwischen 50 und 64 und 198 Einwohner waren alter 19 Die Einwohner lebten in 357 Haushalten Davon 99 Singlehaushalte 120 Paare ohne Kinder und 102 Paare mit Kindern sowie 30 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 93 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 219 Haushaltungen leben keine Senioren innen 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 225 Einwohner 13 1800 221 Einwohner 20 1806 324 Einwohner 64 Hauser 15 1829 361 Einwohner 68 Hauser 4 1867 439 Einwohner 95 bewohnte Gebaude 21 1875 436 Einwohner 97 bewohnte Gebaude 22 Kohden Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 2251800 2211806 3241829 3611834 4631840 5191846 4801852 5691858 4841864 4611871 4651875 4361885 4451895 4261905 3631910 3351925 3711939 3811946 5841950 5961956 5901961 7061967 7731970 7951980 1990 1996 9892000 9862006 9492010 8752011 8192016 8282019 868Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Nidda 23 2 Zensus 2011 19 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 361 evangelische 100 Einwohner 4 1961 551 evangelische 78 05 und 136 katholische 19 26 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsvorstand Bearbeiten Ortsvorsteherin ist Gabriele Reichhold Stand Juni 2016 Wappen und Flagge Bearbeiten Ein eigenes Wappen besass die Gemeinde Kohden erst seit dem 4 August 1961 Damals erteilte der Hessische Minister des Inneren der Gemeinde Kohden die Genehmigung dass nachstehend beschriebene Wappen und die nachstehend beschriebene Flagge zu fuhren Blasonierung In Gold auf einem oben von je einem blauen Rebblatt beseiteten roten Johanniterkreuz aufgelegt ein schwarzer Herzschild mit achtstrahligem silbernen Stern Flaggenbeschreibung Auf breiter weisser Mittelbahn beseitet von je einer schmalen roten Seitenbahn aufgelegt das Gemeindewappen Die Rebblatter erinnern daran dass bereits 1329 in einer Urkunde vom Kohdener Wein frankischer und gemeiner die Rede ist Das Johanniterkreuz verweist auf die erste urkundliche Erwahnung in der sog Johanniterurkunde und der achtstrahlige Stern auf die einstige Zugehorigkeit Kohdens zur Grafschaft Ziegenhain Aus der Zeit der Grafen von Nidda ist kein Wappen bekannt Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in KohdenLiteratur BearbeitenHistorisches Ortsverzeichnis Grossherzogtum und Volksstaat Hessen S 130 Denkmaltopographie Wetteraukreis I S 311 312 Literatur uber Kohden nach Register In Hessische Bibliographie Yvonne Taddeo Die Stadtteile der Grossgemeinde Nidda Humorvolles Geschichtliches Dorfportrats Wort im Bild Altenstadt Ortenberg 2020 ISBN 978 3 88654 792 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kohden Sammlung von Bildern Stadtteil Kohden In Webauftritt der Stadt Nidda Kohden Stadtteil von Nidda Ortsgeschichte Infos In www kohden de Private Website abgerufen am 29 Marz 2018 Kohden Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Kohden Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Nidda in Zahlen Memento des Originals vom 1 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nidda de In Webauftritt der Stadt Nidda abgerufen im Mai 2020 Karl Christian Eigenbrodt Urkunden in AHG 2 Darmstadt 1841 S 117 139 Nr 32 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 149 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zusammenschluss der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen im Landkreis Budingen zur neuen Stadt Nidda vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2290 Punkt 2281 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 Hauptsatzung PDF 101 kB 5 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Nidda ehemals im Original abgerufen im Marz 2021 1 2 Vorlage Toter Link www nidda de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 268 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 421 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 181 ff online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg 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Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 121 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 15 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 14 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nidda in Zahlen In Webauftritt Stadt Nidda archiviert vom Original am 4 Oktober 2011 abgerufen im November 2011 Stadtteile von Nidda Bad Salzhausen Borsdorf Eichelsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais mit Unter Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Schwickartshausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Unter Widdersheim Wallernhausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kohden amp oldid 228348411